JJ (Shazad Latif) und Max (Alfie Allen) in „Atomic“
Bild: Sky
Der britische Pay-TV-Anbieter Sky hat nun den Starttermin für seine Action-Eigenpoduktion „Atomic“ verkündet, in der Alfie Allen und Shazad Latif als ungleiche Verbündete eine sehr gefährliche Transportmission durchführen: Das Terrain, das sie durchqueren, ist gefährlich. Die Spezial-Kräfte, die auf ihren Fersen sind, sind gefährlich. Und ihre Fracht ist gefährlich: Angereichertes Uran.
Laut Beschreibung kreuzt der freigeistige Drogenschmuggler Max (Alfie Allen, „Game of Thrones“) den Weg von JJ (Shazad Latif; „Star Trek: Discovery“). Die beiden werden in ein Abenteuer verwickelt, für das sie sich nie freiwillig gemeldet hatten.
So ganz genau wird das Setup auch aus dem Trailer nicht deutlich. Max arbeitet als Kurier für ein Drogenkartell, das ihn beauftragt, eine Reisetasche durch die nordafrikanische Wüste zu bringen. Früher oder später begegnet er einerseits JJ und die Erkenntnis macht sich breit, dass in der Tasche waffenfähiges Uran ist, mit dem das Kartell eine Bombe bauen will.
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Solch eine Fracht kann man unschwer einfach „über Bord werfen“, und so stehen die beiden vor dem moralischen Problem, wie sie das gefährliche Transportgut loswerden – möglichst, ohne danach von staatlichen Behörden auf ewig weggesperrt zu werden.
Hier kommt Samira Wiley („Orange is the New Black“, „The Handmaid’s Tale“) ins Spiel, die die zur CIA gehörende Wissenschaftlerin Cassie Elliott spielt: Die ist überzeugt, dass Max und JJ in vollem Bewusstsein der Tragweite ihres Tuns unterwegs sind, und macht daher schonungslos Jagd auf die beiden. Ebenso wie MI6 und das Kartell. Für Max und JJ wird aus dem Zweckbündnis unterwegs eine Freundschaft und die Chance, Buße für frühere Verfehlungen zu tun, indem sie ihre gefährliche Fracht irgendwo in Sicherheit bringen.
Die Dreharbeiten hatten vor knapp einem Jahr in Marokko begonen. Inspiriert wurde „Atomic“ von dem Sachbuch „Atomic Bazaar“ von William Langewiesche. Als Drehbuchautor ist Gregory Burke („Rebus“) an Bord. Regie führt Shariff Korver („Temple“). Als Produktionsstudios zeichnen Pulse Films und Sky Studios verantwortlich. Den internationalen Vertrieb übernimmt NBCUniversal Global TV.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Sentinel2003 (geb. 1967) am
Gefällt mir, sieht genial aus! Ist dann NUR die FRAGe der Fragen, wielange wir hier in Deutschland dann drauf warten müßen!