Kommentare 6421–6430 von 7526

  • am

    Was ist denn das heute wieder eine Politik Boulevard Sendung. Die Politikverdrossenheit nimmt bei diesem sinnfreien Geplänkel nur zu.

    Herr Lanz hält seine Interviewtechnik für besondrrs clever. Immer wieder die gleiche Frage zu stellen, sagt doch nur, dass er die Antwort nicht verstanden hat.

    Was sollen diese Versuche seine Gäste vorzuführen zu wollen?

    Schon mehrfach hat er in dieser Sendung die Veränderung der allgemeinen Wortwahl erwähnt, die im allgemeinen Umgang zu beobachten sei. Er möge seinen eigene Sprachhygiene und seine Umgangsformen. Allein in dieser Sendung: Todesstoss für Armin Laschet - Gründonnerstag-Gemetzel.......

    Dass mittlerweile ein politischer Jounalist/ eine Jounalistin zu Runde gehört, welche scheinbar nur die Aufgabe haben, eine Katastrophen-Stimmung zu beheizen.

    Es hat sich auch eigebürgert über andere zu reden, die nicht anwesend sind.

    Zu Herrn Feldenkirchen: Gut, dass man nicht über Sie redet. Der interessierte Bürger benötigt keinen, der Politik übersetzen muss. Und schon gar nicht, wenn es nicht um eine Übersetzung geht, sondern um nur das Kuntun der eigenen, sehr privaten Meinung.
    • (geb. 2000) am

      Fr.Wagenknecht ist so schön gebräunt. Sie war doch wohl nicht zu Coronazeiten im Urlaub?
      • am

        Was soll diese Bemerkung?
      • (geb. 2000) am

        Eine Unverschämtheit. Während die meisten Menschen zu Hause bleiben predigen die Politiker Wasser und trinken Wein. Schämen Sie sich Fr. Wagenknecht.
      • am

        Frau Wagenknecht ist doch immer leicht gebräunt, vielleicht auch dank ihres iranischen Vaters.
        Und warum sollte sie nicht in den Urlaub? Machen doch diverse andere Leute auch schon wieder fröhlich, ohne Rücksicht auf Verluste....
    • am

      zur Sendung Gestern: Ich denke der Aerosolforscher hat es Gestern auf den Punkt gebracht: Er hat (anders als Karl Lauterbach) mit nachweisbaren Studien aus Irland und China den Beweis erbracht dass es draussen minimal zu Infektionen kommt, d.h.: Es ist völliger Schwachsinn draussen mit Masken rumzulaufen und Ausgangssperren zu verordnen. Vielmehr sollte u.a. Kindern und Jugendlichen es ab sofort!!!! wieder erlaubt werden Sport in Gruppen machen zu können und Spielplätze zu nutzen, unabhängig von der Inzidenzzahl.

      Und Herr Schirach hat doch Recht wenn er sagt dass Gerichte Ausgangssperren wieder einkassieren wenn die Begründung fehlt, die kann doch nicht sein dass der Staat vermutet dass die Menschen sich heimlich im Privaten drinnen treffen können! Unglaublich !!

      Wir müssen wie Herr Scheuch ganz klar sagt den Fokus auf die Innenräume legen: Er hat die Massnahmen genannt: Sofort pragmatisch umsetzen, die Menschen an die frische Luft setzen (Aussengastronomie, Sport usw.erlauben) und diese völlig bescheuerte Ausgangssperre beenden.

      Wird Zeit dass in diesem Land der gesunde Menschenverstand wieder eingesetzt wird
      • am

        Markus Lanz - Talk vom 14.04.2021

        Schade, aber Herr von Schirach hat leider unrecht. Die Kontrollfunktion der Ausgangssperre findet er unerträglich, so in der Minute 27:30. Eingesetzt als politisches Mittel, würde ich ihm zustimmen, sollte es darum gehen, die Ausgangssperre zur Unterdrückung sozialer Proteste und Unruhen zu verwenden. Eine Ausgangssperre würde im Ernstfall sicherlich noch durch ein generelles Versammlungsverbot, Einschränkung der Pressefreiheit und der individuellen Bewegungsfreiheit und Vieles mehr ergänzt werden. In diesem Fall will man die Kontrolle durch freiheitseinschränkenden Maßnahmen erlangen, die das Ziel haben, ein autoritäres Regime oder eine Diktatur zu stabilisieren.

        Die Ausgangssperre in der Pandemie als Mittel zur Bekämpfung von Infektionen ist auch eine freiheitseinschränkende Maßnahme. Intendiert ist ebenfalls ein Verbot der Zusammenkunft („Versammlungsverbot“) von Menschen, die aus unterschiedlichen Haushalten kommen, aber zum Zweck der Reduzierung des Infektionsgeschehens und damit eine gesundheitlich fördernde Maßnahme; sie ist keine Maßnahme, die ein politisches System stabilisieren will. Bei der Ausgangssperre geht es auch nicht primär darum, dass man sich „draußen“ nicht infiziert, beim einsamen Spaziergang, sondern darum, dass man sich abends bzw. nachts Zusammenkünfte verhindert, die zu weiteren Ausbreitung des Erregers führen.
        Zugegeben: die Auslandssperre ist auch nicht ein Allheilmittel, andere Maßnahmen müssen flankierend hinzukommen. Darauf einzugehen würde aber diesen Rahmen sprengen.

        Viel zu wenig wir darüber gesprochen, dass - ganz gleich um welche Maßnahmen es geht - die Forderung nach körperlicher und geistiger Unversehrtheit als Rechtsgut festgeschrieben ist, dass es gilt, Schäden und Leid von den Bürgern abzuwenden.
        Und viel zu wenig wird über die Erfahrungen anderer Länder (z.B. in Südostasien) berichtet und diskutiert; Länder, die weitreichende Erfahrungen aus vergangenen Epidemien gesammelt haben.
        Und: das Virus ist kein Vertreter, mit dem man verhandeln kann.
        • am

          In den häufigen TV-Talkshows wird immer wieder Personen eine Plattform geboten, die offensichtlich nicht verstanden haben, wie die Covid19-Erkrankung sich entwickelt, nachdem man sich mit den Viren angesteckt hat.
          Besonders erschreckend fand ich z.B. die kindlichen Auffassungen von Herrn Schirach oder MP Hans bei den Sendungen ‚Markus Lanz‘, dass es reiche, auf steigende Fallzahlen zu reagieren, wenn die Belegung der Intensivbetten sich kritischen Werten nähere.
          Dabei gibt es seit einem Jahr ausreichende Informationen, dass eine steigende Inzidenz das Infektionsgeschehen abbildet, das vor 8 bis 12 Tagen stattgefunden hat und bei Einlieferungen auf Intensivstationen die Infektion 3 bis 4 Wochen zuvor erfolgt ist.
          Die aktuell steigende Inzidenz ist geradezu der Nachweis, dass die meisten Ansteckungen über Ostern im privaten Umfeld stattgefunden haben.
          Warum wird den verharmlosenden und Zweifel säenden Aussagen dieser Herren in den Sendungen nicht massiv widersprochen?
          • am

            Markus Lanz, Mi. 14.4.21

            Eine weitere mega ärgerliche "Markus Lanz"-Sendung.

            Als der Aerosol-Experte Gerhard Scheuch endlich zu Wort kam, grätschte Lanz, nach drei, vier -interessanten und gut verständlichen- Sätzen von Herrn Scheuch, in seiner notorisch respektlosen Art wieder dazwischen, nur um den unsäglichen "Bestsellerautor" und Dauerschwätzer von Schirach den Rest der Sendezeit über "neue Grundrechte" schwadronieren zu lassen. Plant von Schirach ein unerschöpfliches Beschäftigungsprogramm für Juristen? Respekt für Frau Bubrowski, die es wagte, dem "Bestellerautor" Widerworte zu geben.
            • (geb. 2000) am

              " Dauerschwätzer von Schirach den Rest der Sendezeit über "neue Grundrechte" schwadronieren zu lassen."

              Teile Ihre Meinug nicht. Es tut mal gut die Denkpfade, die sich stark abgenutzt und gebetsartig "schwadronierend" nachgeplappert werden zu verlassen und über andere Perspektiven und Anregungen .nachzudenken.
              Nur so ist ein Fortschritt zu erzielen. Ich lese bei Ihnen eine abwertende Haltung gegenüber einem Autor, der sicherlich auch seinen geistigen Fähigkeiten einen guten Erfolg zu verdanken hat.
              Denken Sie vielleicht auch daran bevor Sie destruktive Kommentare verfassen.
          • (geb. 2000) am

            Nachdem Lanz auch der Produzent der Sendung ist gibtes nur eine Möglichkeit ihn zu " entsorgen ".

            Ganz einfache Lösung: nicht einschalten ! Dadurch sinken die Quoten und ZDF kauft die Sendung nicht mehrein.

            Hier kann jeder schreiben was er will. Es wird von Verantwortlichen von ZDF nicht gelesen.

            Was Lanz sich rausnimmt hat mit Journalismus nichts zu tun.
            • am

              Interessant, wie sich die Ausführungen hier mit meinem Standpunkt decken! Wenn ich die Kommentare so lese, werden sicher sehr Viele in der Bevölkerung der gleichen Ansicht sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich Herr Laschet auf der Weltbühne zusammen mit einem Ergodan, Putin, Xi Jinping usw. messen bzw. sich durchsetzen kann – ohne Herrn Laschet zu nahe treten zu wollen. Jeder Mensch hat seine Persönlichkeit. Doch nicht immer ist diese tauglich für einen Bundeskanzler – was ja auch nicht schlimm ist. Fairer Weise sollte man dies Herrn Laschet offen und sachlich nahelegen.
              • am

                Man kam sich vor wie bei einem Tribunal, bei dem der Schuldige von vorneherein feststand, nämlich Markus Söder. Unsäglich der Auftritt aller Anwesenden in Präsenz. Der Höhepunkt der Unverschämtheit dieses arroganten Schnösels Lanz: Herr Söder ist mit allen Wassern gewaschen, vielleicht auch Abwässern. Für einen solchen Satz wäre eine Entschuldigung für jeden fällig, aber wohl nicht für diesen unerzogenen Rüpel. Ich erwarte von einem öffentlich-rechtlichen TV-Sender eine kritische aber neutrale Moderation. Herr Plaßberg macht das in seiner Sendung "hart aber fair" wohltuend vor. Da könnte Herr Lanz noch sehr viel lernen. Denn das Wort fair existiert für ihn nicht. Alle Vertreter der CDU/CSU werden systematisch angepöbelt und wenn der Angesprochene sagt, dazu möchte er im Moment nichts sagen, wird er in immer neuen Sätzen bedrängt. Bis zum Erbrechen. Ein unterirdisches Niveau. Wohltuend Herr Blume und der Abgeordnete der CDU. Sie bewahrten die Ruhe, argumentierten wohl überlegt und ließen sich nicht provozieren. Sie wiesen klar darauf hin, dass es nicht darum geht, dass Herr Laschet, wenn er nicht nominiert wird, ein Problem hätte, sondern um die Zukunft Deutschlands. Dies entscheiden die Wähler und nicht 20 Leute des Spitzengremiums der CDU. Herr Laschet ist ein guter Mann, aber ich möchte ihn mir nicht neben Erdogan und Macron vorstellen. Die Schuhe sind einfach zu groß für ihn
                • am

                  User 1660785
                  Ich schließe mich Ihnen ausdrücklich an.
                  Beim Austausch mit Bekannten fühle ich mich immer wieder bestätigt, dass Lanz immer der Schwächste in der Runde ist.
                  Bei ihm merkt man deutlich, dass Kritik in den Hintergrund gerät und Provokation, Beleidigung, Bloßstellung, Vorführeffekt pp. im Vordergrund stehen.
                  Er sollte sich auf seine journalistische Arbeit, sachliche Kritik anzubringen, konzentrieren und sich von seinen Beratern erklären lassen, dass seine Umgangsformen mit Andersdenkenden unbedingt verbessert werden müssen.
                  Bei diesem Verhalten von Lanz müssen wir uns nicht wundern, dass die Gesellschaft immer mehr gespalten wird.
                  Ich bewundere Söder, Blume und andere Politiker (insbesondere Konservative), die sich so gut im Griff haben, sachlich zu bleiben und nicht dem Stil von Lanz verfallen.
                • (geb. 1947) am

                  Ich meine, dass Herr Lanz eher mit ungeklärtem Abwasser gewaschen wurde. Die Schmutzteile haften noch an seinen Äußerungen, Verleumdungen und an seiner einseitigen unverschämten Art der Moderation. Objektiven Journalismus stelle ich mir anders vor. Durch die Auswahl der Gäste, kann man natürlich die beabsichtige Meinungsbildung maßgeblich beeinflussen. Herr Bremer ist an Einseitigkeit gegen Söder nicht zu überbieten.
                  Ich wundere mich, warum sich Frau Münch so vereinnahmen lässt.
                  Herr Blume und der CDU-Abgeordnete haben sich sehr gut dargestellt und
                  waren zu bedauern über soviel Häme und Unsachlichkeit, die auf sie ausgeschüttet wurden.
                • am

                  Ich würde mir wirklich wünschen das die Sendung abgesetzt wird. Mittlerweile ist der Umgang mit seinen Gästen wie gestern zum Beispiel Herrn Blume so bösartig und hinterhältig das ich gestern vorzeitig abgeschaltet habe! Für mich ist das Niveau der Sendung auf dem absoluten Tiefpunkt angekommen! Ich möchte dieser Art von Journalismus in Zukunft keine Plattform mehr bieten! Ich bewundere die Politiker die noch in der Sendung auftreten.
                • am

                  Zustimmung!
                  Ich spekuliere schon länger, ob es eine Art Mutprobe ist, sich in diese Sendung zu setzen und sich unverschämt behandeln zu lassen.
                  Aber auch ich bin "Herrin" meiner Fernbedienung.
              • am

                Man hätte nach den Sendungen der Vorwoche nicht gedacht, dass es noch peinlicher geht. Zwei journalistische Agitatoren wie Herr Lanz und Herr Bremer,, die seit Januar sich an die Spitze eines Dauer-Wahlkampfes gehen die CDU/CSU gestellt haben, versuchen diese von einer internen Wahl ihres Kanzlerkandidaten abzuhalten. Egal, was die CDU/CSU machen würde, diese angeblich neutralen Journalisten würden es immer in den Dreck ziehen. Wenn es nichts Aktuelles gibt, müssen alte Positionen zu ganz anderen Fragen herangezogen werden, die längst überholt sind.

                Besonders peinlich war, wie sie plötzlich Partei für Armin Laschet ergreifen, den sie zuletzt in fast jeder Sendung nieder gemacht haben. Offenbar halten sie ihn für das leichtere Opfer und hätten ihn daher wohl gerne als Kandidat. Wenn sie sich da nicht einmal verrechnen. Das ganze als Riesenproblem aufzubauschen, um dann sagen zu können, dass man die aktuellen Fragen vernachlässige, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Es ist genau umgekehrt, weil man soviel mit der Pandemie zu tun hatte, hat man das Thema zu lang hinausgeschoben und darf jetzt nach Ansicht von Lanz und Co nicht einmal 2 Tage über diese Frage intern diskutieren.

                Respekt für Markus Blume, der sich von dem dummen Gerede nicht aus der Ruhe hat bringen lassen.
                • am

                  Danke!!!! Genau SO!!
                • am

                  Mir geht es wie Ihnen. Aber bei dem Niveau von Herrn Lanz sind Steigerungen immer noch möglich. Man fasst es nicht.

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