Kommentare 6861–6870 von 7438

  • am

    Die Sendungen kämen locker mit der halben Sendezeit aus, wenn dieser "Star-Moderator" nicht andauernd dazwischen quatschen würde, wenn seine Gäste reden.

    Deshalb schalte ich auch nur dann ein, wenn Gäste dabei sind, die ich persönlich für interessant halte.
    Aber wegen Herrn Lanz habe ich noch nie eingeschaltet.

    Ich werde auch nie vergessen, wie er damals "Wetten, dass..?" gegen die Wand gefahren hat.
    Aber das ist ein anderes Thema.
    • am

      Mein Lob geht an Katja Suding... trotz der vergleichsweise kurzen (!) Redezeit und mehreren Unterbrechungen vonseiten Herrn Lauterbachs kam von ihr der für mich entscheidende Satz auf seine sich ständig wiederholenden "Pro-Virus-Beiträge". Das sei ja absurd... Danke Frau Suding für Ihren Mut!
      Wenn sich Herr Lauterbach mit der Studie von Herrn Streeck beschäftigt hätte, würde er nun davon ausgehen können, dass gerade in Familien m-i-t Kindern die Ansteckungsrate eher niedriger ist als in kinderlosen Haushalten!
      Herrn Sundermeyer möchte ich empfehlen, mal von der Stuttgarter Demo zu berichten. Es gehen inzwischen nämlich auch "ganz normale Leute" mit gesundem Menschenverstand auf die Straße.
      • am

        Sehr geehrter Herr Lanz,

        Man hat inzwischen das Gefühl, sie wären in der Sendung von Herrn Lauterbach eingeladen. Welche Wirkung Sie in der Bevölkerung mit dieser inzwischen fast einseitigen Berichterstattung verbreiten konnten Sie an Tim Mälzer nun einmal selbst beobachten. Und seit dieser Sendung, in der Sie erklärten, daß Ihre eigene Mutter Angst hatte, Sie sie aber beruhigen konnten - Sie hatten ja stets 2 Meter Abstand, da ist mir dieses ständige Bauchgefühl in den Kopf gekommen: Ich habe selber 3 Kinder, Gott sei dank alle noch klein und im Haushalt lebend. Denn wenn ich sie nicht mehr in den Arm nehmen, trösten, riechen, drücken und küssen dürfte, ginge mir ein Stück meines Lebens verloren. Und dann fragte ich mich, warum ich vom Staat eigentlich bevormundet werde, warum ich dieses Risiko für mich nicht mehr selber entscheiden darf. Oder auch die "Risikogruppen", die Ihre Enkel nicht mehr sehen dürfen - sie können nicht frei entscheiden.

        Es mag ja auch alles so schlimm sein wie Herr Lauterbach sagt, dennoch gibt es Stimmen auch unter angesehenen Virologen, die Hoffnung verbreiten statt Angst zu schüren. Dürfen denn kritische Fragen nicht mehr erlaubt oder verbreitet werden? Warum geben Sie diesen Fragen nicht einmal ein Forum? Ich beobachte längst, daß der Diskurs nicht mehr erlaubt ist. Eine falsche Frage und man ist rechts oder links aber sicher Verschwörungstheoretiker, AFDler und esoterischer Impfgegener. Haben Sie die Bilder vom Rosa-Luxemburg-Platz gesehen? Ist es das, was ich dem Leben meiner Kinder hinterlasse, damit mich die Politik vor mir selbst schützt?

        Es gibt so viele tolle Spezialisten, die ein Interview wert wären - es muß nicht immer dieser Eine sein, der den Menschen keinen Mut schenkt. Und vielleicht besteht ja auch auch Grund zur Hoffnung?
        • (geb. 2000) am

          Wann hat Lauterbach Zeit die Studien zu lesen, die er zitiert ? Er verbringt die meiste Zeit im Lanz Studio und verzapft Blödsinn.

          Warum fragt ihn keiner nach der empirischen Überprüfung seiner Meinung zu geschloßen Theorien? Diese müssen laut Wissenschaftstheorie einer praktischen Prüfung standhalten oder sie sind schlicht und einfach falsch.

          Lauterbach stellt nur Behauptungen auf, die einer wirklichen Diskussion nicht standhalten würden.
          Wer so argumentiert, muss damit in die Ecke der unseriösen Wissenschaftler gestellt werden.
          • am

            Hallo aus Südtirol, haben gerade die Sendung von Herrn Lanz, unserem Landsmann verfolgt und sind entrüstet über so eine Talkshow, die nur aus Unwahrheiten und Lügen des
            Dauerbrenners Lauterbauch und Lanz bestand. Die Studie von Herrn Prof. Streek wurde falsch wiedergegeben bzw. kaum erwähnt und das Vorgehen von Schweden, das vor 2 Tagen von der WHO als vorbildlich bezeichnet wurde, wird von dem Liebespaar Lanz/Lauterbach als unverantwortlich beschrieben.Das was uns heute vom ZDF geboten wurde ist fern von jeder Realität,
            werden in Deutschland die öffentlich rechtlichen Sender von der Regierung kontrolliert ????
            Bei uns in Italien gibt's ja nur die Mafia😄😄
            • am

              ich bin bisher kein Wähler der FDP gewesen. Aber von allen Parteien geht die FDP am klarsten mit dieser Thematik um. Kompliment. Es ist und bleibt nachdenkenswert, in welcher Regelmäßigkeit immer die selben Protagonisten und Experten eingeladen werden. Egal, ob bei Lanz, Seicht und Fair äh.. Hart aber fair ....Es ist schon kaum auszuhalten, wie Andersdenkende diffamiert und der Lächerlichkeit preisgegeben werden und die ewig Selben sich selbst feiern. Fakt ist, nicht das Virus wird uns umbringen, sondern die Tatsache, wie ignorant, passiv und zeitverschwendend wir mit wirklichen Bedrohungen umgehen.
          • am

            Sehr geehrter Herr Lanz,
            eben habe ich erleichtert gelesen, dass es schon viele Kommentare zu Ihrer Sendung vom heutigen Abend gibt, die auch in meinem Sinn sind. Herr Professor Karl Lauterbach tut so, als sei seine Meinung "die" Wissenschaft. Und da er der einzige Virologe in der Runde war, wurde der Anschein erweckt, als handle es sich bei seinen Behauptungen um die Wahrheit über das Virus und die Epidemie. Wäre das so, müssten wir fast alle schon längst angesteckt sein, denn die Aerosole stehen ja seiner Meinung nach stundenlang in der Luft.
            Ich will niemanden beleidigen, auch Professor Lauterbach nicht. Allerdings halte ich ihn für einen in dieser Situation wirklich gefährlichen Mann, der auf verantwortungslose Weise die Angst schürt. Ob er bestimmte Interessen vertritt oder auch echter Überzeugung handelt, weiß ich nicht. Es gibt ja wohl eine ganze Reihe von Virologen oder Epidemiologen, die mehr oder weniger seiner Meinung sind und aus irgendwelchen Gründen (Geldgier? Überzeugung?) ungefähr ähnlich argumentieren. Zum Glück gibt es auch andere, mag es sogar nur die Minderheit sein. Minderheiten haben in der Geschichte oft gegen die Mehrheit Recht behalten. Wie wäre es, wenn Sie Karl Lauterbach einmal mit Professor Suharit Bhakdi oder Wolfgang Wodarg konfrontieren? Am besten mit beiden gemeinsam, denn Professor Lauterbach in seinem Fanatismus würde einen allein wahrscheinlich niederreden.
            Ich bin weder Rechtsextremist noch Linksextremist, war immer eher ein Wähler der SPD oder der Grünen. Mit fast 71 Jahren gehöre ich auch einer sogenannten Risikogruppe an. Aber Karl Lauterbach (nicht er allein, aber er besonders) macht mich fassungslos. Vor Menschen wie ihm habe ich weit mehr Angst als vor jedem Virus.
            Olaf Sundermeyer hat mich auch sehr enttäuscht. Die Demonstranten gegen die Eingriffe in demokratische Grundrechte pauschal als Linksextremisten, Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretiker und Spinner abzutun, ist unredlich. Jens Wernicke z.B., der Klage gegen diesen Notstand erhoben hat, steht weit links, aber er ist ein Mann, den man durchaus hören sollte. Gewiss klingt manches, was man im Netz an Kritik des sog. Lockdowns zu lesen oder zu hören bekommt, etwas paranoid. Aber wenn ich das Fernsehen einschalte und die Meinung von Karl Lauterbach wird mir als unbestrittene "wissenschaftliche Erkenntnis", als "gesichertes Wissen" präsentiert, bin ich auch in Gefahr, eine Paranoia zu entwickeln.
            Mit freundlichen Grüßen
            Christian Maurer
            • am

              Das Leben ist lebensgefährlich. Und das sollten wir als Gegeben annehmen. Alles schreit nach völliger Unversehrtheit. Keiner will mehr sterben. Und der Staat soll das garantieren. was für eine perfide Anspruchshaltung. Jede Sekunde.stirbt in unserer Welt ein kleines Kind anUnternährung oder banalen Infektionen. Das sollte und beschäftigen. Diesmal können wir uns nicht rausreden, wir hätten nichts gewusst. Liebe Leute, ich erwarte etwas mehr Demut und den Mut ein Schicksal anzunehmen. Nicht alles ist medizinisch zu kompensieren.
              • am

                Herr Sundermeyer spricht davon, dass die paar 100 Leute jede Woche vor der Berliner Volksbühne, wenn das so weitergeht, UNSERE Demokratie gefährden können.
                1. Wo herrscht in Deutschland momentan noch die Demokratie?
                2. Ja, wenn aus einer kleinen unbedeutenden Bewegung eine große wird, kann sie event. die Demokratie retten! Das wünsche ich mir sehr, auch für Sie, Olaf.
                • am

                  Bitte unbedingt meinen Beitrag vom 5.5., 22.06 Uhr lesen und recherchieren. Es geht um die Impfplicht, die CDU/CSU und SPD als Gesetzentwurf in BT einreichen wollen! Leute, wehrt euch entlich!
                  • am

                    Korridor und Idee für die Bürger
                    Angst vielleicht, eher aber die mangelnde Bereitschaft, sich umfangreich und seriös zu informieren. Die Leute sind doch sehr bequem geworden, viel Freizeit, daher ist die Informationsaktivität vielleicht verlernt oder nie erlernt worden.
                    Ich habe beispielsweise viel Zeit mit Infos verbracht, habe keine Angst, eine gewisse Traurigkeit vielleicht, auch etwas Einsamkeit, aber sehe den roten Faden der Fakten Und den Weg, der mir vieles sehr gut ausweist. Wie gesagt, für Informationsbeschaffung gehört viel Zeit.
                    Viele der Probleme gab es ja auch schon vor der Krise, nicht jedes Geschäft ist zudem förderungswürdig, Geschäfte, die gegen Ethik, Ökonomie und Ökologie usw. verstoßen beispielsweise.
                    Es müsste mehr publiziert werden, dass neue Arbeitsplätze entstehen werden oder gewechselt Werden kann. Die Bahn muss gefördert werden.. Das Handwerk sucht Leute, hoffentlich noch. Erntehelfer, die nicht ordentlich bezahlt werden. Das führt zum Großen Thema Wertigkeit.
                    Kontrollmechanismen sind auch künftig wichtig. Z.B. Pflegeheime, Veterinär und Betreuung. Nachhaltigkeit usw. Auch dahingehende Aufklärung zum Thema Nachhaltigkeit bei unseren ausländischen neuen Bürgern. (auch einmal die 5 Jahre in Duldung sitzen zu müssen, wäre ein Thema!)
                    Ich selbst bin schockiert, was ich heute beim zuständigen Amtsgericht in einer Betreuungsangelegenheit erleben musste.
                    Die persönlichen Themen rühren den Unmut im Land vielleicht viel eher an.

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