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  • 43 Min.
    In Kasachstan geht ein bauliches Großprojekt vonstatten: Die Hauptstadt Astana, die mittlerweile in Nursultan umbenannt wurde, soll in eine Metropole des 21. Jahrhunderts ausgebaut werden. Doch dem stehen die Wetterbedingungen entgegen. In Astana herrschen im Winter Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius, im Sommer hingegen zeigt das Thermometer oftmals bis zu 40 Grad Celsius. Die Dokumentation begleitet den Entwurf und die Entwicklung dieser Zukunftsstadt und zeigt dabei auch die verschiedenen Herausforderungen, vor denen die Ingenieure und die weltweit renommierten Architekten stehen. Beispiele herausragender Architektur gibt es in Astana auf jeden Fall viele: der ans Weiße Haus in Washington erinnernde Ak-Orda-Präsidentenpalast, das 175 Metern hohe Railways Building oder die Pyramide des Friedens und der Eintracht von Stararchitekt Lord Norman Foster. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.05.2019ServusTV Deutschland
  • 50 Min.
    In dieser Reportage nehmen wir Sie mit auf eine Reise weit unter den Gefrierpunkt. Dem technischen Fortschritt verdanken wir eine Reihe von Erfindungen, die uns das Leben in extremer Kälte überhaupt erst ermöglichen. Begleiten Sie uns auf eine Erkundungstour durch das ewige Eis und erfahren Sie, woran die Forscher am Südpol, in der Antarktis und bei der NASA arbeiten, damit uns die Kälte nicht ungemütlich wird … (Text: S1)
  • Die Eisflächen am Nordpol schmelzen in alarmierendem Tempo – und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was sind die Ursachen für diese Entwicklung und welche Gegenmassnahmen müssen angesichts der nicht von der Hand zu weisenden Warnsignale getroffen werden? Oder kommt die Rettung vielleicht schon zu spät? Mit diesen Fragen im Gepäck macht sich die Expedition „Tara“ auf den Weg in die Arktis. Die Dokumentation „Planet Tech“ dokumentiert ihre spannende Reise ans immer noch eiskalte Ende der Welt. (Text: S1)
  • 43 Min.
    180 Kilometer vor der Küste von Sarawak in Malaysia liegt das „Kanowit“-Erdgasfeld. Eingeschlossen in Felsgestein, 100 Meter unter dem Meer. Abgelegene Lagerstätten machen fast ein Drittel der weltweiten Erdgasvorkommen aus. Mit konventionellen Methoden sind sie kaum zu erschließen. Das soll sich jetzt ändern: Der staatliche Mineralölkonzern „Petronas“ will eine gewaltige, zehn Stockwerke hohe schwimmende Anlage bauen. 132 Tonnen Stahl sollen es ermöglichen, den Rohstoff aus 200 Metern Tiefe an die Oberfläche zu pumpen.
    Es soll die erste schwimmende Erdgas-Förderanlage der Welt sein. Zudem kann das Erdgas in der Anlage gekühlt und verflüssigt werden. Denn es wird mit einem äußerst gefährlichen Rohstoff gearbeitet: Erdgas ist hochexplosiv und leicht entzündlich. Deshalb wird es in riesigen Aufbereitungsanlagen auf minus 162 Grad abgekühlt, und dann in Flüssigerdgas, kurz LNG, umgewandelt. LNG braucht 600-mal weniger Platz, wodurch man es leichter lagern und transportieren kann. Das wurde noch nie auf dem Meer bewerkstelligt. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.05.2019ServusTV Deutschland
  • Mit dem Hubschrauber zur Arbeit fliegen, im Privatzug quer durch die USA reisen oder in der eigenen High-Tech-Sternwarte das Universum beobachten – die reichsten Männer der Welt haben kostspielige Träume. Doch vor allem haben sie diese Träume verwirklicht. In der Folge „Luxus und Technik“ begleitet „Moderne Wunder“ einige der ganz großen Jungs bei der Beschäftigung mit ihren Lieblingsspielzeugen. Das Größte, das Schnellste, das Beste soll es sein. Da sind sich Milliardäre und Mogule, Könige und Kaiser seit Jahrtausenden einig. Der Preis spielt eher eine untergeordnete Rolle. Echter Luxus ist vor allem eine Frage der Lebenseinstellung und eine Frage des Stils. (Text: DAF)
  • Wie gelingt der Bau eines 360 Millionen Pfund teuren Superschiffs, des luxuriösesten Kreuzers der Welt, in einem knapp bemessenen Zeitrahmen bis zur bereits ausverkauften Jungfernfahrt? Die Dokumentation zeigt die Montagearbeiten eines Teams von Ingenieuren und Werftarbeitern über einen Zeitraum von 18 Monaten, während sie tausende Tonnen von Stahl in einen schwimmenden Luxuspalast verwandeln. Die teuerste Suite des Schiffs beherbergt ein großes Piano, einen persönlichen Butler und einen eigenen Spa-Bereich. Doch auch die Preise können sich sehen lassen. Eine Nacht in dieser Suite kostet 8.000 Pfund pro Nacht. Trotz der hohen Preise ist die Jungfernfahrt bereits ausverkauft, noch bevor das Schiff fertiggestellt wurde. Bei dieser herannahenden Deadline und einem knapp bemessenen Zeitplan, wird es den Ingenieuren gelingen das 360 Millionen Pfund teure Superschiff rechtzeitig fertigzustellen? (Text: Servus TV)
  • 55 Min.
  • Städte sind wie riesige und komplexe, lebende Organismen. Sie funktionieren wie der menschliche Körper. Die Städte sind auf ihre Infrastruktur angewiesen, wie der Mensch auf seine verschiedenen Organe. Dazu zählen Stromzufuhr, Transportmittel, Nahrungs- und Wasserzufuhr sowie die Gebäudekomplexe, die eine Stadt ausmachen. Erst ein Zusammenspiel aller Faktoren ermöglicht, die Stadtbevölkerung am Leben zu halten. Die Weltmetropolen wachsen mit einer rasanten Geschwindigkeit. Weltweit ziehen jedes Jahr 75 Millionen Menschen in die Stadt. Da die Großstädte aus allen Nähten platzen, sind Architekten, Designer und Bauingenieure mit einer Herausforderung konfrontiert: Wie kann neuer Stadtraum erschlossen werden, wenn bereits jeder Meter der Großstädte genützt wird? (Text: Servus TV)
  • Großstädte sind wie riesige und komplexe, lebende Organismen. Sie funktionieren wie der menschliche Körper. Die Städte sind auf ihre Infrastruktur angewiesen, wie der Mensch auf seine verschiedenen Organe. Dazu zählen Stromzufuhr, Transportmittel, Nahrungs- und Wasserzufuhr sowie die Gebäudekomplexe, die eine Stadt ausmachen. Erst ein Zusammenspiel aller Faktoren ermöglicht, die Stadtbevölkerung am Leben zu halten. Elektrizität ist das grundlegende System, auf dem die Großstädte basieren. Straßenlaternen, Züge, Fernsprechanlagen, sogar Spitäler sind auf diese unsichtbare Kraft angewiesen. Ohne Elektrizität würden die Städte aufhören zu funktionieren und das Leben der Menschen wäre auf dem Spiel. (Text: Servus TV)
  • Nahrung: Der Mensch kann ohne Nahrung nicht überleben. Es ist die wichtigste Energiereserve der Großstädte. Allein in New York nehmen die 8 Millionen Einwohner jeden Tag über 10.000 Tonnen Nahrung zu sich. Da die Nachfrage so groß ist, müssen Restaurants und Supermärkte täglich beliefert werden. Ansonsten würden die Großstädte innerhalb von wenigen Tagen über keine frischen Nahrungsmittel mehr verfügen. (Text: Servus TV)
  • Die Stadtbewohner sind die Essenz allen Lebens in der Großstadt. Sie sind vergleichbar mit dem Blutkreislauf des menschlichen Körpers. Lässt man sich von diesem Bild leiten, so stellen die städtischen Transportmittel die Venen und Arterien dar. Tausende Menschen arbeiten jeden Tag daran, den Stadtbewohnern zu ermöglichen, sich von einem Ort zum nächsten zu bewegen. Es ist eine nicht enden wollende Aufgabe, die sowohl Intelligenz als auch Muskelkraft in Anspruch nimmt. Ohne Fahrer und Ingenieure würden die Weltmetropolen aufhören zu funktionieren. (Text: Servus TV)
  • Über Jahrhunderte wurden Städte nahe an Trinkwasserquellen errichtet. Ohne eine solche Wasserzufuhr könnten die Stadtbewohner sich glücklich schätzen, auch nur wenige Tage zu überleben. Doch diese lebensnotwendigen Trinkwasserquellen bergen auch Gefahren. Verschmutztes Wasser kann den Menschen vergiften. Zu viel Wasser kann zu Katastrophen führen. Mit jedem Jahr, das vergeht, stellt die Trinkwasserzufuhr für Milliarden Menschen eine größere Herausforderung dar. (Text: Servus TV)
  • Von der Schotterpiste zur Schnellstraße, vom Segelboot zum Supertanker, vom Dreidecker zum Düsenjet – im letzten Jahrhundert haben Verkehr und Verkehrsmittel eine rasante Entwicklung genommen. Nicht nur in technologischer, sondern auch in quantitativer Hinsicht. Längst hat die Massenmotorisierung auch in den Schwellenländern eingesetzt. Je mehr Verkehr es gibt, desto wichtiger ist aber auch ein reibungsloser Fluss. „Moderne Wunder“ zeigt, wie modernes Verkehrs-Management funktioniert. (Text: DAF)

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