2014, Folge 99–120

  • Folge 99
    Für Michael ist das Hotel Zur Post in Kyllburg ein Glücksgriff. Nicht nur, dass ihm die Hotelerie schon immer Spaß gemacht hat. Bei der Renovierung des Hotels 2011 lief ihm sein jetziger Lebensgefährte Christian über den Weg. „Ich habe den Michael auf der Toilette verzaubert“, erzählt Christian. Als Aushilfe war Christian fürs Streichen zuständig. Das machte er voller Enthusiasmus. Pfeifend widmete er sich seiner Arbeit und das gefiel Michael äußerst gut. Mittlerweile sind beide ein Paar und Christian aufgestiegen. Er hat nun das Kommando über die Küche.
    Zusammen meistern sie alles, was im Hotel Zur Post anfällt. „Wir können hier keinen Schnickschnack bieten“, sagt Christian. Trotzdem wollen Michael und Christian eine gute Performance bieten und gewinnen. „Wenn unsere Gegner uns jetzt zu Tode schmettern, würde es mich schon berühren“, sagt Michael. Noch steht in den Sternen, wie es den Konkurrenten Hannes und Grace vom Sporthotel Grafenwald in Daun, Heike und Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer und Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels in Kyllburg gefällt?
    Die beiden Hoteliers sind sich einig, für ihren hohen Besuch haben sie genau die richtigen Zimmer ausgesucht. Für Grace und Hannes vom Sporthotel Grafenwald in Daun haben sie extra ein romantisches Plätzchen reserviert. „Die Ölgemälde mit Rosen strahlen eigentlich immer Romantik aus“, meint Christian. Doch genau diese Bilder scheinen gar nicht der Stil der Konkurrenten zu sein. „Die Bilder passen zu der Farbe überhaupt nicht. Ich hätte ganz moderne hingehangen oder etwas zum uralt Stil des Hauses.“ Da haben Christian und Michael sich wohl ganz schön verschätzt. Ob die Gasthoteliers die anderen Konkurrenten besser einschätzen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.11.2014VOX
  • Folge 100
    Sieben Hoteliers wittern ihre Chance, 3000 Euro zu gewinnen und den Titel „Mein himmlisches Hotel“ einzuheimsen. Hannes und Grace vom Sporthotel Grafenwald in Daun, Heike und Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer, Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels und Christian und Michael vom Hotel Zur Post in Kyllburg haben alles gegeben, um ihre Konkurrenten zu beeindrucken. Doch im Finale gibt es zuerst einen Schlagabtausch.
    Für Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels kann es nur eins geben: den Sieg. Mit seiner harten Kritik hat Gerd den Konkurrenten schon schlaflose Nächte bereitet. Da ist es klar, dass seine Konkurrenten in Gerds 4-Sterne-Hotel ganz genau hinschauen. Ihre Erwartungen sind riesig. Schließlich hatte Gerd damit geprahlt, in einer anderen Liga als die Konkurrenz zu spielen. Doch ist das wirklich so? Bei Kritik an seinem Hotel reagiert Gerd jedoch viel dünnhäutiger als gedacht.
    Gerd hat bei Eddy und Heike der laute Kreisverkehr sehr gestört. Das führte zu satten Minuspunkten. Bei Gerd hört Eddy daher ganz genau hin und es lärmt. „Das werden wir beobachten hier mit den Zügen.“ Doch der lärmempfindliche Gerd findet seine Züge am Rhein gar nicht so schlimm. „Das ist auch ein bisschen Rheinromantik. Das gehört dazu“, meint Gerd. Auch Hannes vom Sporthotel Grafenwald in Daun kritisiert den Bahnlärm. „Die hören doch gar nix von der Bahn. Das ist doch Blödsinn“, sagt der Hotelier.
    Die Konkurrenz scheint Gerd die Laune so richtig zu verderben. „Diese Toilette hier ist ein absolutes No-Go“, sagt Hannes. „Herr Gott, die sollen sich nicht so anstellen“, entgegnet Gerd darauf. Auch Eddy und Heike bewerten nicht so wie Gerd sich das vorgestellt hat. Acht Punkte wollen ihm die leidenschaftlichen Biker für das Zimmer geben. „Acht Punkte! Ich werde bekloppt!“ Gerd ist der Spaß wirklich vergangen, ob er zum finalen Treffen mit den Kollegen wieder besser aufgelegt ist? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.11.2014VOX
  • Folge 101
    Auf Amrum steht Hinrichs Familienerbe. Das Hotel Friedrichs in Nebel hat Hinrich von seinen Eltern übernommen, nachdem er eine Ausbildung zum Koch und danach zum Hotelfachmann gemacht hatte. Schließlich kam Birgit dazu. Sie ist zwar nicht aus dem Hotelfach, aber „gestrandet auf Amrum, der Liebe wegen!“ Nun wollen sie den Titel „Himmlisches Hotel“ zusammen gewinnen und natürlich 3.000 Euro. Doch das will die Konkurrenz auch. Sabine und Dirk, Gudrun und Ove und Margit stehen schon bereit, um das Hotel ganz kritisch zu beäugen.
    Bei der Kritik sind Dirk und Sabine ganz vorne mit dabei. Zwar sind sie begeistert von ihrem großen Zimmer mit Küche auf Amrum, doch dem kritischen Blick der beiden Hoteliers entgeht nichts. Die Nachttischlampen sind Dirk zu heiß: „Da verbrennt man sich fast die Finger.“ Die Glasplatten im Bad sind Sabine und Dirk auch ein Dorn im Auge. „Wenn du auf Toilette sitzt und aufstehst, stößt du mit dem Kopf daran“, sagt Dirk. Hinrich und Birgit nehmen die Kritik professionell auf und sehen es als „Anschubser“. „Kritik ist immer ein Schritt nach vorne“, meint Hinrich vom Hotel Friedrichs auf Amrum. Doch als die kritikfreudigen Konkurrenten auf die Mängel in der Küche zu sprechen kommen, zweifelt Birgit langsam am Urteil der Gäste. Fettflecken und schmierige Gläser werden angemahnt. „Das mit den Gläsern kann nicht sein“, sagt Birgit.
    Auch den anderen Konkurrenten wird die Nörgelei nun doch zu viel. „Zumindest Dirk und Muddi, die haben, glaube ich, richtig gesucht und haben das Zimmer komplett auseinander genommen“, meint Gudrun. So gehen die Konkurrenten den Wettbewerb wohl nicht an. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.11.2014VOX
  • Folge 102
    Die Tester sind unterwegs ins Hotel & SPA Rosenburg in Husum. Dort sind Gudrun und Ove bereit, sich dem Wettkampf zu stellen und die 3000 Euro einzukassieren. Die beiden sind seit einigen Jahren ein eingespieltes Team und wollen das der Konkurrenz beweisen.
    Die gelernte Hotelfachfrau Gudrun beschreibt ihre Arbeit im Hotel so: „Ich bin die gute Seele, die Chefin und manchmal sicherlich auch der Hausdrache.“ Den ehemaligen Viehhandelsunternehmer Ove konnte Gudrun für ihr Hotel abwerben. Denn eigentlich hatte er mit der Hotelerie gar nichts am Hut – bis er Gudrun kennenlernte. Doch als Gast in Gudruns Hotel machte es vor elf Jahren „zoog“. Ganz so einfach war das aber nicht, weil Gudrun mit ihrem damaligen Mann im Hotel zusammenarbeitete. Doch alle haben sich arrangiert. Gudruns erster Mann arbeitet immer noch als Küchenchef im Hotel & SPA Rosenburg in Husum und kümmert sich um die kulinarischen Erlebnisse.
    Bei der Konkurrenz kommen die Zimmer im Hotel & SPA Rosenburg in Husum sehr unterschiedlich an. Birgit vom Hotel Friedrichs in Nebel verliebt sich sofort in das Badezimmer: „Das ist der Hammer!“ Auch Hinrich ist angenehm überrascht. Sie träumen schon vom Duschen zu Zweit.
    Sabine und Dirk scheinen mit ihrem Zimmer nicht so viel Glück zu haben. „Ich muss ganz ehrlich sagen, das haut mich jetzt nicht vom Hocker“, sagt Dirk. Haare und Wasserflecken: Dirk entgeht nichts. „Ganz ehrlich, ich bin enttäuscht“, meint der Hotelier. Sabine alias Muddi setzt noch einen drauf: „Vom Gefühl her, fühle ich mich jetzt ein bisschen veräppelt. Ich habe das Gefühl, wir haben das schlimmste Zimmer gekriegt, weil es ist einfach nicht sauber. Für 119 Euro will ich ein Zimmer, das sauber ist“. Ob Gudrun und Ove der Konkurrenz übel mitspielen wollten oder, ob ihnen beim Zimmercheck nur einiges durch die Lappen gegangen ist? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.11.2014VOX
  • Folge 103
    Schon ziemlich jung musste Dirk in die Fußstapfen seines Vaters treten. Nach dessen Tod vor sechs Jahren war Dirk plötzlich für das Hotel Tum Stüürmann in Büsum verantwortlich. „Muddi“ Sabine greift ihm dabei tatkräftig unter die Arme. „Nun raufen wir uns zusammen als Familie“, sagt Sabine. Im alten Stadtzentrum von Büsum gelegen, nicht weit vom Hafen, können die Gäste sich auf zwei unverstellte und herzliche Gastgeber freuen. Wird den Konkurrenten das lockere Ambiente im Hotel Tum Stüürmann gefallen?
    Die Runde in Büsum wird alles andere als ein Spaziergang für Dirk und Sabine. Bei Margit und Ove vom Hotel & SPA Rosenburg in Husum und Birgit und Hinrich vom Hotel Friedrichs auf Amrum haben die beiden sich mit ihrer kleinlichen Kritik keine Freunde gemacht. So werden sie beim Hotel Tum Stüürmann wohl auch keine Gnade walten lassen. „Sie waren sehr kritisch und ich hoffe, dass sie uns jetzt mal zeigen, wie es richtig läuft“, meint Hinrich. Auch Gudrun scheint auf Krawall gebürstet: „Die beiden müssen sich warm anziehen. Diese Kritik, die die beiden abgelassen haben, da haben sie sich schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt.“ Ove und Margit, die einiges an Kritik von Dirk und Sabine einstecken mussten, erwarten absolute Sauberkeit. „Das muss tippitoppi sein“, meint Margit. Da scheinen ganz kritische Konkurrenten auf Dirk und Muddi zuzukommen.
    Der 70er-Jahre-Style des Hauses kommt bei Hinrich erst einmal nicht so gut an. Für Hinrich und Birgit haben die Gastgeber das Balkonzimmer reserviert. Obwohl die beiden Insulaner nicht in Begeisterungsstürmen ausbrechen, sind Dirk und Muddi guter Dinge. „Ich denke schon, dass ihnen das Zimmer gefällt“, meint Dirk. Wenn er sich da mal nicht verrechnet hat. „Wenn ich ehrlich sein soll, das was ich bis jetzt gesehen habe, abschließen, abreißen, neu bauen.“ Harte Worte von Hinrich. Ob die restliche Konkurrenz auch so gnadenlos im Urteil ist? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.11.2014VOX
  • Folge 104
    Schon seit 145 Jahren schmückt das Gut Schöneworth den kleinen Ort Freiburg an der Elbe. Seit 1999 leitet Gudrun das Landhotel. Die gelernte Hotelfachfrau wirkt auf viele zunächst sehr ernst, weil sie mit dem Hotel und ihren fünf Kindern immer viel um die Ohren hat. Doch der Schein trügt: „Eigentlich bin ich total lustig, offen für alles“, sagt Gudrun. Ihr Landhotel wird sehr gerne von Hochzeitsgesellschaften gebucht, auch weil ihr großer Garten ein romantisches Ambiente für standesamtliche Trauungen bietet. Doch trotz der schönen Umgebung ist Gudrun sich sicher, dass die Konkurrenten alles genau unter die Lupe nehmen werden. Was Gudrun am meisten treffen würde, wäre Kritik an ihrem charmanten Landhotel. „Oh, alte Bruchbude, alles zusammengewürfeltes Zeug“. Ob die Konkurrenten zu schätzen wissen, wie viel Liebe Gudrun in ihr Hotel gesteckt hat?
    Die Messlatte liegt hoch! Ihre Konkurrenten vom Hotel Friedrichs auf Amrum und vom Hotel Rosenburg haben sehr gut vorgelegt. Gudruns seriöses Auftreten hat bei den Hoteliers hohe Erwartungen geweckt. Erwarten die Konkurrenten nun ein Vier-Sterne-Hotel?
    Margit findet schnell die versteckten Fehler. Eine Bettschubladen, die nicht geöffnet werden kann, eine Fußleiste, die lose an der Wand herumbaumelt und Schimmelflecken. Margit und Ove vom Hotel & SPA Rosenburg sind enttäuscht von Gudrun. Der Bettentest fällt auch negativ aus. „Oh, da ist kein richtiges Lattenrost drin“, bemängelt Hinrich vom Hotel Friedrichs auf Amrum . Muddi bereut schnell ihren Fall aufs Bett. „Da hätte ich von den Lattenrosten her, was anderes erwartet“, meint Dirk vom Hotel Tum Stüürmann in Büsum. Ob die Konkurrenten mit zu hohen Erwartungen zum Gut Schöneworth gereist sind? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.11.2014VOX
  • Folge 105
    Das große Finale an der Nordsee steht an. Herbe Kritik wurde von den Konkurrenten verteilt und es flossen sogar Tränen. Trotzdem kämpfen alle bis zum Schluss um den Titel „Himmlisches Hotel“ und die Preissumme von 3.000 Euro. Wer wird zum Schluss die Nase vorne haben? Birgit und Hinrich vom Hotel Friedrichs, Gudrun vom Gut Schöneworth, Margit und Ove vom Hotel & SPA Rosenburg oder Sabine und Dirk vom Hotel Tum Stüürmann.
    Vor dem großen Showdown am Finaltisch müssen sich Ove und Margit erst noch der Kritik der Konkurrenten stellen. Das ist vor allem für Ove nicht leicht. Bei der Kritik von Birgit muss er schwer schlucken. Birgit rümpft über die Zimmergestaltung im Hotel & SPA Rosenburg die Nase. Birgits Naturgefühle werden in Margits und Oves Hotel nicht erweckt. Ihr fehlt ein beruhigendes „Giftgrün“ im Zimmer, damit sie das „Gewerbegebiet“ vor der Türe ausblenden kann. Ehemann Hinrich kommt bei diesen Worten ins Grübeln und Konkurrent Ove bleibt erstmal die Spucke weg.
    „Nicht stimmig, keine Linie, also ich bin bei einer Fünf“, legt Birgit vom Hotel Friedrichs in Nebel nach. „Das finde ich schon ein bisschen arrogant, sich hinzustellen und zu sagen, ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen“, meint Ove. Während Ove sich echauffiert und Birgits Urteil anmaßend findet, lässt Gattin Margit sich nicht aus der Ruhe bringen. „Das ist Birgit, ich mag etwas oder ich mag etwas nicht, schwarz-weiß, fertig“, meint Margit. Doch mit Ove hat Konkurrentin Birgit es sich verscherzt. „Sie sucht immer nur das Haar in der Suppe“.
    Ob es zwischen Ove und Birgit im Finale noch zu einem harten Schlagabtausch kommt? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.11.2014VOX
  • Folge 106
    Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen sind dicke Freunde und arbeiten seit zehn Jahren zusammen. „Der Fachmann und der Laie und irgendwie harmoniert das“, meint Elisabeth. Sie schmeißt die Rezeption, Daniel kümmert sich um den Rest. Die Gäste wohnen bei Daniel und Elisabeth in einem historischen Gebäude, das aber innen modern eingerichtet ist. Die beiden Hoteliers sind sich sicher zu gewinnen, vor allem auch weil sie „ein superfreundliches, junges Team“ sind. Ob die Konkurrenz das auch so sieht und großzügig Punkte verteilt?
    Nach dem Bettencheck, nimmt Jan-Peter die prall gefüllte Minibar in Augenschein. Alles scheint piccobello. Das Angebot stimmt und Jan-Peter will zuschlagen, doch die Minibar birgt ihre Tücken. „Flaschenöffner wäre nicht schlecht“, meint der Gast. Doch wer braucht schon so etwas. Jan-Peter weiß, wie man die Flasche auch ohne dieses Hilfsmittel öffnet. Doch falsch gedacht. Dieser Trick geht nach hinten los. Das Zimmer war wohl einmal sauber. Nun gibt es Limo an der Decke, auf dem Fußboden, dem Fernseher und auf Jan-Peters Hemd. „Wir sind ja hervorragende Gäste“, meint Ehefrau Melanie vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim. Die Konkurrenten greifen schnell zum Wischtuch, um die Spuren zu beseitigen. „So viel geputzt habe ich schon lange nicht mehr“, sagt Jan-Peter. Die Konkurrenten putzen und putzen. Jan-Peter weiß nun, dass die Handtücher extrem saugfähig sind und der Teppich von guter Qualität. „Ich bin ein absoluter Fan von Zimmer 113 und der Wäsche, die es hier gibt.“
    Ob Jan-Peters Fauxpas zu vielen Punkten für die Gastgeber Elisabeth und Daniel vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen führt? Und wie gefallen den Konkurrenten Florian und Sara vom Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße und Karl-Heinz und Michael vom Hotel Selzgold in Alzey die Zimmer? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.12.2014VOX
  • Folge 107
    Florian und Sara haben drei Jahre Bauzeit in ihr Vier-Sterne-Hotel investiert. Nun können sie seit eineinhalb Jahren Gäste im Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße empfangen. Der gelernte Koch ist dabei der Perfektionist, der seinen Angestellten alles abverlangt. „Ich bin nicht für meine Toleranz bekannt“, gibt Florian zu. Von dieser Linie will Florian auch während des Hotelwettkampfs nicht weichen: „Wir werden unsere Mitkonkurrenten genauso hart rannehmen wie wir unsere Leute hart rannehmen.“ Einen Vorgeschmack davon haben schon Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen bekommen. Ob die Konkurrenten Karl-Heinz und Michael vom Hotel Selzgold in Alzey, Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen und Jan-Peter und Melanie vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim nun bei Florian und Sara auch genauer hinsehen?
    Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen scheinen Rache geschworen zu haben. Zwar findet keiner die Lage des Vier-Sterne-Hotels Palatina optimal, doch die beiden finden drastische Worte dafür. „Wir würden gerne wissen, wie ihr den Preis von 181 Euro rechtfertigt, tut mir leid, im Ghetto, in der Bronx von Neustadt“, fragt Daniel die Gastgeber. Diese Frage wirkt wie eine Bombe. Betretenes Schweigen folgt am Dinnertisch. „Diese Aussage geht unter die Gürtellinie“, meint Florian. Diese Frage geht auch den Konkurrenten zu weit: „Das war keine harte Kritik, das war Rache.
    Eindeutig!“, meint Jan-Peter vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim. Doch der Preis ist auch für andere Konkurrenten ein rotes Tuch. „Wenn ich 196 Euro für ein Zimmer bezahle, hätte ich schon gerne, dass eine Minibar auf dem Zimmer ist, dass in einer Stehlampe die Glühlampe fehlt, dürfte auch nicht passieren“, meint Karl-Heinz vom Hotel Selzgold in Alzey. Bei einer anderen Preisklasse würde Karl-Heinz auch mal ein Auge zudrücken, doch für so viel Geld will der Hotelier ein perfektes Zimmer. Müssen Florian und Sara ihren Gewinn nun abschreiben oder werden die Konkurrenten bei der Punktevergabe gnädig sein? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.12.2014VOX
  • Folge 108
    Karl-Heinz und Michael haben ihren Gästen nicht nur ein Hotel zu bieten, sondern auch eine eigene Kaffee-Rösterei. Seit zwei Jahren führen die Quereinsteiger das Hotel Selzgold in Alzey. „Vom Beruf aus sind wir Elektroinstallateure, aber es war sehr naheliegend, weil das Arbeiten mit Kunden mir sehr viel Spaß gemacht hat. Wir leben Gastronomie“, erklärt Michael. Zwei Millionen Euro haben die Brüder in Hotel, Café und Rösterei investiert. Ob sich diese Investition sich auch für den Hotelwettkampf gelohnt hat? Wird das Konzept bei der Konkurrenz Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen, Jan-Peter und Melanie vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim und Florian und Sara Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße gut ankommen? Werden Karl-Heinz und Michael den Titel „Himmlisches Hotel“ erringen können?
    Die Zimmerkontrolle der Konkurrenten bringt nicht nur zufriedene Gesichter hervor. Doch die Kritik der Gäste wird nicht immer ernst genommen. Sara beschwert sich über ihr zu heißes Zimmer, doch das tut Michael mit ihrer Schwangerschaft ab. „Die Gefühle spielen verrückt, die Hormone spielen verrückt. Wir haben einen Ventilator auf dem Zimmer platziert, das reicht“, sagt der Gastgeber. Doch das ist nicht die einzige Kritik. Haare im Bett werden von Florian bemängelt. Auch Elisabeth und Daniel haben Haare in ihrem Bett entdeckt. Doch die Kritik ihrerseits klingt dieses Mal ganz anders als am Tag zuvor bei Florian und Sara im Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße. „Ich bin da ein bisschen angepisst!“, sagt Florian. Auch Sara ist die Art und Weise der Kritik sauer aufgestoßen: „Hier sagen sie so lapidar, ja wir haben ein paar Haare gefunden, aber eigentlich gar nicht so schlimm.“
    Wie mag es um Jan-Peter und Melanie vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim stehen? Beurteilen sie so wie in den Tagen zuvor? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.12.2014VOX
  • Folge 109
    Mitten in den Weinbergen von Bad Dürkheim haben sich Jan-Peter und Melanie mit ihrem Hotel Annaberg niedergelassen. Die beiden sind Hoteliers durch und durch. Jan-Peter hält gar nichts von weichgespültem Geschwätz, aber viel von Ironie: „Wir sind Hoteliers geworden, weil wir nichts Vernünftiges gelernt haben.“ Ihrem Hotel haben sie eine ganz individuelle Note gegeben. Kein Zimmer gleicht dem anderen. „Wir können weit oben landen, weil wir unheimlich viel Kraft und Energie tagtäglich hier reinstecken“, sagt Jan-Peter. Ob die Konkurrenz – Karl-Heinz und Michael vom Hotel Selzgold in Alzey, Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen und Florian und Sara vom Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße – das zu schätzen wissen?
    Bei Jan-Peter und Melanie geht es am Nachmittag nicht sportlich zu, das Allgemeinwissen ist gefragt. Mit einem Quiz wollen die Gastgeber für gute Stimmung sorgen. Dabei zeigt sich schnell, dass zwei Teams sehr ehrgeizig sind. Vielleicht sogar zu ehrgeizig? Karl-Heinz und Michael gefällt Florians Spielstil gar nicht. Der gelernte Koch ist nämlich immer als erster am Drücker. „Florian drückt unheimlich schnell die Tasten. So ist auch seine Zunge, unüberlegt und es kommt oftmals viel Schrott raus“, sagt Michael. Aber ist Schnelligkeit bei diesem Quizspiel nicht gefragt? Warum sind die Brüder denn so unentspannt? Oder liegt es etwa daran, dass Florian beim Quiz vorne liegt? „Ich bleibe bei meiner Meinung, ich sehe den immer noch als Pausenclown“, meint Karl-Heinz vom Hotel Selzgold in Alzey.
    Doch auch die Brüder legen sich ins Zeug und genießen ihren Erfolg in vollen Zügen. Florian bekommt dabei auch ein paar Sprüche von der Seite ab. Der lässt sich zunächst nichts anmerken, doch wird das so bleiben? Wird es bei Jan-Peter und Melanie im Hotel Annaberg zu einem Showdown zwischen den Brüdern aus dem Hotel Selzgold und Florian kommen? Wird die angespannte Atmosphäre die Punktevergabe beeinträchtigen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.12.2014VOX
  • Folge 110
    Das Finale naht. Dieses Mal ist es ganz besonders eng, denn alle vier Hotels liegen ganz nah beieinander. Die Bezahlung wird es nun richten. Alle wollen sie den Titel „Himmlisches Hotel“ und 3.000 Euro gewinnen. Doch zuerst kommt es zum Schlagabtausch der Konkurrenten Karl-Heinz und Michael vom Hotel Selzgold in Alzey, Daniel und Elisabeth vom Landhotel Zum Schwanen in Osthofen, Florian und Sara vom Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße und Jan-Peter und Melanie vom Hotel Annaberg in Bad Dürkheim.
    Die Kritik der Konkurrenten hat sehr belebende Wirkung auf die Brüder Karl-Heinz und Michael vom Hotel Selzgold in Alzey. Bei den Zimmern haben die Konkurrenten einiges auszusetzen. Florian kämpft mit dem Fernseher, denn vom Bett hat er nicht den optimalen Blick aufs Fernsehprogramm. Diese Prozedur kommt den Brüdern gerade recht. Hat er nicht verstanden, wie das funktioniert, sagt Karl-Heinz. Doch Florian vom Hotel Palatina in Neustadt an der Weinstraße ist nicht der Einzige, der etwas nicht verstanden hat. Elisabeth und Daniel haben ihre liebe Mühe mit der Badtüre.
    „Die Türe schließt nicht richtig“, sagt Elisabeth. Michael ist von seinen Mitstreitern einfach nur noch genervt. „Die Nörgel-Elli! Die Türe schließt. Ihr habt sie falsch bedient“, erwidert der Hotelier darauf. Die Brüder vom Hotel Selzgold in Alzey mögen ihren Konkurrenten gar nicht mehr gerne zuhören. „Was ein Geschwalle!“, meint Michael als Florian auf die Dumpingpreise in ihrem Hotel zu sprechen kommt. Ob das eine gute Einstellung für die gemeinsame Finalerunde ist? Wird es zwischen den Brüdern vom Hotel Selzgold in Alzey (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.12.2014VOX
  • Folge 111
    Mark und Nicole sind 2008 auf der Insel Rügen gelandet, genauer auf dem Campingplatz Küstencamp. Der einstige Lastwagenfahrer hat nun ein Auge auf 100 Stellplätze und vier Ferienwohnungen. „Ich bin hier der Platzwart. Ich kümmere mich um das Draußen und Nicole um das Drinnen“, sagt Mark. Was die Konkurrenten Wendy und Karsten vom Hotel Amber, Mariola und Carolin vom Haus Wullfcrona und Katy und Barbara von der Villa Granitz wohl sagen werden, wenn sie sich auf einem Campingplatz wiederfinden?
    Mariola und Carolin haben sich unter ihrem ersten Testobjekt bei „Mein himmlisches Hotel“ wohl etwas anderes vorgestellt. Ein Campingplatz passt gar nicht in ihre Welt. „Das Kind hat noch nie Camping gemacht“, verrät Mariola den Gastgebern. Das soll sich nun ändern: Für die beiden Hoteliers ist der Wohnwagen an der stürmischen Ostsee reserviert. Carolin hält die Aussicht auf einen Wohnwagen zuerst für einen Witz. Aber ihren Irrtum sollte sie bald bemerken. Nachdem der erste Schock verdaut ist, gehen die beiden Hoteliers ganz pragmatisch an die Sache heran. „Hoffentlich geht die Heizung“, meint Carolin.
    Auch die Freizeitaktivität scheint nicht so Mariolas und Carolins Ding zu sein. Zumindest wird die Ankündigung von Mark zur Kleidung sehr erstaunt aufgenommen: „Warme Kleidung und auch etwas, das ruhig ein bisschen dreckig werden kann.“ „Okay, haben wir so etwas dabei. Na, mal gucken“, meint Mariola. Die beiden Damen scheinen noch nicht so genau zu wissen, wie sie sich auf dem Campingplatz Küstencamp verhalten sollen. „Wir sind anders“, meint Mariola. „Hier ist ein anderer Umgangston“, ergänzt Carolin. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.12.2014VOX
  • Folge 112
    Vater, Mutter und Tochter arbeiten in der Villa Granitz im Ostseebad Baabe eng zusammen. Vor zehn Jahren eröffneten die Eltern das Hotel, vor vier Jahren ist dann noch Tochter Katy mit eingestiegen. Katy und Barbara von der Villa Granitz wollen den Konkurrenten nun zeigen, dass sie den Titel „Himmlisches Hotel“ verdient haben. Die beiden haben sich mental schon bestens auf die Gasthoteliers eingestellt. Berechtigte Kritik wollen sie aufnahmen. „Wenn Kritik kommt, die an den Haaren herbeigezogen ist, dann hat mir Gott zwei Ohren gegeben. Am einen rein, am anderen raus“, erklärt Barbara ihr vorgehen. Bleibt zu hoffen, dass die Gastgeber nicht so oft auf Durchzug stellen müssen. Ob die Konkurrenten Mark und Nicole vom Campingplatz Küstencamp, Wendy und Karsten vom Hotel Amber und Mariola und Carolin vom Haus Wullfcrona sich bei den Damen von der Villa Granitz wohlfühlen werden?
    Doch die Geschmäcker und Gewohnheiten der Konkurrenten sind teilweise sehr ausgefallen. So wird Mark mit der Bettwäsche nicht warm. „Es liegt nicht an euch. Ich habe da so einen kleinen Tick“, erklärt Mark. Der Hotelier wird von unruhigem Schlaf geplagt und kann nicht jede Bettwäsche vertragen. Die Bettwäsche in der Villa Granitz auf Rügen ist Mark viel zu laut. So reiste er mit seiner eigenen Bettwäsche an. Die Gastgeberinnen reagieren zwar verwundert, aber verständnisvoll. „Das ist okay. Wenn du dich daran wohlfühlst, kannst du machen was du willst“, sagt Barbara. Da können selbst die Konkurrenten noch einiges dazu lernen. „Laute Bettwäsche habe ich noch nicht gehabt in der Hotelerie“, meint Mariola vom Haus Wullfcrona. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.12.2014VOX
  • Folge 113
    Mitten in der schönen Altstadt von Stralsund, die zum Weltkulturerbe gehört, empfangen Wendy und Karsten ihre Gäste. Seit drei Jahren schmeißt Wendy als Chefin den Laden, an ihrer Seite ist ihre rechte Hand Karsten. „Er gehört zum Inventar. Er ist die Seele des Hauses“, sagt Wendy über Karsten. Mit vereinten Kräften wollen die beiden die Konkurrenten Mark und Nicole vom Campingplatz Küstencamp, Mariola und Carolin vom Haus Wullfcrona und Katy und Barbara von der Villa Granitz auf Rügen von ihrem Hotel überzeugen.
    Die Konkurrenten nehmen das Hotel Amber ganz genau unter die Lupe. Auch Mariola und Carolin vom Haus Wullfcrona bleiben die Mängel nicht verborgen. Im Gästezimmer bröckelt der Putz von den Wänden. Für Mariolas Geschmack müsste das Haus besser in Schuss sein und das spricht sie auch ganz direkt an. „Du bist der Handwerker hier. Da muss ich dir echt eine Rüge erteilen. Da musst du aufpassen, dass du hier am Ball bleibst“, meint Mariola zu Karsten. Konkurrent Mark scheint Mariolas Flucht nach vorne nicht so zu gefallen. „Jetzt hast du Karsten aber genug runtergemacht. Es reicht“, meint Mark, um dann zum Gegenschlag auszuholen. „Also das Zimmer geht gar nicht.“ Was hat der Hotelier vom Campingplatz Küstencamp wohl an seinem Zimmer auszusetzen? Können Wendy und Karsten die schlechten Kritiken zum Zimmer mit Service, Frühstück und Gastfreundlichkeit wieder wettmachen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.12.2014VOX
  • Folge 114
    Gemeinsam gehen Mutter Mariola und Tochter Carolin mit ihrem Haus Wullfcrona in Stralsund ins Rennen. Die beiden Damen sind Perfektionistinnen und ein eingespieltes Team. „Sie macht das alles mit Charme“, sagt Mariola über ihre Tochter. Auch Carolin ist sehr zufrieden mit ihrer Zusammenarbeit: „Mit der Mutter zusammen zu arbeiten ist eigentlich schön, eigentlich haben wir ein gutes Verhältnis.“ Das Hotel Wullfcrona entspricht ganz dem Geschmack der beiden Damen und hat eine besondere Atmosphäre. „Dieses Haus hat eine Seele. Es spricht zu uns.“ Einmal sehen, was die Konkurrenten Mark und Nicole vom Campingplatz Küstencamp, Katy und Barbara von der Villa Granitz und Wendy und Karsten vom Hotel Amber von Mariolas sprechendem Hotel halten.
    Doch die besondere Atmosphäre scheint nicht bei allen anzukommen. Beim Abendessen geht es bei den Konkurrenten eher ruhig zu statt ausgelassen wie die Tage zuvor. Mark treibt dieser Stimmungswechsel um. Er rühmt sich ganz der Alte zu sein, der auch gerne etwas kritisiert und sei es, einen anscheinend kaputten Duschkopf zu reklamieren. Während Carolin den Duschkopf richtet, bedankt Mariola sich für seine offene Kritik: „Ich finde gut, dass das angesprochen wird, vorne rum und nicht hinten rum.“ „Das könnte diese Runde ja vielleicht auch ein bisschen gebrauchen. Ich habe hier schon das Gefühl, dass hier einiges hinter dem Rücken läuft“, meint Mark. Ist Konkurrent Mark nur sensibel oder droht Unheil? Mariola ist ganz seiner Meinung: „Die Stimmung ist so ein bisschen auf dem Tiefpunkt und ich glaube, vielleicht sind auch nicht alle ehrlich.“ Kommt es noch zum großen Knall beim Frühstück am nächsten Morgen im Haus Wullfcrona oder haben sich am nächsten Tag alle dunklen Wolken verzogen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.12.2014VOX
  • Folge 115
    Geht es bei der sonst so harmonischen Runde an der Ostsee im Finale doch noch hoch her? Zum Schluss der Woche hat die Hoteliers doch noch der Eifer gepackt. Außerdem haben Mark und Mariola negative Schwingungen wahrgenommen. Haben etwa nicht alle Konkurrenten gesagt, was ihnen nicht passt? Wird es im Finale zu überraschenden Konflikten kommen? Im Finale geht es um den Titel „Himmlisches Hotel“ und 3.000 Euro und das wollen natürlich alle Konkurrenten mit nach Hause nehmen: Mark und Nicole vom Campingplatz Küstencamp, Katy und Barbara von der Villa Granitz, Wendy und Karsten vom Hotel Amber und Carolin und Mariola vom Haus Wullfcrona.
    Während Mark wohl mit dem ein oder anderen noch ein Hühnchen zu rupfen hat, geht Wendy mit der Kritik äußerst gelassen um. In Mariolas Zimmer bröckelt der Putz von den Wänden und auch die Heizungsrohre sind nicht unbedingt da, wo sie sein sollen. „Ja, wenn man Fehler sucht, findet man überall Fehler, wenn man rumkramt. Das stört mich nicht“, meint Wendy. Auch an der Gardine entdeckt Mariola einen Fehler und entpuppt sich als hilfsbereites Schneiderlein. „Hol mir eine Nadel, ich nähe ihr das schnell“, sagt sie zu Tochter Carolin. Gastgeberin Wendy kann ihren Augen kaum trauen: „Hat sie wirklich genäht. Ach, ist das cool.“ Und siehe da, Mariola ist äußerst geschickt mit Nadel und Faden. Nach Mariolas Arbeitseinsatz sieht die Gardine wieder wie neu aus. „Das ist lieb, Mariola. Danke!“
    Doch wird das Finale zwischen allen so harmonisch ausgehen? Mark vom Campingplatz Küstencamp hat noch einige Kritikpunkte zu klären. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.12.2014VOX
  • Folge 116
    Rüdiger und Michaela gehen mit ihrem Drei-Sterne-Hotel Adler in Königschaffhausen ins Rennen. Vor 13 Jahren haben die gelernte Arzthelferin und der Koch den Familienbetrieb übernommen. „Michaela ist hypergenau, das finde ich auch toll, denn ich bin der absolute Choleriker“, plaudert Rüdiger aus dem Nähkästchen. Inmitten von Weinbergen und Obstplantagen kommt im Hotel Adler die Natur nicht zu kurz. Gemütlichkeit und Atmosphäre sind für Rüdiger und Michaela sehr wichtig. Die beiden Hoteliers wollen, dass die Gäste sich bei ihnen ganz wie Zuhause fühlen. Ob sich dieses Gefühl bei den Konkurrenten Joachim vom Hotel Am Stadtgarten in Freiburg, Martin und Suzy vom Kirnbacher Hof und Hans-Jürgen vom Hotel Dreiländerbrücke in Weil am Rhein auch einstellt?
    Beim Zimmercheck trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Joachim und Hans-Jürgen wissen genau, wo sie hinschauen müssen, um Fehler zu entdecken. Martin und Suzy hingegen lassen die Inspektion ganz locker angehen. „Unser Zimmer finden wir ganz toll“, sagt Suzy. „Da war ein kleiner Makel im Badezimmer. Das Spülbecken war ein bisschen kaputt.“ Für ihre sanfte Kritik werden sie von den Konkurrenten gerügt. „Suzy und Martin waren etwas unkritisch. Ich denke man hätte einige Punkte mehr finden können. Vielleicht haben sie nicht intensiv genug geschaut oder vielleicht trauen sie sich auch nicht, die Kritik so zu äußern“, sagt Hans-Jürgen vom Hotel Dreiländerbrücke.
    Auch Joachim vom Hotel Am Stadtgarten war diese Kritik zu weichgespült. „Kann sein, dass die sich da mehr auf sich selbst konzentrieren als aufs Hotelzimmer.“ Suzy und Martin sind jedoch mit sich im Reinen und haben nicht das Gefühl, zu unkritisch zu sein. „Wir fühlen uns wohl hier und das ist für uns das Wichtigste“, meint Martin. Das werden die Gastgeber gerne hören, doch wie werden die kritischen Konkurrenten Joachim und Hans-Jürgen die Zimmer bewerten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.12.2014VOX
  • Folge 117
    Joachim Niehaus weiß ganz genau, wie ein Hotelbetrieb funktionieren muss. In den 70 Zimmern in seinem ‚Hotel am Stadtgarten‘ in Freiburg kennt der Geschäftsmann beim Thema Sauberkeit kein Pardon. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.12.2014VOX
  • Folge 118
    Ein Familienbetrieb wie er im Buche steht: Martin Wernet übernahm den ‚Kirnbacher Hof‘ 2003 von seinem Vater. Punkten möchten Martin und seine Frau Suzy heute mit Tradition und einzigartigem Stil. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.12.2014VOX
  • Folge 119
    Mitten im Dreiländer-Eck Deutschland-Frankreich-Schweiz steht das Hotel von Hans-Jürgen Sellent mit dem bezeichnenden Namen Hote Dreiländerbrücke. Und auch das Freizeitprogramm wird an diese Internationalität angepasst. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.12.2014VOX
  • Folge 120
    Tag der Abrechnung im Schwarzwald. Selbsternannte Herzblut-Hoteliers treffen auf Zahlenmenschen. Dass man da nicht die selbe Sprache spricht, hat sich diese Woche bereits gezeigt. Wie läuft die Kommunikation im Finale ab? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.12.2014VOX

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