2014, Folge 77–98

  • Folge 77
    Im Hotelwettstreit bei „Mein himmlisches Hotel“ geht es von der Eifel zum Deutschen Eck. Im Altstadt-Hotel Koblenz wird um den Sieg gekämpft. Inka und Katrin sind zwar Quereinsteiger in der Hotelbranche, doch nicht weniger ambitioniert als die Konkurrenz.
    Zu ihrem Hotel sind sie eher durch Zufall gekommen. „Die ursprüngliche Idee war ein kleines Café in Koblenz zu machen“, erzählt Inka. Doch die gefundene Immobilie hatte auch noch ein Hotel zu bieten. „Machen wir das Hotel halt mit. Das ist ja auch alles kein Problem“, dachten sich die beiden Geschäftsfrauen Inka und Katrin. Ein Café und zwölf schlichte Zimmer nennen die beiden nun ihr Eigen. „Das A und O liegt in der Sauberkeit“, sagt Inka. Ob die Konkurrenz vom Hotel Bürgerhaus in Monschau, dem Hotel Am Weißen Turm und dem Hotel Blaue Ecke beim Zimmercheck also auf Staubkörnchen verzichten müssen?
    Doch die Konkurrenz scheint den richtigen Riecher zu haben. Ihr entgeht kein Staubkörnchen. Jörg und Cordelia leisten ganze Arbeit und schauen in jeden Winkel ihres Zimmers im Altstadt-Hotel Koblenz. Am Tag zuvor hatten die beiden in ihrem Hotel Bürgerhaus in Monschau in Punkto Sauberkeit einige Minuspunkte eingefahren. Das hat sie scheinbar motiviert bei der Konkurrenz alles genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch das Badezimmer ist gar nicht nach ihrem Gusto. „Das ist ja hier wie in der Klapse, wie in einem Krankenhaus“, entfährt es Jörg beim Betreten des Badezimmers. Er hat schon Angst den Operationssaal betreten zu haben und mit einer Narbe aufzuwachen. Doch ganz so steril wie in der Klinik ist es dann doch nicht. Cordelia entdeckt ein Haar und ist sichtlich angeekelt.
    Auch Fabio ist mit seinem Badezimmer nicht zufrieden: „Oh je, das geht gar nicht. Pfui! Mir wird schon schlecht!“ Fabio vom Hotel Blaue Ecke ist enttäuscht von seinen Hoteliers-Kollegen. „Fakt ist, der Abfluss war einfach ekelhaft schmierig, schmutzig seit längerem.“ Mit der Sauberkeit scheinen Inka und Katrin also doch nicht so richtig punkten zu können. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.10.2014VOX
  • Folge 78
    Zum großen Hotelwettstreit von „Mein himmlisches Hotel“ treffen sich die Konkurrenten im Hotel „Blaue Ecke“ von Fabio im Eifelstädtchen Adenau. Der Gastgeber ist bereits seit 25 Jahren in der Hotellerie tätig und meint zu wissen, wie der Hase läuft. Der gebürtige Italiener setzt auf eine individuelle Zimmergestaltung und lässt hierbei auch die Nähe zu Deutschlands berühmtester Rennstrecke, dem Nürburgring, im Design mit einfließen. Ob er damit bei den Hotel-Testern punkten kann?
    Bei der Konkurrenz hat Fabio bisher immer Fehler gefunden und seiner Meinung nach auch versucht, konstruktive Kritik zu geben; das kam allerdings nicht bei allen Gast-Hoteliers gut an. Die schauen bei ihm nämlich ganz genau hin und werden auch fündig: Cordelia und Jörg finden Flecken an der Bettwäsche und Haare im Badezimmer. Jörg findet, dass Fabio gewaltig Federn gelassen hat. Inka und Katrin sind schon fast schockiert, dass sie so viele Mängel bei Fabio finden, unter anderem verfaultes Holz an der Badezimmertür und abgelöste Tapete. Ihr Fazit: „Große Klappe und nichts dahinter!“
    Fabio nimmt die Kritik von Thomas und Gabriele zu Staub und Spinnweben noch gelassen. „Yes, ich bin auch nicht perfekt“, gibt er lachend zu. Doch bei der Beurteilung des Motto-Zimmers von Katrin und Inka fällt ihm das Lachen sichtlich schwer und seine gute Laune ist schnell verflogen. Vor allem die Hoteliers aus Monschau und Koblenz sind sich einig: „Katrin und Inka sehen das sehr ähnlich wie wir, dass Fabio sich doch sehr, sehr weit aus dem Fenster gelehnt hat, sowohl bei uns als auch bei ihnen. Und jetzt kriegt er es zurückgepfeffert“, stellt Cordelia fest. Insgesamt sind die Gäste nicht überzeugt von Fabio und seinem Hotel. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.10.2014VOX
  • Folge 79
    Thomas und Gabriele sind die vierten und somit letzten Kandidaten bei „Mein himmlisches Hotel“ zwischen Eifel und Deutschem Eck. Das Hotel „Am weißen Turm“ liegt im schönen Bad Neuenahr-Ahrweiler, wie der Name schon verrät, direkt neben einem großen weißen Turm. Den beiden gelernten Gastronomen steht ein harter Tag bevor, denn die Hotel-Tester reisen an. In dieser Woche haben die Konkurrenten nicht an Kritik gespart und wollen auch bei Thomas und Gabriele keine Ausnahme machen.
    Jörg und Cordelia wurden als erste bewertet und mussten viel Kritik einstecken und wollen sich nicht lumpen lassen und bei der Konkurrenz ebenfalls ganz genau hinsehen. Sie sind schon von der Zimmergestaltung im Hotel Am weißen Turm nicht unbedingt angetan, ihnen ist es zu langweilig, „es ist so geradlinig, dass mir gar keine andere Beschreibung dazu einfällt“, sagt Jörg. Sie bleiben mit ihrer Kritik nicht lange allein, denn schon bei der Ankunft stellt Kandidat Fabio klar, was sein erster Eindruck vom Hotel Am weißen Turm ist: „Wenn es schon von außen den Altersheim-Effekt hat, wird es in den Zimmern bestimmt auch so sein.“ Auch der Italiener hat sein Fett schon weggekriegt und wurde mit Mängellisten überhäuft. Die beiden Damen vom Altstadt-Hotel in Koblenz, Inka und Katrin, haben zwar auch viel Kritik einstecken müssen – sind auch sie auf Rache aus?
    Nach dem Einzug der Zimmer geht es dann ans Eingemachte und die Hotel-Tester machen sich auf Spurensuche, findet sich Staub oder womöglich ein fremdes Haar im Bett und ist die Toilette auch wirklich sauber? Vor allem Jörg und Cordelia gehen regelrecht auf Spurensuche. Auch Fabio nimmt sein Zimmer ganz genau unter die Lupe und findet Staub und Haare. Mit denen könne er sich seiner Meinung nach bald eine Perücke machen. Doch damit nicht genug, während Inka und Katrin ebenfalls ein Haar im Bett finden, ekelt sich auch Fabio über undefinierbare Überreste in der Toilettenschüssel.
    Das nachmittägliche Fahrradfahren begeistert nicht alle Gäste. Noch dazu werden auf Kosten eines Teilnehmers Lieder gedichtet und Witze gemacht, wovon sich der persönlich angegriffen fühlt.
    Noch beim Abendessen werden die Mängellisten präsentiert, doch Fabio hat das Gefühl, dabei nicht ganz ernst genommen zu werden und auch, dass die Kandidaten einen „Nicht-Angriffs-Packt“ abgeschlossen haben. Ist da etwa eine Verschwörung im Gange? Haben sich die Kandidaten gegen Fabio verschworen? Die Stimmung kocht. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.10.2014VOX
  • Folge 80
    Im Finale von „Mein himmlisches Hotel“ zwischen Eifel und Deutschem Eck herrscht gereizte Stimmung. Schon während der gegenseitigen Besuche flogen zwischen den Hoteliers ordentlich die Fetzen. Ist gar die Rede von Lug und Trug? An Anschuldigungen und Vorwürfen mangelt es im letzten klärenden Gespräch jedenfalls nicht. Doch am Ende kann nur ein Hotel die Siegprämie in Höhe von 3.000 Euro gewinnen.
    Jörg und Cordelia betreiben das Hotel Bürgerhaus in Monschau und mussten sich als erste ihren Konkurrenten stellen und heimsten dabei kräftig Kritik ein. Die Rache der beiden ließ nicht lange auf sich warten, Inka und Katrin konnten Jörg so gar nichts recht machen und bekamen nur spärliche Punkte für ihr Altstadt-Hotel.
    Der gebürtige Italiener Fabio hatte es besonders schwer mit seinen Mitstreitern. Während er kräftig ausgeteilt hat und seiner Ansicht nach vor allem konstruktive Kritik geübt hat, wurde sein Haus von den anderen Kandidaten unfair bewertet, findet er. Auch bei ihm nehmen die Teilnehmer kein Blatt vor den Mund. War das die Rache, die schon während des ersten gemeinsamen Frühstücks angekündigt wurde?
    Dazu fällt Gabriele nur der Satz: „Sitzt du im Glashaus, werfe nicht mit Steinen“, in den Sinn. Doch auch im Hotel „Am weißen Turm“ findet nicht nur Fabio Haare in Bad und Bett, auch die anderen entdecken Mängel in der Sauberkeit, allerdings teilen sie ihre Mängelliste nur teilweise mit. Fabio wird unterdessen sogar Vorgeworfen, seine angeführten Mängel seien frei erfunden. „Es ist verdammt unverschämt und unfreundlich und wirklich unprofessionell mir zu unterstellen, dass ich die Sachen inszeniert habe“, ärgert sich Fabio, der sich zu Unrecht kritisiert fühlt.
    Eine schwierige Runde geht zu Ende und die Hoteliers werden sich vermutlich nicht mehr Grün. Am Ende wird es jedenfalls nur einen Sieger geben. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.10.2014VOX
  • Folge 81
    „Mein himmlisches Hotel“ ist in der Hansestadt Hamburg zu Gast. Dort treten wieder vier Hotels gegeneinander an. Sieben Hoteliers stehen mit ihren Hotels im Wettstreit und bewerten sich gegenseitig. Vom Zimmer bis zum Frühstück wird alles genauestens unter die Lupe genommen. Am fünften Tag wird dann im Finale abgerechnet.
    Im Norden Hamburgs machen Heiko Fuhlendorf und Ramona Prosch mit ihrem Heikotel Hotel am Stadtpark den Anfang. Vor drei Jahren haben die beiden ihr Drei-Sterne-Haus eröffnet, das zur eigenen Hotelkette Heikotel gehört. Eingerichtet ist das Hotel ganz nach Heikos Geschmack, denn der Chef hat sich selbst um das Design gekümmert und ist keinem speziellen Trend gefolgt, sondern „ich habe einfach überlegt, was gefällt mir am besten“, sagt der 47-Jährige. Besonders stolz ist Heiko auf das Frühstücksbuffet im Hotel im Stadtpark, „da haben wir eine Auswahl, für ein Drei-Sterne-Hotel, was, seinesgleichen sucht“, glaubt Quereinsteiger Heiko.
    Die Woche wird zeigen, ob Heiko zu Recht stolz auf sein Hotel sein darf, die Bewertung übernehmen dabei andere Hamburger Hoteliers, also direkte Konkurrenten. Als erster checkt Quereinsteiger Martin Doose ein. Sein Hotel liegt nicht nur am Wasser, sondern auf dem Wasser: das Eventschiff Großer Michel. Das Hotel Poppenbütteler Hof von Ramin und Petra Lale-Khani liegt am Rand des schönen Alstertals. Das ist vor allem von den strahlend blauen Augen ihres Gastgebers Heiko beeindruckt, ob er damit direkt extra Sympathie-Punkte abstaubt bleibt abzuwarten. Das Geschwister-Paar, Nadine und Christopher Kroschke, betreiben gemeinsam das Eilenau Hotel in Wansbek und komplettieren die Hotelier-Runde von „Mein himmlisches Hotel“ und sind auch schon sehr gespannt auf ihre Mitstreiter.
    Alle Hoteliers sind erst einmal sehr zufrieden und können zunächst keine Mängel finden. Allerdings gibt es keine Klimaanlagen und daher sind die Zimmer recht warm. Fenster öffnen, ist nicht unbedingt zu empfehlen, denn die Nähe zum Flughafen ist nicht zu überhören. Das Freizeitprogramm ist besonders sportlich und weckt den Kampfgeist. Doch insgesamt fällt auch die Kritik der Konkurrenten recht positiv aus. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.10.2014VOX
  • Folge 82
    Ramin und Petra heißen ihre Mitstreiter von „Mein himmlisches Hotel“ im Vier-Sterne-Hotel Poppenbütteler Hof willkommen und sind gespannt auf die Meinung der Konkurrenten. Doch zuerst nehmen die Gasthoteliers das gerade umgebaute Haus von Petra und Ramin ganz genau unter die Lupe.
    Damit Heiko und seine Assistentin Ramona nicht in einem Doppelbett schlafen müssen, bekommen die beiden im Poppenbütteler Hof eine Suite mit zwei separaten Schlafzimmern. Allerdings ist diese nach dem Umbau noch nicht hundertprozentig fertig gestellt. Das macht sich vor allem im Badezimmer bemerkbar. Ob das wohl zu Punktabzug führt?
    Die Freizeitgestaltung entpuppt sich als recht martialisch. So sehr mussten die Hoteliers vermutlich noch nie gegeneinander kämpfen. Vor allem Heiko scheint in seinem Element, wurde er zunächst noch im Hasenkostüm zum Abschuss freigegeben, hat er seine Konkurrenten beim Paintball schnell ausgeschaltet und gewinnt die einfallsreiche Challenge.
    Beim Abendessen beweisen die Gastgeber mit der Premiere ihres neueröffneten Restaurants sehr viel Mut, findet Christopher. Martin fasst sein Feedback zusammen: „Ihr habt mich begrüßt, begeistert und beschossen.“ Christopher, Nadine und Martin haben sich abends noch auf die Suche nach einem Spa-Bereich aufgemacht, allerdings gibt es den gar nicht im Poppenbütteler Hof. Heiko findet dann doch noch Kritikpunkte, da das Appartement noch nicht komplett fertiggestellt ist, fehlen leider noch Telefon, Trennwände an der Duschkabine und noch wichtiger warmes Wasser. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2014VOX
  • Folge 83
    Seit gut einem Jahr betreiben die Geschwister Nadine und Christopher Kroschke Hamburgs kleinstes Vier-Sterne-Hotel. Das ‚Eilenau Hotel‘ mit prächtiger Fassade und viel Stuck bietet völlig individuell gestaltete Zimmer. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.10.2014VOX
  • Folge 84
    30 Meter lang, 7,80 Meter breit: Heute nächtigen die Hotelier-Gäste auf dem Eventschiff ‚Großer Michel‘ direkt im Hamburger Hafen. Betreiber Martin Doose ist hier alles vom Personalchef bis hin zum Kapitän. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.10.2014VOX
  • Folge 85
    In Hamburg kommen die Hoteliers heute noch einmal zur finalen Diskussionsrunde zusammen. Aber können sie trotz diverser Kritiken ihre hanseatische Freundlichkeit und Gelassenheit beibehalten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.10.2014VOX
  • Folge 86
    Hier kommen nicht nur Großwild-Fans auf ihre Kosten: Carmen Manal bietet ihren Gästen im Safari-Hotel jede Menge Impressionen von Kunst bis Afrika. Wie kommt das Konzept bei den Gästen an? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.11.2014VOX
  • Folge 87
    Übernachten wie die Münchner Schickeria? Heute wird nicht nur gekleckert, sondern auch geklotzt. Die Erwartungen an das Hotel ‚Blauer Bock‘ von Stefan Grosse in München sind hoch, und das zurecht. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.11.2014VOX
  • Folge 88
    Silvia und Jörg Meinl führen ihr Vier-Sterne-Wohlfühl-Hotel mit Charme und Ehrgeiz. Im ‚Hotel Meinl‘ stehen 30 Zimmer für die Gäste bereit. Wie viele Punkte können diese bei den Gast-Hoteliers erreichen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.11.2014VOX
  • Folge 89
    Holger Lutzenberger begrüßt seine Gäste im ‚Hotel Schempp‘ nicht nur mit modernen, stilvollen Zimmern, sondern auch mit einer rasanten Freizit-Aktion: Die Hoteliers treten beim Pocket-Bike-Rennen gegeneinnder an. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.11.2014VOX
  • Folge 90
    Die einen schöpften aus den Vollen, die anderen waren auf Sparkurs – doch heute sind alle Hoteliers gleich. Denn im großen Finale „Bayern vs. Schwaben“ zählen nur die Punkte, die die Kandidaten sammeln konnten. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.11.2014VOX
  • Folge 91
    Die Villa Seebach ist bereit für die kritischen Augen der Hoteliers. Thomas Weilepp leitet die Küche, Ehefrau Manuela Homuth-Weilepp wacht über Zimmer und Rezeption. Gemeinsam wollen sie in dieser Woche den Sieg einfahren. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.11.2014VOX
  • Folge 92
    Toto Eggert bietet heute fast schon einen kleinen Abenteuerurlaub. Denn in der Heuherberge Schaalseehof in Dargow nächtigen die Gäste in einer Scheune mitten im Heu. Ob das jedermanns Sache ist? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.11.2014VOX
  • Folge 93
    Merle und Hans Jörg Rautenberg führen in der Villa Martha keinen typischen Hotelbetrieb: Die Zimmer können nur zusammen mit einem Event gebucht werden. Eine Strategie, die in Ratzeburg aufzugehen scheint. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.11.2014VOX
  • Folge 94
    Das Vier-Sterne-Superior-Haus ‚Bayside Hotel‘ wurde im April 2014 von Töns und Till Haltermann eröffnet. Und die beiden Hoteliers glauben: Kein anderes Hotel in Deutschland liegt so nah am Meer wie ihres. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.11.2014VOX
  • Folge 95
    Es geht um 3000 Euro und den Titel „Himmlisches Hotel“. Wer hat seine Konkurrenten mit seinem Hotel überzeugen können? Bei wem blieben keine Wünsche offen? Wer wird der strahlende Sieger: Manuela und Thomas von der Villa Seebach, Toto von der Heuherberge Schaalseehof, Merle und Hans Jörg von der Villa Martha oder Töns und Till vom Bayside Hotel?
    Doch bevor der Titel „Himmlisches Hotel“ verliehen wird, kommt es zum Showdown der Konkurrenten. Merle und Hans Jörg ertragen es kaum, den anderen bei ihrer Suche nach Staub zu zuschauen. Fündig werden Thomas und Manuela allerdings auch. Den Staubalarm kommentiert Merle so: „Unsere Zimmer sind schon wirklich sauber.“ Das könnten Manuela und Thomas von der Villa Seebach anderes bewerten. Über die sieben Punkte fürs Zimmer ärgert Merle sich dann auch.
    Mit besonderer Spannung erwarten Merle und Hans Jörg die Bewertung von Töns und Till. Die Kritik der beiden Brüder führte schon beim Abendessen zu schlechter Laune. Der Haussegen hing schief. „Wir waren an dem Abend auch ein bisschen sauer“, gibt Hans Jörg zu. Ob er die Kritik dieses Mal gelassener aufnimmt? Fünf Punkte geben die Konkurrenten vom Bayside Hotel für das Zimmer. Die fehlende Tür zum Bad, die abgelaufene Zahnpasta und die unansehnliche Klobürste sorgen für Punkteabzug. „Also, dass sie uns jetzt fünf Punkte geben, das finde ich echt unglaublich“, sagt Merle. Da gibt es sicher noch Redebedarf am Finaltisch. Ob Merle mit Töns und Till noch ein Hühnchen rupfen wird? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.11.2014VOX
  • Folge 96
    Eine Belgierin und ein Österreicher haben die Eifel für sich entdeckt. Zusammen leiten Hannes und Grace das Sporthotel Grafenwald in Daun. Hannes hat das Hotelfach nicht nur von der Pike auf gelernt, sondern auch Tipps und Tricks von Mister Hilton höchst persönlich bekommen. Nicht nur auf ihre Zimmer, den Fitnessraum und die Tennishalle ist das Hoteliers-Paar stolz, sondern auch auf das Ambiente: „Das schöne Gefühl, dass man hier hat, wenn man hier zu Gast ist“, schwärmt Grace. Ob die Konkurrenten Heike und Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer, Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels und Michael und Christian vom Hotel Zur Post in Kyllburg dieses Gefühl auch verspüren und fleißig Punkte vergeben?
    Beim gemeinsamen Abendessen holt Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels zum Rundumschlag aus: „Es ist in die Jahre gekommen. Das Bad, die Kacheln. Das ist so typisch 80er Jahre. Das kann man heute alles etwas feiner machen.“ Für Gerd ist das Zimmer zu einfach für ein 4-Sterne-Hotel. Gastgeberin Grace verschluckt sich fast bei so viel harter Kritik. Auch Ehemann Hannes ist kurzzeitig sprachlos. „Logischerweise trifft es einen. Man möchte alles noch besser und noch schöner haben“, gibt Hannes zu.
    Der Hotelherr versucht die Konkurrenz zu beschwichtigen. Erneuerungen gibt es zwar, doch alles Schritt für Schritt. „Du kannst nicht alles auf einmal wuppen, weil dann müsstest du den Laden zusperren.“ Gerd fühlt scheinbar den Investitionsstau im Sporthotel Grafenwald in Daun und lässt sich so einfach nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Finden die Konkurrenten Heike und Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer und Michael und Christian vom Hotel Zur Post in Kyllburg den Stil auch veraltet? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.11.2014VOX
  • Folge 97
    Heike und Eddy sind echte Biker und führen zusammen den Landgasthof Beim Holzschnitzer nahe des Nürburgrings. „Ich bin der angebliche Clown hier und wir haben ganz viele Gäste, die auch speziell deswegen herkommen“, erzählt Eddy. Die Nähe zum Nürburgring und die schönen Strecken in der Vulkaneifel ziehen vor allem die Biker an. Heike und Eddy leben die Motorrad-Kultur privat und geschäftlich. Ob dieses Konzept auch die Konkurrenten Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels, Michael und Christian vom Hotel Zur Post in Kyllburg und Hannes und Grace vom Sporthotel Grafenwald in Daun überzeugt?
    Um die Konkurrenten bei Laune zu halten, hat Eddy sich ein zünftiges Programm überlegt. Mit Armdrücken und Bierkrugstemmen will der Hotelier punkten. Doch dabei ist nicht allen wohl: „Unsere Gegner sehen schon stark aus, da habe ich schon Angst, wenn ich gegen die Armdrücken muss“, sagt Christian. Partner Michael sieht das ganz anders. Er soll gegen Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels antreten. „Ein älterer Herr, da werde ich natürlich gewinnen, was denkst du denn?“, meint Michael siegessicher. Doch der Hotelier muss schnell seine Niederlage eingestehen. Da wird auch den anderen Hoteliers schnell klar, dass sie Gerd im Auge behalten müssen. „Insgesamt glaube ich mit Sicherheit, dass Gerd der Ehrgeizigste ist“, sagt Hannes vom Sporthotel Grafenwald. Ist Gerd etwa schon der heimliche Favorit der Konkurrenten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.11.2014VOX
  • Folge 98
    Romantik pur in 1-a-Lage will Hotelier Gerd seinen Gästen nun schon seit zehn Jahren bieten. „Die beste Trumpfkarte, die wir haben, ist die Lage“, weiß Hotelier Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels. Seine Gäste dürfen auf einer der größten Festungsanlagen Deutschlands den Blick über das UNESCO-Weltkulturerbe, das Rheintal, schweifen lassen. Doch das ist Gerd nicht genug. Auch die Einrichtung der Zimmer, das Essen und das Wellness-Angebot sollen die Gäste überzeugen. „Ich bin ein Perfektionist“ und als dieser überlässt Gerd nichts dem Zufall. Ob er mit Romantik und Perfektionismus bei den Konkurrenten Michael und Christian vom Hotel Zur Post in Kyllburg, Hannes und Grace vom Sporthotel Grafenwald in Daun und Heike und Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer punkten kann?
    Eddy lässt die Bombe am Dinnertisch krachen. Für ihn steht fest, Christian und Michael vom Hotel Zur Post in Kyllburg spielen nicht fair. „Hier die zwei Kollegen haben am Tisch anders gesprochen wie sie auf den Zetteln geschrieben haben“, sagt Eddy vom Landgasthof Beim Holzschnitzer. Christian und Michael sind wie vom Blitz gerührt und sprachlos. Die beiden wissen gar nicht, was Eddy meint: „Kannst du da etwas konkreter werden vielleicht?“, fragt Michael. Eddy genießt diese Situation sichtlich. Er nimmt den beiden Hoteliers anscheinend übel, dass sie geschrieben haben, dass Armdrücken und Bierkrugstemmen nicht so ihr Ding ist. „Das Freizeitangebot passt nicht zu uns“: Das ließen die beiden Eddy wissen.
    Der Hotelier hat da wohl ins Schwarze getroffen. Michael versucht zurück zu rudern. „Da muss ich zu sagen, da habe ich mich verschrieben“, versucht Michael die Wogen zu glätten. Doch nicht mit Konkurrent Eddy. „Ich bin schon ein bisschen geschockt über Eddys Reaktion“, sagt Michael. Diese Aktion säht nun auch bei den anderen Konkurrenten Zweifel: „Das bestätigt meine Meinung, dass man da nicht genau weiß, woran man ist“, meint Hannes vom Sporthotel Grafenwald in Daun. Mit welchem Gefühl sieht Gastgeber Gerd vom Romantik-Hotel Schloss Rheinfels nun wohl der Punktevergabe entgegen? Führt Eddys angebliche Entdeckung nun zur Eiszeit zwischen den Konkurrenten?
    Deutsche TV-PremiereMi 19.11.2014VOX

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