Annette von Soettingen hat vom „Tierparktoni“ einen geschnitzten Heiligen Florian erworben. Der Toni ist kein Heiliger und die Statue nur teilweise. (Karl Obermayr als Manni Kopfeck, 2. v.links, und Helmut Fischer als Monaco Franze, rechts mit Hut).
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Der Franze ist zu Hause mehr oder weniger rausgeflogen. Er kann seinen Freund Manni Kopfeck überreden, sich mit ihm für einige Tage in ein Kloster zu begeben, um sich dort seelisch – geistig – moralisch zu regenerieren. Annette hat ein Schnitzkunstwerk, einen St. Florian, über den Tierpark-Toni erworben. Dieser ist kein Heiliger, und die Figur ist es nur zum Teil. Deren anderer Teil ist zwar auch schön, doch trotz unterschiedlicher Expertisen zweier Kunstexperten nicht echt. Als die Kriminalpolizei im Antiquitätenladen erscheint, eilt Franz zu
Hilfe. Der gelernte Kriminaler trägt zur Erhellung des Falles um den komischen Heiligen bei, und der Fall zur Versöhnung der Ehegatten. Der Monaco Franze ist ein Münchner Kriminalkommissar. Er liebt seine Stadt, er liebt seine Frau Annette, die aus viel besseren Kreisen stammt als er und Annette liebt ihren Franze. Der Franze liebt das Abenteuer. Und dabei muss Annette ihn gewähren lassen, denn der „Monaco“ ist, obwohl reifer geworden, ein Stenz, und den kann man nicht an die Leine legen. (Text: Bayerisches Fernsehen)