Kommentare 7001–7010 von 8257
User 1678772 am
Mich bewegt die ganze Sendung über eine Frage:
In den Flutgebieten ist was als erstes abgeschaltet worden ? Der Strom! Wie viele Gebiete sind auch eine Woche nach der Überflutung noch ohne Strom? Genügend mit der Prognose das es noch dauern wird bis jedes Haus angeschlossen ist. Wieviele Kilometer Leitung, Masten, Schaltstationen sind kaputt.
Wenn alles auf Elektrik umgestellt werden soll … wie funktioniert dann alles wenn es mal eine Überflutung gibt? Alle Autos sollen mit E fahren … Ich weiß nicht ob ich was verpasst habe aber womit fährt der Traktor ? der Bagger, der Panzer, dir Raupe etc.
Ich sehe ein das wir etwas machen müssen aber gerade retten alle Fahrzeuge die mit Sprit laufen die betroffenen Gebiete. Sollte der Panzer, die Feuerwehr, das THW, der Bagger, der Trecker nur noch mit Strom fahren - sehe ich schwarz für jede Katastrophe die noch kommen wird in der Zukunft. Denn wenn der Strom abgestellt wird - fährt erstmal nix mehr … den die Notstromaggregate werden mit was betrieben??
BeckGerold am
Liebe Frau Winter,
Energie heißt nicht nur Strom. Öl, Gas, Kohle... kurzum alle fossilen Energien gehören dazu. Wie Herr Lanz richtig fragte, die Absicht bestreitet niemand aber wie wollen so konkret (und wirklich konkret) das Ziel der Klimaunion erreichen?User 1675520 am
https://www.offshore-energy.biz/wintershall-dea-vng-invest-in-uks-hydrogen-player-hiiroc/
Das könnte die Bruecke sein.
BeckGerold am
Warum wird als Lösung aus dem Klimakonflikt immer wieder der Ausbau der Windkraft gefordert. Wer dies fordert, der möge sich nach Rheinhessen oder in den Hundsrück begeben, dort ein Haus erwerben und den jetzigen Eigentümern den Preis zahlen, den sie ohne die Windradkulisse bekommen hätten. Wissenschaft und Forschung haben mehr zu bieten als Windenergie. Wer in der Stadt wohnt hat es einfach Windräder in der Nähe der Dörfer zu fordern. Natur hat einen Wert an sich. Abgesehen von Solarzellen haben sich die Grünen im Wahlprogramm nicht wirklich kundig gemacht.BeckGerold am
Liebe Frau Winter,
sie wunderbar die Politiker Rhethorik drauf, aber was bringt das. Lässt man in Politiker Sätze Vokabeln "wir müssen jetzt" oder "wir brauchen" weg, was bleibt übrig?User 1675520 am
Es gibt von den Gruenen beauftragte wissenschaftliche Modelle zu den zeitnahen Ausbauerfordernissen mit zeitnahen Controlling, aber vor der Wahl berechtigterweise nicht oeffentlich. Da basteln die Blasen massentauglichen Sch....
Für die Blase des Gutmenschen in uns, Brueckentechnologie.
https://www.offshore-energy.biz/wintershall-dea-vng-invest-in-uks-hydrogen-player-hiiroc/
BeckGerold am
Liebe Frau Neubauer,
mit ihren pauschalen Verbalattacken gegen die Politik treffen sie auch die, welche sich ernsthaft und mit Nachdruck für den Klimawandel einsetzen. Nur Vorwürfe helfen nicht wirklich. Wie wollen sie so die Menschen gewinnen?
carlita2 am
Mich würde interessieren, was die AfD zu dieser Katastrophe zu sagen hat. Es wäre sicherlich aufschlussreich. Fragt sie doch einfach. Ich vermute: sie sabbeln - oder sabbern - wie immer und vielleicht sieht so mancher Wähler, was auf ihn zukommt.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Vollkommen richtig oder angebracht, eine derartige Sendung kurzfristig auf die Beine zu stellen!
Während mir der 1. Teil mäßig gefallen hat, weil zu akademisch und obendrein lückenhaft, war der 2. Teil wesentlich aussagekräftiger.
Verwunderlich, dass die Hochwasserkatastrophe an der Oder 1997 - Brandenburg) - und ähnliche Katastrophen dann 2002 an der Elbe und den Nebenflüssen, 2010 an der Neiße, 2013 wiederum an der Elbe und den Nebenflüssen (dann mit weniger Schäden, da in Bezug auf Hochwasserschutz Vorkehrungen getroffen wurden) - alles Sachsen - im 1. Teil gar nicht besprochen wurde, im 2. Teil aber Gott sei Dank zumindest Matthias Berger aus Grimma zu Worte kam, hier: mit substantiellen Aussagen.
Es ist sehr zu wünschen, dass die derzeitige Krise in NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern u. a. halbwegs gut gemeistert wird, zumal auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden kann.User 1678618 am
Mit Interesse bin ich dem Diskurs bei ML heute (20.07.21) gefolgt und stelle fest, dass es wieder einmal mehr darum geht, eine Position zu beziehen diese zu verteidigen.
Ich finde den Ansatz von Herrn Bojanowski gut, nicht global zu schauen, wo Extremsituationen wie wir es aktuell hatten, relativiert werden, sondern durchaus punktuell zu schauen und zu vergleichen. In so einem Ansatz wird es dann nämlich doch deutlich, dass es eine Wirkung des Klimawandels gibt. Denn genau das bringt der Klimawandel: großes und heftiges Abregnen punktuell und nicht mäßig und langanhaltend wie das bisher der Fall war. Die Wissenschaft hat eindeutig nachweisen können, dass sich bei der Wolkenbildung, bedingt die Luftverschmutzung, eher größere Moleküle als wie bisher kleinere Tröpfchen bilden. Dadurch werden die Wolken schnell schwer und regnen entsprechend schnell und heftig an einer Stelle ab bevor sie überhaupt die Chance haben weiterzuziehen und für eine mäßige Verteilung zu sorgen.User 1678615 am
Guten Abend,
Ich sehe gerade die Sendung zur Hochwasserkatastrophe. Ehrlich gesagt ist es für mich schwer die Herren ernst zu nehmen... Die Aussage, Öffentlich Rechtliche haben angemessen gewarnt, um gleichzeitig wenig Verständnisvoll das Agieren des Sinziger Bürgermeisters zumindest in Frage zu stellen, empfinde ich als absurd und respektlos. Gelernte Meteorologen konnten nicht entscheiden die entsprechende Gebiete angemessen zu warnen! Ich habe höchstens Respekt vor jedem, der in dieser Situation Entscheidungen getroffen hat, es ist lächerlich zu glauben oder zu erwarten, daß alle richtig sein konnten.
User 1678613 am
Guten Abend Herr Lznz, eine Frage zur heutigen Sendung vom 20.07.
Warum spricht eigentlich niemand oder viel zu wenige über die Gemeinden in den letzten Jahrzehnten viel zu viel Raubbau an der Natur und den Bächen und kleinen Flüssen unternommen hat. Beim Beispiel Blessem, dort wird die Erft über viele Kilomenter in einen Kanal gepreßt. Gleichzeitig baut man sogar einen Kanal für den Bach Liblarer Mühlgraben, welcher als Brücke über die B265 führt. Jetzt wundert man sich wie das alles überlaufen konnte??
Wenn es in den Bergen regnet, lange und stark regnet, dann schwellen in den Tälern die Bäche an - das ist eine alte Bauernweisheit ! Je mehr von oben kommt, desto mehr Wasser werden die Bäche haben und zu reißenden Flüssen werden!
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