Auch die Erde ist in „Alien: Earth“ nicht mehr sicher.
Bild: FX
Furcht und Schrecken haben die mörderischen, Xenomorphs genannten Kreaturen aus der von Ridley Scott begründeten „Alien“-Reihe schon oft verbreitet. Bislang trieben sie ihr Unwesen aber bevorzugt in den Weiten des Weltalls. Mit „Alien: Earth“, dem ersten Serienableger im Franchise, greifen die Monster jetzt offenbar konsequent auf den Heimatplaneten des Menschen über.
„Alien: Earth“, ein Prequel zu Ridley Scotts ikonischem Leinwandstreifen „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ mit Sigourney Weaver, spielt im Jahr 2120, zu einer Zeit, da fünf Großkonzerne – Prodigy, Weyland-Yutani, Lynch, Dynamic und Threshold – gewaltige Macht besitzen und firmeneigene Entwicklungen auf eine verheißungsvolle Zukunft hoffen lassen. Sydney Chandler verkörpert eine junge Frau, die nach dem Absturz eines mysteriösen Raumschiffs auf der Erde mit einer bunt zusammengewürfelten Soldatentruppe eine schicksalhafte Entdeckung macht. Plötzlich blickt sie der größten Bedrohung für unseren Planeten ins Auge.
Die Dreharbeiten zur „Alien“-Serie endeten schon 2024. Aktuell befinden sich Noah Hawley und seine Mitstreiter in der Postproduktionsphase. Immerhin soll „Alien: Earth“ diesen Sommer in den USA bei Hulu und hierzulande auf Disney+ an den Start gehen.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Torsten S am
Ich bin ein großer Alien-Fan und trotz dem hervorragenden Fortsetzung von Alien - Romulus bin ich hierbei doch sehr skeptisch. Ich habe nach Aliens mir schon immer gewünscht, dass man die Buchreihe von Steve Perry verfilmen hätte sollen, da diese Reihe auch später auf der Erde spielt und eine apokalyptisches Szenario beschreibt. Das diese neue Serie nicht an die Bücher rankommen kann, ist mir klar und ob man diesbezüglich eine gute Story entwickelt hat, die nicht nur wieder irgendwo abgeschieden stattfindet wird wohl so sein. Aber ich warte mal ab. Ansonsten bleibt nur das Warten auf die Fortsetzung zu Romulus die schon in der Entwicklung ist.