2016, Folge 1–16

  • Folge 1
    Im Buchhandel füllen sogenannte „Glücksratgeber“ mittlerweile ganze Regale. Die Suche nach dem Glück und die damit verbundene Frage nach einem gelungenen Leben ist allerdings um ein Vielfaches älter. Kann man Glück definieren? Ja, sagt Dr. Vera Schrade, Autorin und Glückscoach. Glück hat für sie etwas mit authentischem Leben zu tun und kann erlernt werden. „Warum Glück allein nicht glücklich macht“ darüber schreibt Dr. Vera Schrade. Für sie führt der Weg zum persönlichen Glück über Zufriedenheit mit sich selbst und mehr Lebendigkeit.
    In der Glückscoach-Branche sieht Dr. Manfred Lütz hingegen eine große Gefahr. Lütz ist Psychiater und Psychotherapeut und befürchtet, dass auf diese Weise ernsthafte psychische Erkrankungen überdeckt werden könnten. Er rechnet in seinem Antiratgeber mit dem Titel „Wie Sie unvermeidlich glücklich werden“ mit der Ratgeberkultur ab. Er ist der Meinung, dass Glücksdefinitionen per se unglücklich machen. Ein Thema. Viele Sichtweisen. Darüber spricht Andreas Bönte mit seinen Gästen in „nacht:sicht“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.04.2016BR Fernsehen
  • Folge 2
    Heiraten ist wieder „in“, könnte man meinen, wenn man sich durch dutzende Hochzeitssendungen im Fernsehprogramm schaltet. Aber ist die Ehe als Verbindung fürs Leben wirklich wieder im Trend? Und welche Rolle spielen heute Glaube und Kirche für Eheleute? Dr. Christiane Florin hat über diese Fragen ein Buch mit dem Titel „Die Ehe – ein riskantes Sakrament“ geschrieben. Sie ist Politikwissenschaftlerin und Journalistin und arbeitet unter anderem beim Deutschlandfunk in der Redaktion Religion und Gesellschaft. Nähe ist immer ein Risiko, sagt sie und in der kirchlichen Ehe steckt nochmal ein besonderes Risiko, weil sie als etwas Heiliges überhöht sei. Florin kritisiert, dass die Kirche lange nicht an der Seite der Gläubigen war, wenn es Probleme gab.
    „Menschen, die zum Beispiel zum zweiten Mal wieder verheiratet sind, fühlen sich als Katholiken zweiter Klasse.“, sagt sie. Meinrad Niggl ist Pastoralreferent und Leiter des Fachbereichs „Partnerschaft, Ehe, Familie und Alleinerziehende“ des Erzbistums München und Freising. Er gibt seit über 30 Jahren Ehevorbereitungsseminare und weiß, was Paare beschäftigt, wenn es ums Heiraten geht. Er möchte in seinen Seminaren gemeinsam mit den Paaren konkrete Verhaltensweisen erarbeiten, die ihnen helfen, den Alltag auch über das romantische Gefühl der Liebe hinaus zu bewältigen. Beziehungsarbeit, Vertrauen und Verzeihen sind hierbei zentrale Begriffe. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.04.2016BR Fernsehen
  • Folge 3
    Unser Thema heute: Erziehung Heute dreht sich alles um das Thema Kindererziehung. Durch verkürzte Schulzeiten, stetig wachsenden Leistungsdruck, den Umgang mit sozialen Medien und die Gewichtung der Medien allgemein hat sich vieles geändert bzw. gibt es vielerlei Risiken, mit denen Eltern heutzutage konfrontiert sind. Die Jugendpsychologin Prof. Martina Leibovici-Mühlberger hat sich mit dem Thema in ihrem Buch „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden – Warum wir nicht auf die nächste Generation zählen können“ befasst.
    Sie stellt darin die These auf, dass die heranwachsende Generation nicht mehr in der Lage sein wird, kommende, globale Probleme zu lösen. Die Jugendpsychologin charakterisiert diese Generation als „Übergewichtig und essgestört, chillbewusst und leistungsverweigernd, verhaltensoriginell, tyrannisch und voll Widerstand“ und sagt, deren Elterngeneration habe mit ihrer narzisstischen Motivation, Kinder zu kriegen, ihren Erziehungsauftrag kaum noch erfüllt. Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne ist Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Klinikum der Ludwig-Maximilian-Universität München.
    Prof. Schulte-Körne steht Ratgeberbüchern, die Kinder als „Tyrannen“ begreifen, grundsätzlich ablehnend gegenüber. Er befasst sich vielmehr mit der Frage, wie sich gesellschaftliche Veränderungen auf die Entwicklung der Kinder auswirken. Ein Thema. Viele Sichtweisen. Darüber spricht Andreas Bönte mit seinen Gästen in „nacht:sicht“. Andreas Bönte begrüßt in „nacht:sicht“ seine Gesprächsgäste bei Dunkelheit in einem Restaurant. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.04.2016BR Fernsehen
  • Folge 4
    Nichts hat in den letzten Monaten die Medien sowie die Gesellschaft so sehr beschäftigt wie die Begriffe Integration und Identität. Gelingt es unserer Gesellschaft die Vielzahl an Flüchtlinge zu integrieren? Falls ja, verliert Deutschland dabei seine Identität? Und wie definiert sich die Deutsche Identität? Der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad hat zusammen mit dem deutschen Unterhaltungsautor Hans Rath das Buch „Ein Araber und ein Deutscher müssen reden“ verfasst. In E-Mail Form unterhalten sich die beiden auf ernsthafte und ironische Weise über die Rolle von Staat, Kirche, Terrorismus und Integration in Bezug auf Deutschland, Europa und die islamischen Länder – immer auf der Suche nach Gemeinsamkeiten, Unterschieden und möglichen Lösungsansätzen.
    Aufgrund von islamkritischen Publikationen und seinen Vorwurf gegenüber der Muslimbruderschaft des „islamischen Faschismus“ wurden 2009 und 2013 Mordaufrufe gegen Hamed Abdel-Samad ausgerufen. Seither steht er unter Personenschutz. Laut Abdel-Samad sei der Islam „nicht reformierbar“ und nur ein „Islam light“ könne eine Zukunft in Europa haben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.05.2016BR Fernsehen
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereMo 23.05.2016BR Fernsehen
  • Folge 6
    Unser Thema heute: Gesundheit und Datenschutz – Wie smart sind Gesundheits-Apps tatsächlich? Kleine digitale Helfer gibt es für alle Lebensbereiche. Seit einiger Zeit sind besonders Apps, die dabei helfen sollen, die eigene Fitness und Gesundheit zu optimieren, beliebt. Dafür werden zum Teil intime Daten ausgewertet und gespeichert. In seinem neuen Buch „Die smarte Diktatur“ befasst sich der Sozialpsychologe und Autor Harald Welzer unter anderem mit diesem Thema. Er weist auf die Gefahren hin, wenn gerade sensible Gesundheitsdaten gespeichert und ausgewertet werden.
    Wo bleibt da der Schutz des Privaten? Aus wirtschaftlicher Sicht nähert sich dem Thema dagegen Peter Ohnemus, Entwickler einer Fitness-App. Für ihn steht die Optimierung der eigenen Gesundheit mithilfe digitaler Medien im Vordergrund. Die dabei gesammelten Daten bilden für ihn auch eine Lösung für Probleme des bestehenden Gesundheitssystems. Ein Thema. Viele Sichtweisen. Darüber spricht Andreas Bönte mit seinen Gästen in „nacht:sicht“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.05.2016BR Fernsehen
  • Folge 7
    Computerspiele sind technisch sehr aufwendige, kreative Kunstprodukte mit teilweise romangleichen Geschichten, die es schaffen, viele Menschen in ihren Bann zu ziehen. Aber ab welchem Konsumlevel wird die Faszination zur Sucht und zum Problem? Die Gäste der Sendung sind Martin Lorber, PR-Direktor und Jugendschutzbeauftragter bei Electronic Arts Köln und Klaus Wölfing, seit 2008 Leiter der Ambulanz für Spielsucht am Universitätsklinikum Mainz. Ähnlich wie bei Filmen und Serien werden Computerspiele von der USK – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle – auf Jugendschutzaspekte geprüft und eingestuft.
    Hierbei wird jedoch im Wortlaut lediglich vor „exzessivem Spielen“ gewarnt, nicht jedoch vor potenzieller „Sucht“. Ist überhaupt eine Hysterie zu diesem Thema angebracht, und wenn ja, gibt es dann überhaupt ein ausreichendes Problembewusstsein in der Bevölkerung und bei Therapeuten? Sind ggf. bestehende Krankheitsbilder wie Depressionen Multiplikatoren, die eine entstehende Spielsucht sogar fördern? Und was können Eltern in der Erziehung ihrer Kinder präventiv unternehmen, Risiken zu minimieren? (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.08.2016BR Fernsehen
  • Folge 8
    Deutsche TV-PremiereMo 05.09.2016BR Fernsehen
  • Folge 9
    Andreas Bönte im Gespräch mit Reinhold Messner, der von sich sagt: „Ich bin ein ziemlich ängstlicher Mensch“. Er hat als erster Mensch alle 14 Achttausender bestiegen. Er hat die Wüste Gobi längs durchquert. Er ist zu Fuß durch die Antarktis gelaufen. Als Abenteurer würde Reinhold Messner sich aber nicht bezeichnen. Eher als Grenzgänger, der versucht, zwischen dem „Möglichen“ und „Unmöglichen“ unterwegs zu sein. Aus Abenteuerlust, so Reinhold Messner, sei er sowieso nie aufgebrochen. Das, was ihn nach oben getrieben hat, war die tiefe Sehnsucht, aus einem schmalen und engen Alpendorf in Südtirol herauszukommen, um zu schauen, was hinter den Berggipfeln liegt.
    Der Kick, wie viele glauben, war es nicht. Im Gegenteil: „Ich bin ein ziemlich ängstlicher Mensch und bin dankbar dafür, sonst wäre ich nicht am Leben geblieben.“ Vermeintliche Schwäche zur Stärke umwandeln – seine Strategie. So ist der 72-jährige ein großer Verfechter des Scheiterns. Erst im Scheitern, so Messner, spürt man, was man noch nicht kann. Die Liste der Superlative im Leben des Reinhold Messner ist lang, er ist politisch im Umweltschutz aktiv, schreibt Bücher, hält Vorträge, betreibt ein Museum und ein Restaurant und er scheint noch nicht am Ende seiner kreativen Laufbahn angekommen zu sein: „Ich bin ein horizontsüchtiger, neugieriger Mensch und will immer hinter die Kulissen schauen.“ Seine neue Vision ist es, Geschichten zu erzählen, am liebsten auf der Leinwand.
    Andreas Bönte im Gespräch mit der Alpinisten-Legende Reinhold Messner. Über die Sucht nach Horizonterweiterung, die Wichtigkeit des Scheitern und die große Kunst des Überlebens. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.09.2016BR Fernsehen
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 13.06., dann 18.07.2016 angekündigt
  • Folge 10
    Schätzungen zufolge werden im Jahre 2050 rund 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die Ressourcen werden dann knapp sein – auch hinsichtlich der Ernährung. Ist Essen aus einem 3D-Drucker eine Lösung, oder wird man ressourcenschonender Heuschrecken anstatt Rinder züchten? Und gibt es eine Alternative für die derzeit drastisch überfischten Meere? Um diese und andere Frage dreht sich das Gespräch mit der Ernährungswissenschaftlerin, Gesundheitspsychologin und Food-Trend-Expertin Hanni Rützler und dem Koch und Insektenkochbuch-Autor Adrian Kessler.
    Hanni Rützler gibt jährlich mit dem Zukunftsinstitut Frankfurt den „Food Report“ heraus. Als erste Frau weltweit hat sie im Jahr 2013 einen In-Vitro-Burger verzehrt, dessen Fleisch einer Petri-Schale entstammte. Adrian Kessler, weitgereister Koch, der stets in der gehobenen Gastronomie tätig war, beschäftigt sich seit langem mit Insekten in der Küche. In seinem neuen Kochbuch „Grillen, Heuschrecken & Co. – Kochen mit Insekten“ gibt er einen Einblick darin, welche kulinarischen Möglichkeiten Insekten bieten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.10.2016BR Fernsehen
  • Folge 11
    Aktuelle Nachrichten können längst jederzeit und überall mit dem Smartphone abgerufen, politische Geschehnisse in sozialen Netzwerken binnen kürzester Zeit von jedermann geteilt und kommentiert werden. Was bedeutet das für die Rolle der Medien und ihre Glaubwürdigkeit? Wie können Zuschauer zwischen Qualitätsjournalismus und interessengeleiteten Meldungen im Internet unterscheiden? Und welche Herausforderungen ergeben sich in diesem Spannungsfeld für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seine Bedeutung für die demokratische Gesellschaft? Diese und andere Aspekte sind Thema der Diskussionsrunde. Ein Thema. Viele Sichtweisen. Darüber spricht Andreas Bönte mit seinem Gästen in „nacht:sicht“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.10.2016BR Fernsehen
  • Folge 12
    Deutsche TV-PremiereMo 31.10.2016BR Fernsehen
  • Folge 13
    Bereits Ende der 80er Jahre konnte man in der Serie „Star Trek – The next generation“ technische Geräte entdecken, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken wären: Handys und Smartphones, Tablets, Touchscreens oder sprachgesteuerte Computer. Bis heute zeichnet diese Science-Fiction Serie ihre große Liebe zu wissenschaftlichen und technischen Details aus und war für viele Entwickler eine große Inspiration. Metin Tolan ist Professor für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund und widmet, als bekennender Star-Trek-Fan, sein aktuelles Buch „Die Star Trek Physik – Warum die Enterprise nur 158 Kilo wiegt und andere galaktische Erkenntnisse“ dieser Serie. Über unendliche Weiten, ferne Galaxien, extraterrestrische Zivilisationen und physikalisch begründbare Inhalte spricht Andreas Bönte mit seinem Gast in „nacht:sicht“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.11.2016BR Fernsehen
  • Folge 14
    Zu Gast in der Sendung sind Jakob Augstein, Verleger der linksliberalen Wochenzeitung „Der Freitag“ und der konservativ-liberal ausgerichtete Nikolaus Blome, stellvertretender BILD-Chefredakteur. Beide streiten sich äußerst erfolgreich jeden Freitag in ihrer Sendung auf Phoenix und haben jetzt einen Teil ihrer Gespräche in ihrem Buch „Links oder rechts? Antworten auf die Fragen der Deutschen“ zusammengefasst. Ein konstruktiver Streit ist in der Politikwelt unerlässlich. Und doch finden immer weniger inhaltlich geführte Debatten über Werte und Moral statt. Vielmehr rücken beispielsweise innerparteiliche Meinungsverschiedenheiten in den Vordergrund, die zur viel beschworenen Politikverdrossenheit führen können. Es ist an der Zeit, sich über wichtige gesellschaftliche Themen wie Donald Trump, Angela Merkel, die AfD und das Thema „Lügenpresse“ wieder konstruktiv auseinander zu setzen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.11.2016BR Fernsehen
  • Folge 15
    Andreas Bönte diskutiert in dieser Sendung mit seinen beiden Gästen Pater Dr. Notker Wolf, dem ehemaligen Abtprimas des Benediktinerordens und dem Mathematiker und Buchautor Prof. Dr. Rudolf Taschner über die Frage, woran die Menschen heute noch glauben. An eine Gott, an den Genuss, das „Ich“, die Kunst oder die Zukunft? In seinem neuesten Buch „Woran Glauben? 10 Angebote für aufgeklärte Menschen“ löst der Naturwissenschaftler und Philosoph Rudolf Taschner den Begriff des Glaubens von der tradierten Vorstellung, ihn nur im Kontext zu Gott zu gebrauchen. Außerdem gehen sie weiteren wichtigen existenziellen Fragen nach: Schließen sich Glaube und Wissen aus? Welchen Blickwinkel hat ein Mathematiker auf das Unerklärbare, auf das Unendliche? Wie ist das mit der Liebe? Und: Was hat Donald Duck mit all dem zu tun? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.12.2016BR Fernsehen
  • Folge 16
    Die Lebensgeschichten von Zeitzeugen des Holocaust erinnern an die systematische Judenvernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus und mahnen zukünftige Generationen zu Menschlichkeit und Respekt. Doch bald wird es keine solchen Zeitzeugen mehr geben. Verstummen dann ihre Geschichten? Andreas Bönte spricht mit zwei engagierten jungen Ehrenamtlichen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geschichten lebendig zu halten. Sarah Hüttenberend und Ruth-Anne Damm sind Vorsitze des preisgekrönten Vereins „heimatsucher e.V.“, der nicht nur die Lebensgeschichten von Zeitzeugen dokumentiert. Mit einem besonders wertvollen pädagogischen Konzept bringt der Verein zudem bereits Grundschüler mit Zeitzeugen zusammen und bildet die Schüler zu „Zweitzeugen“ aus. Überall tragen sie die Geschichten der Schoa stellvertretend für die ZeitzeugInnen weiter. Denn wie hat Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel einmal gesagt: „Wir, die wir zuhören, können zu Zeugen werden.“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.12.2016BR Fernsehen
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 19.12.2016 angekündigt

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