„Fate: The Winx Saga“: Trailer zur „Winx Club“-Realserie von Netflix

Fee Bloom muss mit ihren eigenen Kräften und Gegnern ringen

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 19.01.2021, 15:09 Uhr

Bloom (Abigail Cowen) in „Fate: The Winx Saga“ – Bild: Netflix
Bloom (Abigail Cowen) in „Fate: The Winx Saga“

Am 22. Januar veröffentlicht Netflix weltweit die sechsteilige Auftaktstaffel zu „Fate: The Winx Saga“. In der Serie geht es um die Herausforderungen, denen sich eine Gruppe junger Feen auf dem magischen Internat Alfea stellen muss.

Hervorzuheben ist dabei die junge Fee Bloom (Abigail Cowen, zuletzt für Netflix in „Chilling Adventures of Sabrina“), die eine tragische Vergangenheit hat und zudem bisher ihrer magischen Natur unbewusst in der Welt der Normalsterblichen gelebt hat. Bloom trägt dabei das Talent in sich, eine der mächtigsten Feen der jüngeren Vergangenheit zu werden und findet sich in einer Auseinandersetzung wieder, in der es auch um ihre Schule geht …

Die weiteren Hauptrollen in der Serie neben Cowen spielen Hannah van der Westhuysen, Precious Mustapha, Eliot Salt („Normal People“), Elisha Applebaum, Sadie Soverall, Freddie Thorp („Safe“), Danny Griffin („Rache ist süß“), Theo Graham („Hollyoaks“) und Jacob Dudman („Ich schweige für dich“).

Auf dem Alfea-Internat lernen junge Feen, mit ihren Kräften umzugehen. Das erste Jahr dreht sich dabei vor allem darum, das Element beherrschen zu lernen, das der jeweiligen Fee am nächsten ist – in Blooms Fall das Feuer. Verkomplizierend kommt in dieser Young-Adult-Serie hinzu, dass in die Kräfte auch starke Emotionen mit hineinspielen. Die haben Jugendliche ja in der Regel sowieso schon im Überfluss, bei Bloom kommen aber deren starke Schuldgefühle hinzu.

Während auf die fünf Feen Bloom, Stella, Terra, Musa und Aisha tagsüber also im Unterricht das Ringen mit ihren eigenen, magischen Kräften ansteht, geht es nach dem Läuten der Schulglocke um Liebe, Rivalität – und bedrohliche, magische Monster.

Die beliebte, animierte Vorlage „Winx Club“ ist vom italienischen Studio Rainbow SpA entwickelt worden und brachte es später in Kollaboration mit dem US-Sender Nickelodeon auf insgesamt acht Staffeln.

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