Kommentare 5421–5430 von 7289

  • am

    Eine wirklich fürchterliche Sendung gestern von Herrn Lanz. Alle gegen die Wagenknecht. Warum hat er nicht mal ausgewogene Gäste in der Sendung. Immer das gleiche.
    • am

      Ganz toll, Markus Lanz: zu viert gegen Sahra Wagenknecht! Und Lanz, der eigentlich neutraler "Moderator" sein sollte hat Sahra am aggressivsten attackiert. Bewundernswert, wie Sahra trotzdem die Nerven behalten hat und sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und ihre Argumente klar und ruhig vorgetragen hat
      • am

        Sahra war wirklich toll, sie hatte den gleichen Sprechzettel wie Alice Weidel.

        Überhaupt kommen sich die Linke und die AfD immer näher.
    • (geb. 2000) am

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      • am

        Schon erstaunlich, wie Fr. Wagenknecht die Fakten verdreht und am Ende die
        USA die Bösen sind. Dass Putin mit langer Vorbereitung die Ukraine überfallen
        hat und dort einen Vernichtungskrieg führt, nimmt sie einfach nicht zur Kenntnis.
        Putin ist sicher hoch erfreut, wie Fr. Wagenknecht diesen Kriegsverbrecher in
        Schutz nimmt. Dass Russland die Ukraine überfallen hat und nicht umgekehrt,
        lässt sie nicht gelten. Notfalls lässt sie einfach mit ihrem Redefluss die anderen
        Gesprächspartner nicht zur Rede kommen.
        Auffällig ist, dass sie die Unterdrückung der russischen Bevölkerung überhaupt
        nicht stört. Auch das Märchen, dass in der Verhandlung in Istanbul schon eine
        Lösung auf dem Tisch lag, ist verlogen. Lawrow ging in keinem Punkt auf die
        Ukraine ein. Er wiederholte nur die Forderung nach einer Kapitulation der Ukraine,
        sowie Entwaffnung und Rückzug der NATO aus den osteuropäischen Ländern.
        Fr. Wagenknecht sollte sich dringendst besser informieren und sich die Rede
        Lawrows anhören. Aber als Unterstützer Putins hat sie daran kein Interesse.
        • (geb. 2000) am

          Herr Lanz, zu einer professionellen Moderation gehört es kluge und anregende Fragen zu stellen und andere ausreden zu lassen.
          Wenn die FDP sich im Sinkflug befindet, dann wegen solchen Protagonisten wie diesem Herrn Vogel. Ein mehr an Arroganz und Überheblichkeit ist kaum mehr möglich. Schlimm genug, dass wir hier in Deutschland uns immer mehr von abgehobenen Politikerinnen und Politikern, die vom eigentlichen Leben und seinen Problemen keine Ahnung mehr haben, unwidersprochen regieren lassen. Der ScholzEffekt, auf Fragen einfach nicht zu antworten, zieht unaufhörlich seine Bahnen.
          Die Unfähigkeit hier in Deutschland, sich mit der Sache auseinanderzusetzen wurde bei Markus Lanz wieder offensichtlich. Es geht nur noch um moralische Hoheiten, die es vermeintlich billigen, Andersdenkenden nicht zuhören zu müssen, sie zu verunglimpfen und ihnen besserwisserisch - mit Unterstützung des Moderators - ins Wort zu fallen.
          Armes Deutschland.
          • am

            Die Aussagen von Frau Wagenknecht lassen mich einfach nur sprach- und fassungslos zurück, und angesichts der Nachrichten am heutigen Morgen über den Dombass um so mehr.
            • (geb. 1953) am

              Waren Sie im Dombass?
            • am

              "Lieber" Herr Lanz, wie viele verfolge auch ich Ihre Sendungen mit gemischten Gefühlen, Zustimmung und Ablehnung halten sich die Waage:
              Ein Musterbeispiel für eine ausgewogene , angenehme Sendung war am 12.5. und diese sollten Sie sich selbst nochmals ansehen. Warum?
              1. Gute Diskussionsteilnehmer(innen) - Rümelin, Urner, Trittin, Kinnert. Dadurch hört "man" sich zu!
              2.Differenzierte , tiefschürfende Beiträge aller, mit der Kunst des Zu-Ende-Redens der/des anderen Sprecher(innen)- Aussprechen lassen.
              3. Wenige Unterbrechungen, Analysen, die nicht nur Apokalypsen einer verlorenen Gesellschaft , sondern auch mal Optionen für die Zukunft darlegten, Botschaften für Perspektiven
              4.Die Sendezeit sollte einem breiteren Publikum zugänglich sein, durch Vorziehen auf einen früheren Termin
              Herzlich Grüße K.R.
          • (geb. 1951) am

            Lebhafte Sendung mit Sarah Wagenknecht, die größtenteils sehr überzeugend gegen den kompletten Rest der Runde argumentiert.  Befremdlich finde ich allerdings die Nichtzulassung guter Argumente mit dem Hinweis auf  „Whataboutism”.  Das bedeutet im Umkehrschluss, dass mit zweierlei Maß gemessen wird; „Double Standard“ wird toleriert. Das wiederum finde ich überhaupt nicht gut, widerspricht es doch dem Grundsatz einer freien und offenen Diskussion.
            • am

              Das war die scheußlichste Sendung bisher. Normalerweise ein Fan der Sendung, aber 4 gegen eine (Wagenknecht) ist UNMÖGLICH. So etwas von einseitig und keine andere (qualifizierte) Meinung zuzulassen. Unfassbar. Und die perfiden Nicklichkeiten gegen Frau Wagenknecht - einfach ekelhaft. Kaum auszuhalten. Er sollte mal Leute wie Marc Faber oder Michael Lüders einladen statt Mainstream-am-Job-hängende Populisten. Erinnert an den Massenwahn des Corona-Anfangs 2020/21. Schämen Sie sich, Herr Lanz.
              • am

                Danke! Manche Menschen hier, wie auch übrigens als Minderheit in der Sendung vertreten war, geben mir dir Hoffnung, dass die Menschheit nicht der vollkommenen Dummheit verfallen ist. Manchmal schaut man sich so etwas abscheuliches an und betet nur das Andere vor dem Fernseher auch nur ein bisschen verstehen wie falsch das ist, was da gerade passiert.
                Applaus an diese Frau Wagenknecht, dass sie so ruhig geblieben ist
              • am

                Sie ist daran gewöhnt, ruhig zu bleiben, denn es gibt keine Talkshow, in der sie Zustimmung erhalten wird. Und das ist gut so.
            • am

              Washington.Angesichts eines umstrittenen Abkommens zwischen China und den Salomonen haben die USA die Inselgruppe im Südpazifik davor gewarnt, eine dauerhafte Präsenz des chinesischen Militärs zu erlauben. Falls dahingehende Schritte unternommen würden, hätten die USA „bedeutende Bedenken“ und würden „dementsprechend reagieren“, hieß es am Freitag in einer Erklärung des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses.

              Diese Nachricht stimmt aber doch nachdenklich und zeigt das auch die USA ihre Sicherheitsinteressen hat.
              Das rechtfertigt nicht den den Angriff auf die Ukraine durch Russland. Das möchte ich klarstellen.
              • (geb. 1951) am

                Das sehe ich genau so.
            • (geb. 2000) am

              Die einzig vernünftigen Assagen kamen allein von Frau Wagenknecht. Ihre Partei wird zukünftig meine Stimme erhalten.

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