Folge 27

  • Folge 105

    Folge 27 (43 Min.)
    (1): Metropolenreport Singapur Der Stadtstadt lebt ethnisch-kulturelle Vielfalt, ist zukunftsorientiert und zieht Menschen aus aller Welt an. Singapur ist spektakulär: eine hypermoderne Metropole in den Tropen; Diversität ist gelebte Realität; der Mix macht einen Teil der Identität und der Wurzeln des kleinen Staates aus. Während in Europa das öffentliche Leben wegen der Corona-Epidemie nahezu zum Erliegen gekommen ist, ist in Singapur alles auf Zukunft ausgerichtet – eine vitale Metropole. (2): Bernhard-Henri Lévy: Kultur und Corona Wie könnte sich unsere Kultur in Corona- und nach Corona-Zeiten entwickeln? Bisher sind wir davon ausgegangen, dass unsere Gesellschaft ohne ein kulturelles Leben schwer vorstellbar ist.
    Nun müssen wir uns an geschlossene Theater, Ausstellungen und abgesagte Konzerte gewöhnen. Wie geht es weiter? Der französische Journalist, Philosoph und Schriftsteller Bernhard-Henri Lévy stellt sich in einem von der Ausgangssperre gelähmten Paris diese Frage. (3): Rutger Bregman: Über das Gute in uns In der Krise zeigt sich: Der Mensch ist im Grunde gut. Das behauptet Rutger Bregman in seinem neuen Buch. Er verbreitet Optimismus inmitten einer Flut von Schreckensnachrichten: „Im Grunde gut“ heißt das aktuelle Buch von Rutger Bregman.
    In seiner „neuen Geschichte der Menschheit“ erklärt der niederländische Historiker, warum eine bessere Welt nur möglich ist, wenn wir an das Gute in uns glauben. Und warum wir
    existentielle Krisen am besten solidarisch überstehen. (4): Ausnahmetalent Kadri Voorand „Metropolis“ trifft die estnische Jazzsängerin in ihrem Studio. Die Musik der estnischen Sängerin und Komponistin Kadri Voorand experimentiert an der Schnittstelle zwischen Jazz, Pop und Folk.
    In ihrem Heimatland ist die 34-Jährige ein vielfach ausgezeichneter Star und tritt regelmäßig in großen Konzerthäusern auf. Aber auch über die estnischen Grenzen hinweg erregt das virtuose Ausnahmetalent mehr und mehr Aufsehen. (5): Max Siedentopf: Künste neu vernetzen Wie ein Deutsch-Namibier Kunst als Spiegel nutzt, um unser Verhalten zu hinterfragen. Er ist Künstler, Verleger und Kreativ-Direktor. Immer ist es Max Siedentopf wichtig, Alltägliches in einen neuen Kontext zu setzen, häufig lädt er andere Menschen dazu ein, ihre Sichtweise mit ihm zu teilen. Das funktioniert sogar, ohne die Wohnung oder das Studio zu verlassen.
    Der Künstler zeigt, dass in jedem von uns Kreativität steckt. Sie muss nur geweckt werden. (6): Tanzkompagnie P7:1SMA P7:1SMA verarbeitet malaysische Tänze und transformiert sie mit reduzierten Bewegungen in moderne Formen. P7:1SMA ist eine 2016 in Singapur gegründete Tanzcompagnie. Sie verarbeitet malaysische traditionelle Tänze, um sie in moderne Formen zu transformieren. Ein wichtiges Thema ihrer Choreographien ist das „In between“-Sein, ein zu füllender Zwischenraum. „Metropolis“ stellt ihre Tänze und ihren Auftritt auf der Singapore Biennale 2020 vor. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.04.2020arte

Sendetermine

So 12.04.2020
05:25–06:10
05:25–
So 05.04.2020
16:50–17:35
16:50–
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