Mein himmlisches Hotel

Ring frei für Runde eins im Hotel-Wettstreit! In Hallenberg im Sauerland fällt heute der Startschuss. Benjamin und Leander Diedrich öffnen die Pforten des familieneigenen Hotels, das 1898 von ihrem Urgroßvater erbaut wurde. (Text: VOX)

In Dortmund steht das ‚Road Stop‘ Motel von Frank Buchheister und Hubertus Brand. Was einst als amerikanische Restaurantkette began, wurde 2006 durch Schlafmöglichkeiten erweitert. Ein Konzept, das aufgeht. (Text: VOX)

In Winterberg will sich das Hotel Astenlick von seiner besten Seite präsentieren. Beim Kritisieren der Konkurrenz waren Jascha Brambring und Dirk Engemann immer ganz vorne mit dabei. Werden sie heute ihren eigenen Ansprüchen gerecht? (Text: VOX)

In Bad Sassendorf geht der Wettkampf in die heiße Phase. Denn heute kommt das vierte und damit letzte Hotel der Woche auf den Prüfstand. Sabina und Judith Traversa wollen mit ihrem 3-Sterne-Hotel Wulff das Feld von hinten aufräumen. (Text: VOX)

Finaltag im Hotel-Wettstreit. Acht Hoteliers haben gezeigt, was in ihnen steckt. Aber wer holt den Sieg nach Hause? Heute erfahren sie, wie hinter ihrem Rücken bewertet wurde. Und bei dem ein oder anderen fällt die Maske. (Text: VOX)

Den Anfang im dieswöchigen Hotel-Wettstreit macht heute das „Landhaus Dobrick“ von Kirsten und Dirk. Das detailverliebte Ehepaar hat sich ihren Traum von Landhaus von Grunde auf selbst erschaffen. (Text: VOX)

Im tiefsten Harz liegt Thale und damit auch das Hotel „Zum Harzer Jodlermeister“. Der Ortsteil Altenbrak ist bei Wanderern sehr beliebt. Auf sie hat sich Andreas Knopf eingestellt. Denn wer die Natur liebt, liebt auch das Jodeln. (Text: VOX)

Am dritten Tag führt die Reise ins schöne Niedersachsen. Hier befindet sich bei Herzberg am Harz das Hotel ‚Harzer Hof‘ des Ehepaars Menzel. Zuvor wurde der Hof von Petras Eltern geführt und feiert dieses Jahr 50-jähriges Jubiläum. (Text: VOX)

Das Motto von Jörg Steinhäusers ‚Torfhaus‘ lautet „Näher dran geht’s nicht“ und spielt auf die malerische Lage mitten im Harzer Nationalpark an. Das Freizeitangebot führt die Gäste jedoch nicht in den Park, sondern unter Tage! (Text: VOX)

Skeptische Blicke, böse Worte, niedrige Punkte: Die Hoteliers werden heute mit der schonungslosen Kritik ihrer Konkurrenten konfrontiert. Aber wer kann sich am Ende den Titel der Woche sichern? (Text: VOX)

Bei Sebastian und Susanne steht alles unter dem Zeichen der Allgäuer Gemütlichkeit. Sie betreiben ihr Haus getreu dem Motto „nur wer selber entspannt ist, kann auch seinen Gästen Entspannung bieten“. Doch das ist noch nicht alles. „Das Besondere an unserem Betrieb ist, dass wir mit unseren Angestellten auf Augenhöhe agieren – wie eine große Familie“, erzählt Susanne Reisigl. Doch kommt dieses Familienidyll auch bei den anderen Hoteliers so gut an? (Text: VOX)

Direkt auf dem Nebelhorn hat sich Matthias seinen Traum von einem Schnee-Hotel verwirklicht: „Das schöne bei uns ist, dass wir den Leuten nicht sagen müssen, dass sie zu uns kommen sollen, sondern sie sehen unser Projekt und sind so begeistert, dass sie unbedingt mal eine Nacht zu uns kommen wollen.“
Zusammen mit fünf bis sieben Steinmetzen errichtet Matthias die Iglu Lodge jeden Winter aufs Neue. Wer jedoch eine Nacht in den kleinen Eispalästen verbringen will, muss schon etwas tiefer in die Tasche greifen: Bis zu 428 Euro kostet eine Übernachtung in den Iglus.
Doch was sagen Matthias Konkurrenten zu seiner ungewöhnlichen Hotel-Idee? Werden sie sich auf das Abenteuer im Schnee einlassen, oder sind sie zu sehr an ihre Wellness-Oasen gewöhnt und strafen den Jungunternehmer mit schlechten Bewertungen und mieser Bezahlung? (Text: VOX)

Das deutsch-amerikanische Pärchen Glaudia und Kehrt Chestnut möchte die Gäste mit „inspirierter Ruhe“ überzeugen. Doch im ‚Hotel Inspiration‘ kochen die Emotionen hoch – denn die Hoteliers sparen nicht mit Kritik. (Text: VOX)

„Wohlfühlen mitten in München“ – das Motto ist im ‚Hotel Deutsche Eiche‘ Programm. Die Inhaber Dietmar Holzapfel und Josef Sattler begeistern mit großzügigen Zimmern. Aber die Gäste suchen bereits nach einem Manko … (Text: VOX)

In Bayern lieferten sich in dieser Woche vier überzeugende und inspirierende Hotels einen harten Wettkampf. Vor allem bei den Zimmerpreisen gingen die Reaktionen der einzelnen Hoteliers weit auseinander … (Text: VOX)

Carsten & Peggy setzen auf ihre Küche
Es wird ernst für Carsten und Peggy Rusitschka: Das Hotelier-Ehepaar eröffnet im Erzgebirge den Kampf um den begehrten Titel „Mein himmlisches Hotel“.
Das Hotel liegt zentral auf dem Marktplatz des kleinen Städtchens Hohenstein-Ernstthal und wird mit strenger Hand von Peggy und Carsten geführt und die beiden sind auch sichtlich stolz auf ihre Arbeit. „Besonders stolz sind wir auf unsere Küche – das ist unser Aushängeschild“, erklärt Carsten. Das besondere am Essen im „Drei Schwanen“ ist, dass die Rusitschkas große Fans der molekularen Küche sind.
Für die einen ist diese Art des Kochens sicher eine willkommene Abwechslung, doch es bleibt zu hoffen, dass auch die Konkurrenten kulinarischen Experimenten gegenüber aufgeschlossen sind. (Text: VOX)

Der älteste Gasthof Sachsens
Im beschaulichen Claußnitz im Erzgebirge leiten Jan Kösters und Peggy Zillmann den Gasthof „Roter Hirsch“. Am zweiten Tag im Erzgebirge versuchen die beiden ihre Konkurrenten mit viel sächsischem Charme zu überzeugen.
Bereits am Anfang stellt Jan die Besonderheit seines Hauses heraus: „Der Gasthof wird das erste Mal urkundlich erwähnt im Jahre 1550 und ist wahrscheinlich der älteste Gasthof Sachsens.“ Seinen Beruf als Hotelier geht Jan jedoch nur nebenher nach; hauptsächlich arbeitet er in seiner eigenen Versicherungsagentur. Doch dem nicht genug: Am Wochenende tourt er mit seinem Comedy-Programm quer durch Sachsen. „Ich bin ein Workaholic“, bringt er es ziemlich genau selbst auf den Punkt.
Seine Lebensgefährtin Peggy ist für die Inneneinrichtung im Gasthof verantwortlich: „Ich will, dass die Gäste sich wohlfühlen und wir haben ja bereits die Räume im Erdgeschoss etwas moderner gestaltet – damit wollen wir auch in den Zimmern fortfahren.“ (Text: VOX)

Olaf: „Mein Leben geht immer Richtung Sieg!“
Es wird ernst im Erzgebirge: Am dritten Tag geht es in die höchste Stadt Deutschlands – zu Olaf und seinem Ahorn Hotel auf dem Fichtelberg.
Das ehemalige FDGB-Ferienheim ist mit annähernd 1000 Betten das größte Haus, das am Hotel-Wettstreit im Erzgebrige teilnimmt. Und der Chef ist auch sogleich siegessicher: „Ich habe hier mitgemacht, um zu gewinnen. Mein Leben geht immer in Richtung Sieg! Und ich bin auch der Meinung, dass ich ein sehr guter Gastgeber bin.“
Doch der ostalgische Charme des 70er-Jahre-Plattenbaus könnte den ein oder anderen Kontrahenten von Olaf schnell abschrecken, doch der gebürtige Wuppertaler ist sich sicher, dass er mit seiner Mischung, aus Familienhotel und Sportangebot, den Titel „Mein himmlisches Hotel“ erringen kann. (Text: VOX)

Diana: „Wir sind nicht vom Fach“
Als letztes Hotel geht im Erzgebirge die Pension Sartor ins Rennen um den Titel „Mein himmlisches Hotel“.
Diana Sartor und ihre Nichte Sarah haben mit der Gastronomie eigentlich nicht viel am Hut: Beide sind begeisterte Skeleton-Fahrerinnen, doch vor gut 20 Jahren hat Diana die Pension Sartor von ihren Eltern übernommen. „Wir kommen beide nicht aus der Gastronomie und entscheiden daher meistens aus dem Bauch heraus“, erklärt Diana.
Die beiden Frauen leiten die Pension komplett alleine – keine Angestellten, keine Küche und auch kein Zimmerservice, doch der Erfolg gibt den beiden offenbar Recht: „Bei uns übernachten hauptsächlich Sportler, weil hier auch die Bobbahn in der Nähe ist.“
Auch wenn eingefleischte Sportler von zu viel Chichi wahrscheinlich nur irritiert wären, könnten die anderen Hoteliers der Runde doch die ein oder andere Annehmlichkeit vermissen. (Text: VOX)

Eisige Blicke, angespannte Nerven: Ein freudiges Wiedersehen nach der Punktevergabe sieht anders aus. Die Stimmung ist am Tiefpunkt. Kann das Verkünden des Sieger-Hotels jetzt noch etwas daran ändern? (Text: VOX)

Mit viel Liebe zum Detail führen Jörg Pflugbeil und Jörg Lützenkirchen das ‚Grand Hostel‘ in Berlin. Selbstbewusst bezeichnen sie sich als „Das beste Hostel Deutschlands“. Ob die Konkurrenz das genau so sieht? (Text: VOX)

Ein Hauch von Luxus mitten in Berlin-Kreuzberg? Yilmaz Aras und Bora Bilgic machen’s möglich: Ihr Hotel ‚Vier Jahreszeiten‘ soll mit orientalisch angehauchtem Stil und Eleganz überzeugen. Was sagen die Gast-Hoteliers? (Text: VOX)