je ca. 25 Min. – Staffel 3, Folge 21–40

  • Staffel 3, Folge 21 (25 Min.)
    Diesmal ist wichtig, was bei der Ultraschall-Untersuchung der Elefantendame Steffi herauskommt. Dafür sind extra Spezialisten aus Berlin angereist. Löwen, die Baden gehen? Eigentlich gibt es das gar nicht, aber in Hellabrunn ist mal wieder alles anders. Im Murmeltierrevier hat sich der Nachwuchs vor die Höhle gewagt, ganz schön gefährlich. Tierpfleger Charly Reil macht sich natürlich Sorgen. Ein Straußenei mit Mehlwürmerfüllung kommt bei den Erdmännchen auch nicht alle Tage ins Revier, der Service von den Tierpflegern Inka und Sascha ist einfach super. Außerdem in der aktuellen Folge aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn: Wer in der Pandawohnung seine Jungen zur Welt bringt, wie schnell junge Schleiereulen wachsen und viele andere Geschichten. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 22 (25 Min.)
    Bei Pandamann Ying ist eine neue Frau eingezogen und was gibt es zur Begrüßung? Eine kräftige Ohrfeige! Auch bei den Luchsen gibt es einen Zuzug aus Schweden: Der neue Kater ist ein echtes Nordlicht, etwas zurückhaltend und bleibt am liebsten in Deckung. Luchsin Mia nimmt es vorerst gelassen. Paviane futtern gerne Fleisch und Obst. Aber Zwiebeln? Und dann auch noch zur Potenzsteigerung? Tierpfleger Martin Dobler kennt sich da natürlich aus. So etwas gibt es doch nur in Hellabrunn: Die Felsenpinguine tanzen nach Steffis Pfeife – alles ganz freiwillig, es sieht nach einer echten Freundschaft aus. Warum Elefantendame Steffi allmählich in die Jahre kommt, ob Mähnenrobbe Haui freiwillig auf die Waage geht und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn – in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 23 (25 Min.)
    Kunst ist so eine Sache. Der eine liebt sie, dem anderen kann sie gestohlen bleiben. Doch wie halten es die Gorillas mit Kunst? Tierpflegerin Sina macht bei den Menschenaffen den ultimativen Test. Im Seelöwenrevier herrscht helle Aufregung: Heute dürfen die Babys den ersten Tag in den Außenpool. Revierleiter Helmut Kern passt natürlich auf, dass bei Nick, Nora und Nelli nichts schief geht. Im Raubtierrevier haben sich die Tierpfleger Matthias und Barbara tagelang und sehr liebevoll um einen wilden Mauersegler gekümmert. Er war als Jungvogel aus dem Nest gefallen ist jetzt ausgewachsen und soll nun das Fliegen lernen. Was ist jedoch, falls er gar keine Lust dazu hat? Warum bei den Alligatoren alles wie im Amazonas aussehen soll, ein Todesfall bei den Mähnenwölfen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 24 (25 Min.)
    Elefanten sind Kraftprotze, und deshalb stellt sich Tierpfleger Thomas Günter die Frage, wie man unkaputtbare Spielzeuge für die Dickhäuter bauen könnte. Vor ein paar Tagen sollte Mähnenrobbe Haui auf die Waage, doch der riesige Bulle weigerte sich rigoros. Mal sehen, ob es diesmal klappt. Plagegeister gibt es natürlich auch im Zoo. Tierpflegerin Inka hat für ihre Schützlinge einen ganz besonderen Balsam, und ab sofort halten hoffentlich nervige Fliegen und Mücken Abstand von Nashorn Rapti. Przewalskifohlen Norma hat eine Verstopfung. Kann auch bei Pferden ein Einlauf helfen? Welche Aufgaben ein Fuchs-Kindergärtner hat, ein Besuch bei den Eisbären-Zwillingen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 25 (25 Min.)
    Direktor Knieriem hat Spezialisten aus Berlin anreisen lassen, damit sie eine sehr wichtige Frage klären: Kann Elefantin Mangala noch Babys bekommen? Saruskranich Pünktchens Schnabel wächst zu schnell. Die Tierpfleger Nils und Michi haben wie immer für jedes Problem eine Lösung. Uhu Mila ist wirklich ein Traum-Mädchen und entsprechend möchte sie natürlich ausgeführt werden. Der richtige Begleiter dafür ist Tierpfleger Florian Hundshammer. Was die Löwen von einer Rippchensuche halten, ein Schwangerschaftsbesuch bei Frau Leopoldi-Rochen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 26 (25 Min.)
    Bei einem Besuch im Wolfsrevier wollen die Tierpfleger Rosanna und Florian herausfinden, was die „Wohngemeinschaft Isegrimm“ von riesigen Emu-Eiern hält. Im Gorilla-Revier wird der Boden ausgetauscht, da packt auch der Chef mit an. Aber warum nur finden die Schimpansen von nebenan den ganzen Bautrubel so spannend? Panzernashorn Niko schubbert sein Horn gern an großen Steinen, doch die Folgen davon sind leider mit Schmerzen verbunden: Welche Lösung könnte es da geben? Damit die Schildkröten weder als Moppelchen noch wie ein Hungerhaken durchs Revier rennen, muss sich Tierpflegerin Christine in Sachen Schildkrötenernährung etwas einfallen lassen. Warum der kleine Elefant Ludwig manchmal ein richtiger Plagegeist ist, eine außergewöhnliche Löwenjagd und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 27 (25 Min.)
    Wildhunde muffeln ein wenig, aber bringt man nur deshalb eine ganze Elefantenherde auf die Palme? Die Giraffen fühlen sich im neuen Haus absolut wohl, aber muss man deshalb gleich zum Stubenhocker werden. Revierleiter Sascha Tütsch vom Münchner Tierpark Hellabrunn hat einen Plan, und wenn der klappt, schnuppern die Giraffen mal frische Luft. Bei den Flamingos hat starker Sommerregen die Bruthügel zerstört und jetzt liegen überall die Eier herum. Bekommen die Flamingos aber noch eine zweite Chance? Und was ist mit den Pinguinen los? Dick, dünn und ein Federkleid wie vom Wühltisch! Hoffentlich hat Revierleiter Helmut Kern eine Erklärung. Außerdem in der neuen Folge: Wie die Eisbärenzwillige ihre Welt erobern, warum der Schleiereulen-Nachwuchs immer zu seinem Papi möchte und viele andere Geschichten. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 28 (25 Min.)
    Leopard Julius bekommt im Münchner Tierpark Hellabrunn ein spezielles Training zur Beruhigung, denn der lebt nach dem Motto: „Schlecht gelaunt ist der Tag am schönsten.“ Bei den Przewalskipferden gab es Nachwuchs. Damit das kleine Fohlen beim morgendlichen Aufschließen nicht unter die Hufe kommt, ist äußerste Vorsicht angesagt. Die neue Emu-Anlage ist eine Pracht, und damit sich die australischen Laufvögel noch mehr zuhause fühlen, ziehen auch noch die richtigen Mitbewohner ein: Sumpf-Wallabys. Außerdem in der neuen Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“: Warum Steinadler Adonis ein perfekter Jäger ist, warum Python Karl lieber in Gesellschaft frühstückt und viele andere Geschichten. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 29 (25 Min.)
    Der kleine Elefant Ludwig geht im Münchner Tierpark seiner Tante Panang den ganzen Tag mächtig auf die Nerven. Da ist es besser, er hat zur Ablenkung immer genug Spielsachen im Revier. Neue Nachbarn werden meist argwöhnisch beäugt – da machen Gelbbrustaras keine Ausnahme. In der Polarwelt geht es diesmal hinter die Kulissen: Dort könnten sich die Paviane am schnellsten vom Acker machen. Weil es zuletzt draußen zu feucht war, mussten die Erdmännchen ins warme Afrika-Revier umziehen, damit sie sich nicht erkälten. Jetzt machen die kleinen Kerle einen zufriedenen Eindruck. Außerdem: Was die Eisbärchen von Spielzeug halten, warum Zebrahengst Belmondo gerade frisch verliebt ist und viele andere Geschichten. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 30 (25 Min.)
    Mähnenrobbe Dudu hat ein kleines Augenproblem und braucht daher regelmäßig ihre Tropfen – für Tierpfleger Frank Staatsmann im Münchner Tierpark Hellabrunn keine leichte Übung. Im Pandarevier hat ein Mandarienenten-Pärchen gebrütet und kurz nach dem Schlupf sind die Kleinen schon in Lebensgefahr. Die Tierpfleger Matthias und Barbara starten eine Rettungsaktion. Sakerfalke Marques hat ein Problem mit seiner Bürzeldrüse: Die Gefiederfettung läuft einfach nicht mehr wie geschmiert. Ob Tierärztin Christine ihm helfen kann? Beim Hochwasser gibt es Entwarnung, und die Erdmännchen dürfen in ihr Außenrevier zurück. Außerdem: Warum die Schimpansen lange Gesichter machen, ein Besuch in der Eisbären-Kochschule und viele andere Geschichten. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 31 (25 Min.)
    Einmal im Sommer geht’s auf die Waage – doch neugierig auf seine Pfunde ist einfach nicht jeder, da ist Tapir Cora keine Ausnahme. Morgens um sieben erreicht ein Notruf alle Reviere: Ein Sumpf-Wallaby hat sich aus dem Staub gemacht! Eine dramatische Rettungsaktion läuft an. Ganz schön hoch ist der Klettergarten der Orang-Utans, und darin sollen hunderte Meter Seile vertäut werden. Für so eine Aktion sind Bergsteiger genau richtig. Warum die Löwen ein Klickertraining bekommen, eine Schildkröte in gefährlicher Seitenlage und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, das sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 32 (25 Min.)
    Welches Eis schmeckt Braunbärin Olga am besten? Die Tierpfleger Florian und Rosanna haben eine Beeren- und eine Fisch-Früchte-Mischung vorbereitet, und jetzt hat Braunbärin Olga die Qual der Wahl. Bei den Roten Riesenkängurus hat es Nachwuchs gegeben, für Tierpflegerin Antonia ein ganz großes Ereignis. Ab und zu brauchen auch die kleinen Schweinchen Hans, Joseph und Camillo eine Impfung. Damit sie vor der Tierarztspritze keine Angst haben, gibt es heute von Sabine ein „Pieks-Training“. Bei den Humboldtpinguinen hat dieses Jahr kein einziges Paar ein Ei gelegt. Tierpflegerin Steffi sieht nicht tatenlos zu und bringt den Pinguinen zur Unterstützung Nistmaterial. Wo die Eisbären-Zwillinge ihre Lieblingsplätze haben, wie fit die Wildhunde sind und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 33 (25 Min.)
    Wie gut vertragen sich die kleinen Seelöwen? Revierleiter Helmut Kern möchte das jeden Tag genau wissen, stößt aber auf Wiederstand. Im Orang-Utan-Klettergarten wird ohne Ende renoviert und die Bergsteiger müssen bis unters Dach hangeln. Die Vielfraße sind in Hellabrunn richtige Naschkatzen. Da ist es besser, wenn sie zwei Tage in der Woche Diät halten. Normalerweise dürfen die Paviane gleich nach dem Frühstück wieder auf ihre Anlage, doch diesmal ist da Frank noch im Einsatz und hängt Eisbomben auf: eine affengeile Idee. Wie die Babys von Wilden Meerschweinchen aussehen, wie man von einer riesigen Straußenhenne eine Blutprobe bekommt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 34 (25 Min.)
    Die Polarfüchse haben sich unangenehme Plagegeister eingefangen. Damit die lästigen Insekten möglichst schnell wieder verschwinden, muss erstmal die ganze Fuchsfamilie eingefangen werden. Bei den Mähnenrobben gibt es bald Nachwuchs, natürlich schaut Revierleiter Helmut Kern ganz genau nach, wie es den werdenden Müttern geht. Hellabrunn ist auch ein Vogelparadies, jede Menge Eier werden da gelegt. Doch warum gibt es denn hier echt professionelle Eiersammler? Wenn einer Tierart vor allem der Hals sehr schnell wächst, muss es sich wohl um eine Giraffe handeln – gibt es da Schwierigkeiten? Warum Takine richtige Urviecher sind, wie es Känguru Helena mit ihrem gebrochenen Arm geht und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 35 (25 Min.)
    Morgens döst meistens der Seelöwennachwuchs entspannt in der Sonne, das ist eine gute Gelegenheit für eine Mutter-Sportstunde. Seelöwin Molly hat aber noch andere Talente: Sie singt gern und davon ist Revierleiter Helmut Kern begeistert! Im Südamerikarevier sind neue Wasserschweine eingezogen und die haben sich gleich verdrückt. Tierpfleger Florian Hundshammer macht sich auf die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Mit Tierpfleger Charli Reil geht es ins Revier der seltenen Mesopotamischen Damhirsche. Bei den Hirschen wächst gerade der Kopfschmuck nach und ist jetzt extrem empfindlich. Die Felsenpinguine bekommen von Steffi gerade ihr Futter und niemals geht einer leer aus. Doch warum hat Karlchen diesmal gar keinen Appetit? Was die Orang-Utans von Milcheis halten, warum es bei den Nandus einen Casanova gibt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 36 (25 Min.)
    Bei den meisten Tierarten kümmern sich die Mütter um den Nachwuchs – nicht so bei den Lisztäffchen. Im Paradies der Mütter ist Dolce Vita angesagt: Kuscheln, die Babys rumtragen, Putzen, die komplette Erziehung ist bei den Lisztäffchen reine Männersache. Im neuen Erdmännchen-Revier hat Tierpfleger Michael Zametzer ganz besondere Schmankerl dabei, die werden heute per Rohrpost verteilt. Parasiten sind nicht nur lästig, sie können richtig quälend werden. Deshalb ist eine Tierärztin gefragt, damit die Polarfuchsbabys kerngesund bleiben. Im Kindertierpark ist Anja Waldiger als Gänseflüsterin unterwegs. Ihre Schützlinge haben nämlich wirklich ein schwaches Nervenkostüm. Was Kängurus in einem Schlangenrevier machen und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 37 (25 Min.)
    Neues aus der Polarwelt: Das Wetter war die letzten Tage derart durchwachsen, da haben sich die Eisbärchen schon mal richtig eingesaut. Aber Tierpfleger Frank Staatsmann weiß, wie die Schwarzbärchen wieder sauber werden. Wer bekommt schon gern eine Spritze? Bestimmt niemand und schon gar nicht die Przewalskipferde. Charly Reil versucht seinen Schützlingen die Angst zu nehmen. Eine gefühlte Ewigkeit ist es her, so lange, dass nicht einmal die Tierpfleger sich richtig darin erinnern können: Eine kleine Sensation im Münchener Tierpark ist es, dass die australischen Emus nun doch noch Nachwuchs bekommen haben. Sieben süße kleine Küken mit einem Stracciatella-Muster folgen ihrem Papa auf Schritt und Tritt. Umwerfend schön ist das! Natürlich hat alles eine Vorgeschichte und die gibt reichlich Anlass zum Schmunzeln. Warum die Schimpansen stinksauer sind und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 38 (25 Min.)
    Diesmal steht ein Lemurenumzug an. Jeder kennt das: Ab und zu tut ein Tapetenwechsel richtig gut. Deshalb sollen die Kattas mit den Varis ihre Reviere tauschen. Die Frage ist allerdings, ob die das wirklich auch wollen? Bei den Orang-Utans wurde der Klettergarten renoviert, jetzt geht’s zum Kraxeln. Panzernashorn Rapti genießt das sonnige Wetter. Eine Massage könnte ihr Wohlbefinden noch einmal deutlich steigern, da sind Inkas Zauberhände gefragt. Klar, Schaschlik ist ein kulinarischer Hochgenuss. Ob nach Art der rassigen Zigeunerin, die russische Variante, scharfer Balkan-Blues oder gar vegetarisch: Bei einem zünftigen Barbecue dürfen selbstgemachte Fleischspieße einfach nicht fehlen.
    Aber wie sieht ein Hellabrunner-Schaschlik aus und wie schmeckt er den Löwen? Die Tierpfleger Vroni Mittelstädt und Toni Aigner suchen nach einem ultimatives Schaschlik-Rezept in XXL-Ausführung. Was eine Tierärztin gegen Hautentzündungen bei Elefanten unternimmt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, das sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 39 (25 Min.)
    Ein Hai. Schon allein diesen Namen zu hören, lässt viele Menschen erschaudern. Zumindest aber flößt er Respekt ein vor den reichlich 500 verschiedenen Hai-Arten, die es weltweit gibt. Sie kommen in Lagunen, an Küsten, in der Tiefsee und sogar in Flüssen vor. Der Walhai ist der größte Fisch auf unserem Planeten: Er wird bis zu 14 Meter lang und bringt zwölf Tonnen auf die Waage. Dieser Riese ist völlig ungefährlich und ernährt sich ohne Ausnahme nur von Plankton. Wie gefährlich sind die Hellabrunner Riffhaie? Der Tierpfleger Robert Hartl kennt sich mit den Unterwasserjägern aus und lädt zu einem ungewöhnlichen Frühstück ein.
    Viele Tiere ähneln anderen, manche sind einzigartig: Ein Krake hat nicht nur viele Arme sondern auch noch ganz viel Grips. Wenn Giraffenkinder ins Flegelalter kommen, darf man die Geduld nicht verlieren. Doch Vorsicht – im Bereich der Hufe heißt es wachsam sein. Was Gorillas von einem Picknick halten, wie eine neue Tigerin ankommt und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)
  • Staffel 3, Folge 40 (25 Min.)
    Bei diesem Anblick wird selbst der friedlichste Affe stinksauer: Leckeres Fruchteis ist im Angebot und die Nachbarn laben sich bei tropischer Hitze an der süßen Abkühlung. Aber wenn das schon alles wäre. Ein Gorilla grinst dabei auch noch frech in Richtung Nachbargarten. Jetzt reicht’s: Mit lautem Gebrüll lassen die Schimpansen ihrem Unmut freien Lauf, ihre Stimmung sinkt auf den Nullpunkt. Tierpflegerin Sina Mösch schaut sich das alles an, flitzt in die Revierküche und bereitet in Windeseile ein paar kühle Drinks vor. Ob damit die Welt der Schimpansen wieder in Ordnung ist? Seit die Emu-Küken geschlüpft sind, hat sich nur ihr Papa um sie gekümmert, das soll ab heute anders werden.
    Die Eisbärchen Nela und Nobby bekommen von Helmut ein neues Spielzeug. Die riesige Rassel gibt seltsame Töne von sich – da sind Nela und Nobby erstmal vorsichtig. Wie eine außergewöhnliche Löwenjagd aussieht, warum immer ein Erdmännchen Wache schieben muss und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauer in dieser Folge von „Nashorn, Zebra & Co.“. (Text: ARD)

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