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Der Vierteiler „Mord auf dem Inka-Pfad“ basiert auf einem wahren Fall und beginnt im Jahr 1997, als ein Mord an der deutschen Touristin Ursula Glück (Amelie Kiefer) in den peruanischen Anden Rätsel aufwirft und zu einer der schwierigsten und umfangreichsten Ermittlungen in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte wird. Während ihrer Hochzeitsreise auf dem legendären Inka-Pfad wird die Münchnerin im Schlaf erschossen. Recht schnell rückt ihr Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn) ins Zentrum der Ermittlungen, doch der beteuert seine Unschuld. Er behauptet, dass die beiden nachts von zwei Männern brutal überfallen wurden und fordert von der Polizei die Aufklärung des Verbrechens. Doch ohne weitere Zeugen, ein Motiv oder Beweise erweist sich der Fall als scheinbar unlösbar. Erschwerend kommt hinzu, dass der rätselhafte Fall zu politischen Spannungen führt. Die Münchner Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) begibt sich auf eine beharrliche Suche nach der Wahrheit. Ihre kräftezehrende Mission auf der Suche nach dem Täter erstreckt sich über Jahre hinweg auf drei Kontinente und führt sie an ihre persönlichen Grenzen … (Text: VT)
Im März 2025 warf der bekannte Medienanwalt Christian Schertz in einem Interview mit der Opferschutzorganisation "Weißer Ring" einen kritischen Blick auf den nach wie vor anhaltenden True-Crime-Boom. Manche Formate, die reale Verbrechen rekonstruieren, schlachteten Schicksale für Einschaltquoten und Klickzahlen aus und kümmerten sich nicht um die Rechte der Opfer - so die Bestandsaufnahme des Juristen. Als besonders anstößig empfinde er es, wenn sich sogar öffentlich-rechtliche …