Nashorn, Zebra & Co.

Die neuen Löwen Bandele und Batou sind total verspielte Miezen. Damit bei ihnen keine Langeweile aufkommt, haben die Tierpfleger Matthias und Toni für die Löwen eine Wundertüte geschnürt. Klein, knuffig, liebenswert und wirklich urig: Die Mini-Schweinchen Hans, Joseph und Camillo sind einfach der Knüller. Die kleinen Muntjakhirsche haben ein eigenes Revier. Ab und zu stellt sich bei ihnen ungebetener Besuch ein und Tierpfleger Michael Zametzer weiß, weshalb. Warum es im Greifvogelrevier verschleierte Küken gibt, bei den Gorillas Türme gebaut werden und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn – das alles sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Wie beruhigt man einen Chinesischen Leoparden? Der hat nämlich Feuer im Blut. Die Vikunjas haben endlich wieder einen Hengst in der Truppe, noch allerdings ist „La Paz“ ein wenig schüchtern. Die Babys der Riesenkaninchen haben sich prächtig entwickelt, nur das Nesthäkchen bereitet Anja ein wenig Sorgen. Die jungen Seelöwen sehen irgendwie alle gleich aus. Doch es gibt kleine Unterschiede, Tierpfleger Helmut zeigt sie den Zuschauern. In der neuen Fledermausgrotte gibt es ein ganz besonderes Vogel-Revier. Und damit im Brutgeschäft alles nach Plan läuft, sorgt Tierpflegerin Rosi für reichlich Baumaterial. Warum ein Känguru einen Gipsarm hat, südamerikanische Nandu-Damen ihre Männer gerne für sich arbeiten lassen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Ob die Eisbärenzwillinge das Wasser im Tundra-Revier mögen? Ein Besuch bei den Polarfüchsen bringt gute Nachrichten: Nachwuchs hat sich eingestellt. Bisher allerdings halten sich die Welpen in einer Höhle versteckt, deshalb ist es gar nicht so leicht für Tierpfleger Matthias Mösch herauszufinden, wie viele Junge es sind. Giraffenbulle Togo gefällt sein neues Schlafzimmer bestens. Schläft der Riese eigentlich im Stehen? Ameisenbärin Xippe darf ins Außenrevier und bekommt von Tierpfleger Florian Hundshammer eine außergewöhnliche Überraschung präsentiert. Ob Meerschweinchen klettern können, warum Känguru Helena eine Narkose bekommt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, das sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

In Hellabrunn sind neue Mitbewohner eingezogen: Erdmännchen. Sie kommen natürlich ins Afrikarevier. Tolle Frauen in ungewöhnlicher Umgebung: Was halten eigentlich Elefantendamen von bayerischer Damenmode? Die Lamas und Alpakas bekommen die Haare schön frisiert. Allerdings sind Frisuren anscheinend manchmal reine Geschmackssache. Die Mähnenwölfe Bobby und Henry sind für einen Leckerbissen immer zu haben, diesmal gibt es von Tierpflegerin Rosi ein ganz besonderes Schmankerl. Warum die Pinselohrschweine ein bisschen Unterhaltung brauchen, ein Tauchgang unter Haien und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, das sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Felsenpinguine sind manchmal etwas frech, aber ansonsten charmante Wesen, die man einfach mögen muss. Die uralten Seychellen-Riesenschildkröten sind richtige Leckermäuler und werden bei einer Portion Banane ganz schnell putzmunter. Allerdings ruiniert der hohe Zuckergehalt der leckeren Frucht die Figur. Sicherheit geht natürlich auch im Tierpark vor: Giraffen machen immer einen gemütlichen Eindruck, können aber mit ihren langen Läufen für die Tierpfleger lebensgefährlich werden. Warum Luchsin Mia eine unglückliche Kindheit hatte, ob Nachwuchs bei den Silbergibbons selten ist und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Bei den Polarfüchsen wird der Pelz gewechselt – von weiß in ein dunkles Sommerfell, dann funktioniert auch die Tarnung wieder. „Köttel“ gibt es im Asienrevier reichlich und am laufenden Band. Doch Tierpflegerin Blanka sucht heute ganz spezielle. Wie viele Jungfüchse sitzen in ihrer Höhle? Mit einer Angel-Kamera wollen die Tierpfleger Matthias und Toni Licht ins Dunkel bringen. Diese Wutzen machen ihrem Namen alle Ehre: Bartschweine tragen stattliche Schnauzer und Fischgeruch findet so ein Schweine-Näschen einfach herrlich. Warum eine Nigauantilope Handfeger heißt, wie gut Eisbärchen klettern können und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Eine Sprotte aus der Hand oder einen fliegenden Fisch zur Begrüßung, Hauptsache es kommt bei den Mähnenrobben keiner zu kurz. Der Auerochsen-Nachwuchs soll in einen anderen Zoo umziehen, da ist natürlich ein Gesundheitscheck fällig. In Hellabrunn sind zwei neue Bewohner eingezogen: Seltene Fischkatzen. Allerdings sind die Neulinge ein wenig eigenwillig. Wenn einer zum Friseur geht und hinterher nicht wiedererkannt werden will, lässt er sich am besten im Lama-Revier einen Termin geben. Wie viel ein kleiner Elefant wiegt, schaurig schöne Tiere in der Fledermausgrotte und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Seelöwin Molly ist normalerweise ganz zutraulich, doch neuerdings mag sie lieber allein sein. Tierpfleger Helmut Kern weiß genau weshalb. Südamerikanische Azara-Agutis nagen für ihr Leben gern, da muss Tierpflegerin Steffi sich was einfallen lassen. Anja nimmt sich Zeit für ihre Tiere: Striegeln und Pediküre machen das Frühstück für die Ponys zur Wellness-Stunde. Das Aquarium-Revier steht unter Wasser und die Pumpen laufen auf Hochtouren, um den Wasserspiegel wieder zu senken, da haben die Besucher leider das Nachsehen. Elefantenkuh Mangala hat eine künstlerische Ader und Tierpfleger Robert fördert ihre Talente, wo er nur kann. Ob es bei Fischkatzen Liebe auf den ersten Blick gibt, wie mutig die Orang-Dame Tschahe ist und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Jeden Tag wird bei den Löwen das Innengehege geputzt und ein Rolltor schützt die Tierpfleger dann vor den Raubkatzen. Ein mulmiges Gefühl bleibt irgendwie trotzdem. Mähnenrobbe Michi ist noch ein richtiges Muttersöhnchen, da wird es Zeit, dass er mal auf eigenen Flossen steht. Die Meerschweinchen in Hellabrunn leben in einer reinen Frauen-WG, nur ab und an gibt es auch mal Herrenbesuch. In der neuen Giraffenanlage läuft der Countdown: In zwei Tagen soll hier alles zur Eröffnung fertig sein. Bei den Mähnenrobben ist Chefbulle Haui außer Rand und Band, weil seine geliebte Frau wieder da ist. Vielleicht kann eine Runde Fisch die Gemüter etwas beruhigen. Wie es Gorillafrau Bagira mit ihrem Baby geht, was man beim Besuch bei den Eisbärchen erlebt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Bei den Königspinguinen gibt es zwei verliebte Frauen mit einem Ei: Ob das gut gehen kann, will Revierleiter Helmut Kern genau wissen. Im Afrika-Revier brummt mal wieder die Arbeit, Tierpfleger Michael Zametzer hat das Kommando und schafft es, dass ganze Berge versetzt werden. Eigentlich ist mittags immer eine Vorstellung bei den Elefanten, heute aber ist hitzefrei und die Dickhäuter genießen in ihrer riesigen Badewanne einen traumhaften Sommertag. Warum Familie Drill das Leben der Reichen liebt, wie ein Entlein im Panda-Revier gelingt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Bis gestern Nacht liefen alle Vorbereitungen auf Hochtouren: Endlich soll das neue Giraffenhaus eröffnet werden, hoffentlich klappt ales nach Plan. Auch die Erdmännchen dürfen in ihr neues Außenrevier. Ob es ihnen gefällt? Bei den Pelikanen wachsen die Federn regelmäßig nach. Würde niemand eingreifen, würden die Vögel München schnell von oben kennenlernen. Warme Temperaturen und eine frische Sommerkost wecken bei Schildkröte Jonathan die Lebensgeister. Tierpflegerin Blanka achtet auf sein gepflegtes Äußeres, Jonathan soll einfach gut aussehen. Ob Nashorndame Rapti schwanger ist, wer mit Spitznamen „Bratwurscht“ heißt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Warum wird Tierpfleger Matthias Mösch im Dschungelzelt gar so sehnsüchtig erwartet? Mähnenrobbe Haui ist mittlerweile ein Riese geworden: Ob er auch geschmeidig auf die Waage klettert? Keine Frage: Wenn der Pelz langsam muffig riecht, ist ein neues Outfit fällig. Für frische Brezen machen die Mini-Schweinchen Hans, Joseph und Camillo einfach alles – zeigt das, dass sie nur aus Bayern kommen können? Ein Besuch bei den Eisbären-Zwillingen, die unterschiedlichen Temperamente bei den Schimpansen, welches Frühstück eine Klapperschlange bekommt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Im Robbenkindergarten gibt es ein kleines Problem: Die drei Seelöwenmädchen wurden letzte Woche ein Jahr alt und sehen sich immer noch zum Verwechseln ähnlich. Bei den Lisztäffchen hält die Ehe ein Leben lang, echt toll. Probleme bleiben allerdings trotzdem nicht aus. Die Tapire Cora und Nemo sind schon etwas betagter, da haben sie mittlerweile das eine oder andere Zipperlein. Warum ein Hornrabe in die Knie geht, wie der Fußabdruck von einem Elefanten aussieht, prächtige Schleiereulen mit Matthias Bartek und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Was ist denn bei den Elefanten los? Pisch, Pisch heißt das Kommando und dann muss alles ganz schnell gehen. Muntjak Yang ist ein echtes Rauhbein, seine Frau dagegen ganz anhänglich. Und trotzdem kommen die beiden gut miteinander aus. Seitdem die Humboldtpinguine ein neues Revier haben, fremdeln sie ein wenig, doch eine Ausnahme gibt es: Tierpflegerin Steffi ist Daggis ganz große Liebe. Auge in Auge mit den Schimpansen, alleine deshalb würde sich ein Besuch im Tierpark lohnen. Doch Kunst im Affenrevier, das ist wirklich etwas Besonderes. Warum man Fackeln bei einem Tierausbruch braucht, wie eine Fruchtbarkeitsuntersuchung bei den Elefanten stattfindet und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Eine quietschende Sprühflasche ist für sensible Nashornohren wirklich die reinste Zumutung. Bei den Münchner Elefantendamen sieht alles immer sehr harmonisch aus – doch von wegen: Die Machtkämpfe der Damen sind allgegenwärtig. Leguanweibchen Sofie ist im Wochenbett und sie hat Dutzende Eier gelegt. Tierpfleger Nobert Schacher steht ihr als Hebamme bei. Die Großvoliere in Hellabrunn ist ein Paradies für Vögel und die Besucher können hier sogar große Brutkolonien aus nächster Nähe beobachten. Wie süß Fette-Sandratten sind, ein Besuch bei den Eisbärchen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Mähnenrobbe Dudu ist eigentlich top-fit, hat aber ein kleines Augenproblem und Revierleiter Helmut Kern ist als Krankenpfleger gefragt. In Hellabrunn lebt eine ganz ungewöhnliche Männertruppe: Die Kerle bockeln ein wenig, sind dafür aber ganz anhänglich. Deshalb mag Tierpflegerin Anja Waldinger sie trotzdem richtig gern. Der Plan klingt einfach: Polarfuchs-Babys einfangen, untersuchen, chippen und dann wieder freilassen. Wenn nur alles so einfach wäre. Die Seychellen-Riesenschildkröten sind mit Abstand die ältesten Tiere in Hellabrunn, da braucht natürlich die eine oder andere schon mal etwas Hilfe. Wo schwofen Kraniche im Tierpark, warum sind die Elefanten plötzlich so ausgeglichen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

Wochenlang wurde die Außenanlage der Löwen ausbruchsicher renoviert, endlich dürfen Bandele und Batou wieder an die frische Luft. Mit Blaulicht geht es durch den Zoo, ein Feuerwehrwagen nach dem anderen rollt an: Diesmal ist es ein ganz besonderer Einsatz! Ein Erdmännchen hat sich am Zeh verletzt und da muss Tierärztin Nicole sofort helfen. Eine wilde Mähne und ein Gebiss zum Fürchten – was sind denn das nur für Typen? Seelöwen Elmira hat ein Baby bekommen und ist eine ganz entspannte Mama. Revierleiter Helmut Kern will natürlich sofort wissen, wie es ihrem Kleinen geht. Warum Elefant Ludwig ein Lausbub ist, ob Zupacken immer einfach ist und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

In München ist ein neuer Sibirischer Tiger eingetroffen. Ob Parkinspektor, Revierleiter oder Tierärztin: Jeder im Team kennt seine Aufgabe, hat alles hundertfach geübt. Trotzdem ist es jedes Mal wieder aufregend, denn ein Tiger ist eben keine Miezekatze. Die Pinguine lieben ihr Futter nicht besonders abwechslungsreich – ist das eigenartig, oder sind die Pinguine vielleicht doch ganz normal? Mississipi-Alligator Berta hat seit zwei Wochen nichts gefressen, allmählich könnte sich wieder Hunger einstellen. Tierpfleger Norbert Schacher will Bertas Appetit testen und probiert das vor dem Publikum. Außerdem in der aktuellen Folge: Warum in der Dschungelwelt total schillernde Typen unterwegs sind und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn. (Text: ARD)

Das Baby von Seelöwin Elmira darf in die Badewanne, sicherheitshalber macht Helmut Kern ihm den Bademeister. Panzernashorn Rapti wird langsam ungeduldig: Für einen Morgenspaziergang war es bisher einfach noch zu kühl und der Kontrollgang im Außenrevier von Tierpflegerin Inka ist auch noch nicht erledigt. Hoffentlich gibt es da jetzt keine Schwierigkeiten. Sechs Polarfuchs-Welpen müssen eingefangen werden – eine Aufgabe, die fast unlösbar ist. Ob Elefanten vor Löwen Angst haben, wo giftige Tropenschlangen lauern und viele andere Geschichten in der aktuellen Folge aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn. (Text: ARD)

Hinter den Kulissen wird eine ungewöhnliche Mahlzeit vorbereitet: Was fressen Eisbärchen am liebsten? Bevor Giraffenmama Kabonga mit ihrem Sohn in die Laufhalle darf, wird noch einmal alles auf Vordermann gebracht, und der Service lässt mal wieder keine Wünsche offen. Elefantendame Steffi hat in letzter Zeit abgenommen. Hoffentlich ist alles in Ordnung mit ihr. Lauter 100-Jährige und noch lange nicht im Greisenalter, so etwas gibt es nur im Zoo. Was die Pumas von Fußball halten, warum bei den Kakadus renoviert wird und viele andere Geschichten gibt’s in der aktuellen Folge aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn. (Text: ARD)