USA / GB 1987
- Science-Fiction
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Max Headroom, ein von High-Tech-Frankenstein Bryce erschaffener stotternder Roboter, wird Starmoderator eines Piratensenders. (Text: Hörzu 46/91)
Max Headroom – Kauftipps
Max Headroom – Community
User_8883 am
Mir auch, habe die Serie damals zwar aufgenommen, die Qually könnte aber besser sein..
Ein DVD Release wäre auf jeden Fall super.Thomas1965 (geb. 1965) am
Der Roman zum Pilotfilm "Max Headroom - 20 Minuten jenseits der Zukunft" von Steve Roberts ist jetzt als E-Book im Buchhandel erhältlich. Lieber wäre mir allerdings, wenn man die ganze Fernsehserie auf DVD oder als VoD kaufen könnte.User 811728 (geb. 1949) am
Aber wer es nicht so lange aushält kann sich die Serie hier nochmals ansehen:
dailymotion.com/video/x3zpjlw
oder auch downloaden.
Gute Unterhaltung!!!User 811728 (geb. 1949) am
Gibt es in den USA auf DVD, super bearbeitet aber nicht Deutsch synchronisiert.
Man kann nur hoffen das es was wird.
Habe mir sicherheitshalber die Videokassetten auf HD kopiert. Wer weis ob der Recorder noch läuft.User 811728 (geb. 1949) am
Gibt es in den USA auf DVD, super bearbeitet aber nicht Deutsch synchronisiert.
Man kann nur hoffen das es was wird.
Max Headroom – News
- „Max Headroom“: Kult-Serie der 80er vor Reboot
- Matt Frewer steht für Rückkehr als künstliche Intelligenz bereit ()
- „The Order“: Trailer zu Netflix’ übernatürlicher Verschwörungsserie
- Sender will im März in die Fußstapfen von „Vampire Diaries“ treten ()
- „The Order“: Neues Netflix-Mysterydrama kommt im März
- Magie, Monster und düstere Familiengeheimnisse ()
- „Star Trek“-Darsteller William Morgan Sheppard gestorben
- Vater von Mark Sheppard wurde 86 Jahre ()
- Netflix bestellt Mystery-Drama mit Sam Trammell und Matt Frewer
- Studienanfänger gerät in düstere Welt der Geheimgesellschaften und Monster ()
- Neue Syfy-Serie „Olympus“ mit Matt Frewer startet im April
- Menschen verbannen Götter in den Hades ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):14 tlg. US Science-Fiction-Serie von Peter Wagg („Max Headroom“; 1987).
Max Headroom ist der virtuelle Starmoderator und reporter des Fernsehsenders Channel 23, irgendwann in der Zukunft, in der das Fernsehen die Welt beherrscht und niemals ausgeschaltet werden darf. Er ist blond, trägt oft eine Sonnenbrille, bewegt sich ruckartig, stottert, ist sarkastisch und beleidigt die Zuschauer, hat aber hervorragende Einschaltquoten, die sekündlich neu erfasst werden können.
Der verunglückte Reporter Edison Carter (Matt Frewer) stand Pate für Max Headroom, der von Bryce Lynch (Chris Young) entwickelt wurde. Lynch ist noch ein Kind, aber bereits Forschungschef des Fernsehsenders. Carter/Headroom hetzt von Story zu Story und kann von überall sofort live auf Sendung gehen. Theora Jones (Amanda Pays) ist seine Assistentin, Murray (Jeffrey Tambor) der Nachrichtenproduzent und Ben Cheviot (George Coe) der Senderchef. Ihre schärfsten Rivalen sind Blank Reg (William Morgan Sheppard) und Dominique (Concetta Tomei), die einen aggressiven Konkurrenzsender betreiben.
“Max. headroom“ heißt „maximale Durchfahrtshöhe“ und war das Letzte, was Edison Carter sah, bevor er gegen eine Parkhausschranke knallte. Carter war dem Geheimnis der Fernsehleute auf der Spur, die lebensgefährliche Psychowerbespots sendeten.
Der virtuelle Max Headroom war 1984 bereits Hauptfigur eines britischen Fernsehfilms (der erst im November 1991 in zwei Teilen in der ARD lief) und hatte danach im britischen Fernsehen Musikvideos angesagt und Prominente interviewt. Darauf basierte diese US Serie, die in den Vereinigten Staaten zwar als besonders innovativ galt, aber floppte. Dennoch war in Deutschland der Hype um Max Headroom groß. Dank Jugendzeitschriften wie „Bravo“ wurde die Figur zum Star bei Teenies, die die zarte Medienkritik zwar nicht verstanden, aber die coole Figur geil fanden.
Jede Folge war eine Stunde lang und lief montags um 19:30 Uhr.
Max Headroom ist der virtuelle Starmoderator und reporter des Fernsehsenders Channel 23, irgendwann in der Zukunft, in der das Fernsehen die Welt beherrscht und niemals ausgeschaltet werden darf. Er ist blond, trägt oft eine Sonnenbrille, bewegt sich ruckartig, stottert, ist sarkastisch und beleidigt die Zuschauer, hat aber hervorragende Einschaltquoten, die sekündlich neu erfasst werden können.
Der verunglückte Reporter Edison Carter (Matt Frewer) stand Pate für Max Headroom, der von Bryce Lynch (Chris Young) entwickelt wurde. Lynch ist noch ein Kind, aber bereits Forschungschef des Fernsehsenders. Carter/Headroom hetzt von Story zu Story und kann von überall sofort live auf Sendung gehen. Theora Jones (Amanda Pays) ist seine Assistentin, Murray (Jeffrey Tambor) der Nachrichtenproduzent und Ben Cheviot (George Coe) der Senderchef. Ihre schärfsten Rivalen sind Blank Reg (William Morgan Sheppard) und Dominique (Concetta Tomei), die einen aggressiven Konkurrenzsender betreiben.
“Max. headroom“ heißt „maximale Durchfahrtshöhe“ und war das Letzte, was Edison Carter sah, bevor er gegen eine Parkhausschranke knallte. Carter war dem Geheimnis der Fernsehleute auf der Spur, die lebensgefährliche Psychowerbespots sendeten.
Der virtuelle Max Headroom war 1984 bereits Hauptfigur eines britischen Fernsehfilms (der erst im November 1991 in zwei Teilen in der ARD lief) und hatte danach im britischen Fernsehen Musikvideos angesagt und Prominente interviewt. Darauf basierte diese US Serie, die in den Vereinigten Staaten zwar als besonders innovativ galt, aber floppte. Dennoch war in Deutschland der Hype um Max Headroom groß. Dank Jugendzeitschriften wie „Bravo“ wurde die Figur zum Star bei Teenies, die die zarte Medienkritik zwar nicht verstanden, aber die coole Figur geil fanden.
Jede Folge war eine Stunde lang und lief montags um 19:30 Uhr.