Ein Wiedersehen mit interessanten und spannenden Gästen aus früheren Sendungen der „NDR Talk Show“. Erinnerungen an besonders aufschlussreiche, witzige, liebenswürdige und offene Gespräche. Zwei Tage vor dem Finale der UEFA EURO 2016™ stehen die „NDR Talk Show classics“ fast ausschließlich im Zeichen des Fußballs: Fußball-Legende Uwe Seeler unterhielt sich mit Hubertus Meyer-Burckhardt am 4. Juni 2010 über die Aufgaben eines Ehrenspielführers, seine Kindheit und die Verbundenheit zum HSV. Sepp Maier sprach mit Wolf Schneider am 26. April 1985 über sein Buch und den Ärger mit den lieben Kollegen. „Kaiser“ Franz Beckenbauer wettete am 17. November 1989 mit Margarethe Schreinemakers und erzählte Interessantes über New York und seine Defensive bei Frauen. Paul Breitner erklärte Jörg Pilawa am 29. August 2003 einiges über Fußball gestern und heute und warum er für viele Funktionäre ein „rotes Tuch“ war. Toni Schumacher bestätigte Alida Gundlach am 1. September 1995, warum Torhüter verrückter sind als andere Spieler und
weshalb er „Rocky“ mag. Udo Lattek plauderte charmant mit Alida Gundlach am 7. Juni 1996, unter anderem über die Motivation von Spitzenstars, gemeinsames Feiern und die Frage, was er eigentlich so mache. „Titan“ Oliver Kahn verriet Hubertus Meyer-Burckhardt am 25. Januar 2013, ob er etwas dagegen hätte, wenn seine Söhne auch Fußballprofi werden wollten, und sprach über sein Leben nach einer Traumkarriere. Max Merkel behauptete im Gespräch mit Hans-Hermann Tiedje am 22. April 1988, dass Fußball eine Krankheit ist und was der Virus mit Tausenden, vermeintlichen Bundestrainern macht. Natürlich erinnern die „NDR Talk Show classics“ auch an den kürzlich verstorbenen Karikaturisten Manfred Deix. Er unterhielt sich mit Barbara Schöneberger am 27. März 2009 über seine besondere Kindheit, das Verkaufen von Sexbildern und den „Homo austriacus“. Gitte Hænning feierte vor wenigen Tagen ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass zeigen die „NDR Talk Show classics“ sie noch einmal mit ihrem Titel „Mit jedem Abschied fängt was an“, vom 3. Dezember 2010. (Text: NDR)
