Immer wieder greift das hr-fernsehen gerne tief in die Archivkiste. Aktuell wird etwa am Samstagvormittag die Heimatserie „Förster Horn“ aus dem Jahr 1966 wiederholt. Sobald die Ausstrahlung beendet ist, folgt ab dem 26. Juli ein weiterer Serienklassiker: „Eichholz & Söhne“, eine 13-teilige Familienserie aus dem Jahr 1977. Gezeigt wird sie jeweils samstags gegen 10 Uhr. Eine weitere Ausstrahlung erfolgt außerdem in den Nächten von Freitag auf Samstag.
Im Mittelpunkt der Serie steht der Kunstschreinermeister Robert Eichholz, der sein Unternehmen Eichholz & Söhne 1876 gegründet hat und gar nicht daran denkt, sein Zepter aus der Hand zu geben. Seine Ehefrau Charlotte und seine beiden Söhne arbeiten ebenfalls in dem Familienbetrieb. Zu seinem 69. Geburtstag stößt Robert auf das Wohl seines vom Urgroßvater gegrüneten Familienbetriebs an. Er ahnt nicht, dass sein jüngerer Sohn Konrad endlich auf eigenen Beinen stehen und aus der Familiengemeinschaft ausziehen möchte. Auch der ältere Sohn Manfred, Spezialist für Antiquitäten und schöne Frauen, hat so seine Probleme mit dem resoluten Vater und hofft seit Jahren vergeblich, dass der Senior sich aufs Altenteil zurückzieht. Es bahnen sich zahlreiche Konflikte an.