Kommentare 5411–5420 von 7289

  • am

    Vielleicht kann mich mal jemand aufklären.

    Wie kann es sein das Deutschland seit Jahrzehnten kein Geld für die Erstellung von bezahlbaren Wohnraum für das eigene Volk in Deutschland hat, aber jetzt den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren will bzw. wird. (Deutschland baut auf, Putin zerstört das wieder 🤦‍♂️🤦‍♀️🤦) Zudem hat nicht Deutschland das Land zerstört. Irgendwie der falsche Geldgeber.
    Beim Zahlen ist Deutschland immer der Erste der ' HIER ' ruft.

    Wir haben WIRKLICH, aber auch WIRKLICH !!! für alle Ausländer Geld, nur für das EIGENE Volk nicht ( z.B. auch für das Ahrtal nicht). Das braucht man nur zum Zahlen. 😰

    Da wäre es sinnvoll in Deutschland ENDLICH Volksabstimmungen einzuführen. Dann entschiede, egal wie die Wahl ausfallen würde, wenigstens das EIGENE Volk.

    Man könnte ja mal fragen:
    'Sollen wir bezahlbaren Wohnraum für das eigene Volk schaffen, oder wollen wir (andere) ein anderes Land (Länder) mit deutschen Steuergeldern wieder aufbauen / finanzieren?'

    Sehr viele Reiche haben schon seit Jahrzehnten Deutschland verlassen (geflüchtet), weil sie solche Sachen nicht mitfinanzieren wollen. Mit Recht. Nur der kleine Mann kann nicht entkommen ... 🏃‍♀️🏃🏃‍♀️🏃

    Wir wissen noch nicht einmal wohin mit den ganzen arabischen, afrikanischen und ukraninischen Flüchtlingen oder dem eigenen deutschen Volk.
    Am Ende bleibt eh der dumme deutsche Zahlemann auf der Strecke.
    Nur unsere Politiker haben die Kohle fürs Eigenheim oder die teure Miete. 😬

    Auf der anderen Seite, würden wir bezahlbaren Wohnraum in Deutschland schaffen, würde unser Staat jedenfalls nicht das eigene Volk reinsetzen !!!
    Traurig, traurig. 😢 ☹ 😠 😡 🗯
    • am

      Ihnen kann man nichts erklären. Leider.
    • am

      @carlita09, Nostalgie sagt nur wie es hier in Deutschland aussieht nicht mehr und nicht weniger und das sind LEIDER keine Stammtischparolen!
    • am

      @ Beate3
      Es gab eine Zeit, da gab es Sozialwohnungen. Diese wurden erst durch den Verkauf bzw. Abstoßung privatisiert. Danach fingen die Probleme erst richtig an.
      Das waren wohl schon Wohnungen von den Kommunen, also keine privaten Investoren. Da gab es noch ein Wohnungsamt.
      Und genau solche Wohnungen bräuchte man für Deutsche wieder.

      Ich erinnere mich eine Doku gesehen zu haben, da wurde in Ludwigshafen/Pfalz oder Mannheim (weiß ich nicht mehr genau) in der Bayreuther Straße ein Haus in dem Deutsche gewohnt haben, abgerissen. Diese Bewohner wurden gegenüber in Schimmelbruchbuden untergebracht. Dort wo das alte Haus abgerissen wurde, hat man einen Neubau hingestellt. Und nein, man hat nicht den vertriebenen Deutschen die Wohnungen gegeben, sondern nur ausländischen Menschen mit Kopftüchern und ohne Deutschkenntnissen reingesetzt, die 🚽 Toiletten und Badewannen und Heizungen garnicht kannten. Die sich zum Essen nicht an den Tisch gesetzt haben, sondern auf dem Fußboden gegessen haben. Ich war echt entsetzt. Muss man sein eigenes Volk wirklich so demütigen? Diese Leute konnten täglich sehen, wer jetzt dort gegenüber von ihnen in den neuen Wohnungen wohnt, wo sie dachten, sie würden da wieder einziehen.

      Das eigene Volk und unsere Obdachlosen sollte in unserem Land näher stehen als irgendwelche ausländischen Menschen die alles von diesem Staat finanziert bekommen.

      Im Ausland würden die uns was Husten. Da steht das eigene Volk vor den Ausländern. Nur in Deutschland läuft wirklich alles schief.
  • am

    Meine Meinung zum Wahldebakel der FDP.

    Es gibt in der FDP zu viele Kubickis und seines Gleichen . Von diesen Leuten hört man nur Freiheit und Verhältnismässigkeit nie das Wort Sicherheit. Ich bin fast 80Jahre .hätte mir Impfpflicht gewünscht.
    Die FDP hat nur deswegen verloren Sie hat nichts Anderes verdient
    • am

      Hinzu kommt das schlechte Gedächtnis der FDP. In D leben auch Rentner.
  • (geb. 2000) am

    Ja die Not trifft eben die einfache Bevölkerung. Es ist eben auch der "ersehnte" und "hochgelobte" Kapitalismus, welcher diesen "Segen" zu seinem Markenzeichen seit Urzeiten gekürt hat. IMMER - wenn es Krisen gibt, jammern vorzugsweise all´ diejenigen und auch in höchsten Tönen, welche sich Luxus auf Kosten anderer angeschafft haben. Krisengewinnler - jetzt ist wieder ihre Hoch-Zeit. Für die Bevölkerung gibts, zähneknirschend zwar, ab und an etwas "Zuckerbrot" in Form einiger Euros, welche gleich mit steigenden Preisen aufgefressen sind. Die gute Nachricht für die "Ärmsten", wie immer: Die Bevölkerung erduldet dieses grandiose Gesellschaftsformat in treuer Wahlbereitschaft. Auf zur nächsten Krise !!!
    • (geb. 2000) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        Uns armen Deutschen geht es ja so schlecht.
        Unsere Parteien sind ja so schlimm.

        Was für ein schwachsinniges Gejammere!!!!
    • (geb. 2000) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        Auf den Punkt! wie immer!!!!!!!!!
      • am

        Schließe mich den Aussagen oben von "pfeffer und salz 2" an. Treffend formuliert. 👍
    • am

      Russland wird seine militärischen Ziele alle durchsetzen, d.h. den Krieg gewinnen.

      In einigen Wochen wird die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine von Rußland
      besetzt sein und die Ukraine wird keinen Zugang mehr zum Schwarzen Meer haben.
      Odessa wird unter russischer Besatzung und Verwaltung stehen.

      Dann wird das russische Militär seine Kampfhandlungen herunter fahren und der Westen
      wird die Ukraine dazu anhalten, den militärischen Widerstand aufzugeben.

      Die territoralen Gewinne Rußlands werden zwar vom sogenannten Westen nicht offiziell
      anerkannt, aber es wird auch nicht ernsthaft etwas dagegen unternommen.
      In einigen Jahren hat man sich dann an die neuen Verhältnisse gewöhnt und beginnt wieder mit
      Russland Handel zu treiben einschließlich des Imports von Gas und ÖL.

      Die Ukraine wird weder Mitglied der EU und schon gar nicht der NATO.

      Der Westen hat dann schon wieder ganz andere Sorgen und wird spätestens nach der erneuten
      Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und der wiederholten Wiederwahl von Erdogan ausein-
      anderbrechen.

      Es tut mir wirklich Leid, aber ich fürchte, dass es genau so kommt!
      • am

        Deutschland und vor allem die deutsche Bevölkerung verliert tagtäglich den Sanktions-/Wirtschaftskriegund zwar seit Wochen - kann man auch gut mit der eigenen Geldbörse und Konto überprüfen . Und ja, auch ich bin mir sicher dass die Ukraine -bzw. gewisse Botschafter- uns noch lange auf der Nase rumtanzen werden, wenn der Krieg erst mal vorbei sein sollte.
    • am

      "Sahra gegen den Rest der Welt" Lanz hatte gegen Wagenknecht drei der militantesten Kriegsrhetoriker aufgeboten. War ein bisschen unfair, Vier gegen Eine. Sie hat sich aber wacker geschlagen. Ihrer These, In Wahrheit handle es sich bei dem Ukraine-Krieg doch um "einen geopolitischen Konflikt zwischen Russland und den USA", setzten die vier ihr eindimensionales Weltbild "Putin böse, Ukraine gut." entgegen. Logik: Schwerere Waffen an die Guten, damit die den Bösen in die Knie zu zwingen. Dumm bis bösartig auch die Unterstellungen des Gastgebers. Zum Beispiel:
      „Das ist ‚Whataboutism‘ vom allerfeinsten,“ so der Moderator. „Ich frage nach Finnland und Schweden und Sie sagen: Die Salomonen. Was zur Hölle? Frau Wagenknecht, bitte. Haben Sie Verständnis dafür, dass die Finnen, die 1300 Kilometer Grenze mit den Russen – und zwar mit diesen Russen – teilen, Angst haben?“ Das war doch grad die Rede von Wagenknecht, na ja, mit umgekehrtem Vorzeichen. Die USA haben sogar vor einer kleinen Inselgruppe im Südpazifik offenbar so viel Angst, daß sie mit Krieg drohen, weil die ein Militärbündnis mit China eingehen wollen.
      • am

        Das sehe ich genau so und ich fand es schon bewundernswert, dass Frau Wagenknecht sich nicht hat beirren lassen. Ich frage mich die ganze Zeit, was hier eigentlich für ein ganz perfides Spiel im öffentlich rechtlichen Sender läuft. Diese einseitige Positionierung ist unerträglich und wer dem dem gängigem Politikbild nicht beipflichtet wird nieder gemacht. All die ganzen UKRAINEVERSTEHER, die nicht ansatzweise in Zusammenhängen denken können, sind eine Zumutung.
    • am

      Guten Abend Herr Lanz, in der gestrigen Sendung gefiel mir Ihre klar geäusserte differenzierte Haltung zur vielfältigen "Persönlichkeit Sahra Wagenknecht" besonders! Allerdings hätte ich mir gewünscht, Sie hätten ihr auch noch vorgeschlagen, ihr und ihrem Ehemann endlich mal einen Erholungsurlaub auf den Salomonen zu gönnen. Freundliche Grüsse aus Bern (Schweiz), Matthias Nyffeler.
      • am

        Sehr geehrter Herr Lanz, hoch geschätztes Redaktionsteam,
        inzwischen ist es in den Talkshows der öffentlich rechtlichen Sender ja üblich, eine Person zu präsentieren, die nicht die indirekte Kriegsbeteiligung Deutschlands durch Waffen unterstützt. Seit der Unterschriftensammlung von Emma hat man anscheinend eine Ahnung davon, dass große Teile der Bevölkerung starke Bedenken gegen Waffenlieferungen haben. Aber es gibt bisher keine Diskussion, wo zwei oder mehr Menschen vertreten sind, die diese Bedenken formulieren können. . Vielmehr empören sich die anderen Diskussionsteilnehmer immer -mit angeblich hohem moralischen Anspruch - über den oder die Außenseiterin. Wichtig bei der "Moral": Das Feindbild wird ganz hoch gehalten, andere Ursachen des Konfliktes müssen sofort negiert werden. Der Hinweis von S.Wagenknecht auf geostrategische Interessen Russlands und der USA z.B. könnte das Schwarz-Weiß-Denken, das den versammelt professionellen (!!!!) Politikern und Journalistinnen eigen ist, gefährden und muss strikt abgelehnt werden, vor allem natürlich vom Showmaster - ich mag ihn nicht Moderator nennen - kommt dann sofort "Whataboutism". Die kluge Antwort von S. Wagenknecht darauf wurde nicht zur Kenntnis genommen: Es geht nicht darum, dass eine mit dem anderen zu rechtfertigen, sondern es geht - konkret beim Verweis auf US-Aggressionen - um eine Einordnung, um die Erweiterung der Wahrnehmung, es geht darum, statt ständig gleicher Schuldzuweisung, Ursachen von Konflikten zu analysieren, die Dynamik und die Eskalationsgefahr von Konflikten zu verstehen, um aktiv nach sinnvollen, d.h. gewaltfreien, Wegen zum Frieden zu suchen.

        PS: Wann fragt eigentlich mal wer danach, ob wirklich alle UkrainerInnen unbedingt diesen Krieg weiter führen wollen?
        • (geb. 2000) am

          Lieber Herr Lanz,
          ich finde es sehr unfair, daß Frau Wagenknecht in Ihrer Sendung von vier Personen, einschließlich Ihnen angegriffen wurde. Mein Vorschlag für eine Ihrer nächsten Sendungen, laden Sie doch bitte Herrn Michael Lüders, Jürgen Todenhöffer, Frau Wagenknecht und Herrn Paul Ronzheimer ein, daß wäre eine spannende Runde, ähnlich die, der gestrigen, nur nicht so einseitig, wo man schon vorher weiß, daß eine Person nicht mal richtig zu Wort kommt und man sie versucht, lächerlich darzustellen, da man weiß, dass sie vieles sagt, was der Runde nicht passt und unbequem zu beantworten ist.
          • (geb. 1953) am

            Man könnte auch den Schweizer Historiker und Publizist Dr. Daniele Ganser einladen. Herrn Lanz geht es ja nicht um die Fakten. Er sieht seine GEZ finanzierte Aufgabe eine Meinung leicht gläubigen Menschen aufzudrücken. Das kann er sehr gut, aber eine seröse journalistische Arbeit kann er nicht.
          • am

            Sehr geehrter Herr Lanz,

            Ihre gestrige Sendung fand ich so einseitig, dass selbst der dümmste Zuschauer schockiert sein dürfte, wie Sie Frau Wagenknecht ins Wort gefallen, ihre Argumente bewusst missverstanden und ihre Diskussionsgegner unterstützt haben. Bezeichnend war auch in diesem Kontext Ihr gescheiterter Versuch, Frau Wagenknecht zu einer „Ja“- oder „Neinantwort„ auf eine plumpe Scheinfrage zu zwingen.
            Schon die Auswahl der Diskussionsteilnehmer war - wie immer bei Ihnen - fragwürdig.
            4 Bellizisten gegen eine nachdenkliche und abwägende Frau!
            Inzwischen glaube ich, dass ein Großteil des Publikums die manupulativen Intentionen solcher Sendungen von Ihnen und von Frau Will durchschaut. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ca. 50 % der Öffentlichkeit für bzw. gegen die Lieferung von schweren Waffen durch Deutschland an die Ukaine sind - trotz des medialen Trommelfeuer der zumeist bellizistischen Medien, die permanent ablaufen.
            Zu Ihren „journalistischen“ Leistungen fällt mir nur ein:
            In der DDR durften die Journalisten nicht differenziert berichten … bei uns wollen sie es - einschließlich Ihrer Person - nicht.

            Mit freundlichen Grüßen
            Wolfgang Weiler

        zurückweiter

        Füge Markus Lanz kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
        Alle Neuigkeiten zu Markus Lanz und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

        Erinnerungs-Service per E-Mail

        TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Markus Lanz online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

        Kauftipps von Markus Lanz-Fans

        Auch interessant…

        Hol dir jetzt die fernsehserien.de App