USA 1960–1966
- Comedy
Arbeitstitel: Wilbur Pope and Mister Ed (Original)
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Mr. Ed ist das sprechende Pferd von Architekt Wilbur Post (Alan Young) mit Witz und frecher Schnauze.
- gezeigt bei Bim Bam Bino
Mr. Ed auf DVD & Blu-ray
Mr. Ed – Community
Blauer Stern (geb. 1981) am
Bitte im TV ausstrahlen uns ist langweilig! Wir wollen zur Abwechslung auch Mal die alten Serien sehen! Vielen lieben Dank!!! 😘Ovve am
Moin moin zusammen, gibt es nun eigentlich nur diese 40-41 Folgen auf deutsch, oder auch die restlichen, möchte diese Serie gern in meine Sammlung mit aufnehmen, natürlich wenn, dann nur komplettMarepa am
Ein Duke kommt selten alleinschnecke89 am
Sagt mal wie hieß noch gleich die Serie die immer vor Ed kam ..mit den 2 Männer in ihrem orange farbenden auto ??Stefan (geb. 1963) am
Die Serie hab ich noch nie gesehen (bis auf einen kleinen Ausschnitt vielleicht).
Auch eine der wenigen älteren US-TV-Reihen, die bei uns komplett synchronisiert und ausgestrahlt wurden - bis auf eine Ausnahme.
Und zwar der Pilotfilm "The wonderful world of Wilbur Pope". Selbst in Amerika wurde dieser Film lt. Kabel1-Serienlexikon noch nicht mal gesendet...
Mr. Ed – News
- Helmut Krauss ist tot
- Schauspieler und Synchronsprecher starb im Alter von 78 Jahren ()
- „Battlestar Galactica“: Donnelly Rhodes ist tot
- Kanadischer Charakterdarsteller wurde 80 Jahre alt ()
- „Mr. Ed“-Star Alan Young im Alter von 96 Jahren verstorben
- Jahrzehntelang die Originalstimme von Dagobert Duck ()
- Die DVD-Highlights des Jahres
- Die Tops 2011 – Die gefragtesten laufenden Serien – Die All-Time-Favourites – ()
- „Mr. Ed“ spricht bald im Kino: Echtes Pferd mit künstlichem Gebiss
- Studio Fox 2000 sichert sich die Filmrechte ()
Cast & Crew
Dies & das
„A Horse Is A Horse, Of Course, Of Course
And No One Can Talk To A Horse Of Course
That is, of course, unless the horse is the famous Mister Ed …“
(Titelsong)
And No One Can Talk To A Horse Of Course
That is, of course, unless the horse is the famous Mister Ed …“
(Titelsong)
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):143 tlg. US Sitcom von Arthur Lubin und Al Simon („Mister Ed“; 1961–1966).
Mister Ed ist ein Palomino-Pferd, das der Architekt Wilbur Post (Alan Young) im Stall seines neuen Hauses entdeckt. Das Pferd spricht. Außer mit Wilbur spricht es aber mit niemandem. Wilburs Frau Carol (Connie Hines) glaubt ihrem Mann deshalb kein Wort, wenn er beteuert, das Pferd könne sprechen. Streitigkeiten darüber gefährden zuweilen die Ehe der Posts. Ed triezt seinen Besitzer und beklagt sich über die Lebensumstände in seinem Stall, der für einen Stall eigentlich schon luxuriös eingerichtet ist. Dort steht ein Fernseher, denn Mister Ed sieht gern fern, er liest außerdem viel, spielt Schach, Tischtennis und Bowling und schreibt seine Memoiren mit dem Titel „Das ledige Pferd und die Liebe“. Die Nachbarn der Posts sind erst Roger (Larry Keating) und Kay Addison (Edna Skinner), später Gordon (Leon Ames) und Winnie Kirkwood (Florence MacMichael). Gordon versucht mehrfach, Wilbur zum Verkauf des Pferdes zu überreden, doch der will das Familienmitglied natürlich behalten.
Das Titelpferd Mister Ed trug eigentlich den Namen Bamboo Harvester, Tiertrainer war Les Hilton. Entgegen hartnäckiger Gerüchte wurde Bamboo nicht dadurch zum Bewegen seiner Lippen gebracht, dass man ihm eine Karotte in den Hintern schob, auch nicht durch Erdnussbutter auf seinen Nüstern, sondern dadurch, dass er einen Nylonfaden unter die Lippe bekam, den er versuchte loszuwerden. (Den gleichen Trick wandte RTL vermutlich an, um Heiner Bremer zum „Sprechen“ zu bringen.) Später fing das kluge Tier einfach von sich aus an, den Mund zu bewegen, wenn sein Partner Alan Young aufhörte zu reden.
Regelmäßig schauten Gaststars vorbei, darunter Zsa Zsa Gabor und Clint Eastwood. Der Regisseur und Produzent der Serie, Arthur Lubin, hatte in den 50er Jahren schon mehrere Filme über einen sprechenden Esel namens Francis gedreht, brauchte aber zahlreiche Anläufe, bis er es schaffte, die Idee ins Fernsehen zu bringen. Die Kritiker fanden die Serie erwartungsgemäß furchtbar, das Publikum liebte sie. Die Titelmusik komponierte Jay Livingston, der auch die Erkennungsmelodie für Bonanza schrieb.
Die ARD zeigte in den 60er Jahren nur drei Hand voll halbstündige Episoden in unregelmäßigen Abständen, oft an Feiertagen nachmittags. Der Rest war erst etwa 30 Jahre später in Sat.1 und Kabel 1 als Erstausstrahlung zu sehen.
Mister Ed ist ein Palomino-Pferd, das der Architekt Wilbur Post (Alan Young) im Stall seines neuen Hauses entdeckt. Das Pferd spricht. Außer mit Wilbur spricht es aber mit niemandem. Wilburs Frau Carol (Connie Hines) glaubt ihrem Mann deshalb kein Wort, wenn er beteuert, das Pferd könne sprechen. Streitigkeiten darüber gefährden zuweilen die Ehe der Posts. Ed triezt seinen Besitzer und beklagt sich über die Lebensumstände in seinem Stall, der für einen Stall eigentlich schon luxuriös eingerichtet ist. Dort steht ein Fernseher, denn Mister Ed sieht gern fern, er liest außerdem viel, spielt Schach, Tischtennis und Bowling und schreibt seine Memoiren mit dem Titel „Das ledige Pferd und die Liebe“. Die Nachbarn der Posts sind erst Roger (Larry Keating) und Kay Addison (Edna Skinner), später Gordon (Leon Ames) und Winnie Kirkwood (Florence MacMichael). Gordon versucht mehrfach, Wilbur zum Verkauf des Pferdes zu überreden, doch der will das Familienmitglied natürlich behalten.
Das Titelpferd Mister Ed trug eigentlich den Namen Bamboo Harvester, Tiertrainer war Les Hilton. Entgegen hartnäckiger Gerüchte wurde Bamboo nicht dadurch zum Bewegen seiner Lippen gebracht, dass man ihm eine Karotte in den Hintern schob, auch nicht durch Erdnussbutter auf seinen Nüstern, sondern dadurch, dass er einen Nylonfaden unter die Lippe bekam, den er versuchte loszuwerden. (Den gleichen Trick wandte RTL vermutlich an, um Heiner Bremer zum „Sprechen“ zu bringen.) Später fing das kluge Tier einfach von sich aus an, den Mund zu bewegen, wenn sein Partner Alan Young aufhörte zu reden.
Regelmäßig schauten Gaststars vorbei, darunter Zsa Zsa Gabor und Clint Eastwood. Der Regisseur und Produzent der Serie, Arthur Lubin, hatte in den 50er Jahren schon mehrere Filme über einen sprechenden Esel namens Francis gedreht, brauchte aber zahlreiche Anläufe, bis er es schaffte, die Idee ins Fernsehen zu bringen. Die Kritiker fanden die Serie erwartungsgemäß furchtbar, das Publikum liebte sie. Die Titelmusik komponierte Jay Livingston, der auch die Erkennungsmelodie für Bonanza schrieb.
Die ARD zeigte in den 60er Jahren nur drei Hand voll halbstündige Episoden in unregelmäßigen Abständen, oft an Feiertagen nachmittags. Der Rest war erst etwa 30 Jahre später in Sat.1 und Kabel 1 als Erstausstrahlung zu sehen.
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