Kommentare 5211–5220 von 7536

  • am

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    • am

      Ich freue mich nicht auf die Wahl Italien obwohl ich mich zum konservativen Lager zähle.

      Die neue Richtung, die uns da droht, geht hin zu Putin und weg von der EU.

      Eine noch schwächere EU, in der Deutschland noch mehr geschröpft wird, ist das letzte was
      wir jetzt gebrauchen können.
    • am

      Blöd nur, daß ' das Putin ' nicht mit sich reden läßt. Da müsste man ' das Putin ' schon die Ukraine anbieten. Und sicher will ' das Putin ' auch den Wiederaufbau finanziert bekommen ...

      Dumm das die Ukrainer ihr Land auch nicht hergeben wollen ...

      Ja, worüber soll man ' das Putin ' mit Frieden überreden ??? 🥴 😳 🤯
    • am

      Der 1. Fehler den unsere Politiker gemacht haben, sehenden Auges, Sanktionen an Russland zu verhängen, die uns mehr geschadet haben als Russland (Gas, Öl).

      Man verhängt nur Sanktionen, die dem anderen Land ein spürbares " Aua " zufügt und nicht sich selbst noch nebenbei in die eigenen beiden Kniee schießt.

      Zuerst zügig darauf vorbereiten, wenn Putin seine Verträge mit Gas und Öl NICHT erfüllt. Mit sowas war ja zu rechnen. Hat man nicht gemacht.

      Der 2. Fehler war, Melnyk eine öffentliche Plattform zu geben und sich von dem auch noch unter Druck setzen zu lassen.
      Dann auch noch ohne Nachzudenken über Konsequenzen, alle Wünsche Selenskyjs zu erfüllen.

      Gerade von Olaf Scholz hätte ich das NICHT erwartet.

      Jetzt befinden sich alle in einer Abwärtsspirale, die tatsächlich nur eine Richtung kennt. ⬇️

      Den Ausweg kennt keiner.

      Vielleicht hätte Selenskyj besser Putin Pralinen mit einer spezial operierten Füllung, die nicht gleich zur Wirkung kommt, zukommen lassen sollen.

      Jetzt wollen nicht nur die Ukrainer Asyl bei uns haben, sondern auch noch die Russen.

      Wir haben zwar keine Kapazitäten mehr um fremde Menschen aufzunehmen und sagen immer weiter "alles rein, kommt alle rein. Wir lehnen keinen ab."

      Das ist dann der 3. Fehler den unsere Regierung machen wird.

      Und wir, das gemeine Volk, können sich nicht mal vor unserer eigenen Regierung schützen, die längst gar nicht mehr unsere Regierung für das deutsche Volk ist, sondern für jedes Ausland, nur nicht für Deutschland. 😒
      Alle Politiker haben offensichtlich ihren Amtseid, dem deutschen Volk zu dienen, vergessen.

      Das sollten Probleme sein, die im Sinne des deutschen Volkes gelöst werden müssten. Aber schon diese Probleme können nicht gelöst werden von unseren Politikern. (Auch nicht von den anderen Parteien).

      Wie soll man dann erst die Probleme mit der Katastrophe Putin lösen ??? 🤢
    • (geb. 1946) am

      Meines Wissens möchte Wolodymir Selenskij auch die Krim zurück.
      Also nix mit Kriegsende seitens der ukrainischen Regierung !?
    • am

      Hallo Pfeffer und Salz,
      gerne antworte ich auf ihre Fragen.

      1.Natürlich meine ich diese EU! Die der 27 Staaten. Die Union mit all ihren
      Stärken und Schwächen. Ich bin froh, dass wir sie haben und will gar nicht daran denken was
      los wäre, wenn es sie jetzt nicht gäbe.

      2. Frau Meloni hat den Südtirolern, die sich Österreich verbunden fühlen, geraten, dorthin
      auszuwandern. Das ist purer Nationalismus und antieuropäisch.

      Außerdem will sie Verträge mit der EU neu aushandeln. Italien soll mehr Geld bekommen und
      das müssten andere dann ja wohl bezahlen. Raten Sie mal wer!

      Auch David Cameron wollte und hat Verträge mit der EU neu verhandelt. Am Ende konnte er
      die Geister, die er rief, nicht mehr bändigen und das Ergebnis war der Brexit.

      3. Salvini hat Putin schon mehrmals als größten Politiker der Gegenwart gepriesen und
      Berlusconi behauptet, dass Putin selbst den Krieg gegen die Ukraine gar nicht wollte sondern
      getrieben wurde.

      Ich sehe daher den Wahlen in Italien eher mit Sorge als mit Freude entgegen und würde mich freuen, wenn sich die Sorge bald als unberechtigt herausstellen würde.
    • am

      Wahrscheinlich brauchen wir das, um aufzuwachen!
  • (geb. 2000) am

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    • am

      Beate, wer Putin bemitleidet, ist krank.
    • (geb. 2000) am

      Christina, das stimmt!
    • (geb. 1946) am

      Gibt es Leute, die Putin bemitleiden? Ich kenne niemanden.
      Der gegenwärtige Konflikt kriegerischer und wirtschaftlicher Art ist wesentlich komplexer als Putin zu bemitleiden.
    • am

      Mit verlaub pf&s2, da werfen Sie aber die berühmten Perlen....die Meinungen sitzt fest wie gemauert da können Sie nicht gegen anstinken. Keiner oder nur sehr sehr wenige machen sich die Mühe beide Seiten zu sehen hauptsache der böse Russe. Keiner macht sich auch nur die Mühe tief in die Geschichte Russlands zu gehen. Und das Selenskyj sich die Krim wiederholen will schrieb ich schon vor ein paar Wochen doch man läuft weiter blind in die Gut-Böse- Falle ohne zu hinterfragen.
  • (geb. 2000) am

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    • (geb. 1946) am

      Was ist eigentlich mit den ukrainischen Oligarchen?
      Eingeschlossen auch die Millionäre.
      Man vernimmt nur die Forderungen zur Unterstützung nach außen hin, vornehmlich in Richtung Deutschland !?
  • (geb. 2000) am

    Leben wir noch wirklich in Deutschland?
    Monatelang wird hoch und runter hier in Deutschland auf allen Plattformen hoch und runter diskutiert
    über die verkorkste Weltlage. Zich Experten kauen immer die gleichen Argumente durch.
    Ich denke, alle wollen studierte ausgemachte Experten sein, ich sehe nur, dass die Experten nur ein Ziel haben, ihr Gesicht nicht zu verlieren, denn dann wäre ihre soziale Sicherheit ebenso futsch, wie die der normalen Bevölkerung.
    Rational kann ich die derzeitige Politik nicht nachvollziehen.
    Wer gibt auch einer gewählten Regierung das Recht, das das erarbeitete Vermögen, was zum Leben benötigt wird, zu „verbraten“, indem sie Kriegsausrüstung in unvorstellbarer Höhe finanziert für einen Staat, der die Ursachen für dieses Kaos selbst verschuldet hat.
    Ich bezweifle, wenn man die Äußerungen in den Talkshows verfolgt, dass ein Miteinander auf dieser Welt ausgeschlossen wird, und mit Finanzhilfen die „Solidarität“ der Staaten erkauft wird.
    Eine echte Gemeinschaft zum Vorankommen eines besseren Lebens für alle gibt es nicht.
    Sonst stünde die NATO nicht an der russischen Grenze. Und alle Staatsführer wissen das, aber es darf keiner zugeben, denn die Sache ist schon zu verfahren.
    In der jetzigen Lage hat keine Partei mein Vertrauen.
    Daraus ergibt sich für mich die Frage, wieviel Parteimitglieder aller Parteien bestimmen eigentlich über eine ganze Bevölkerung. Ich möchte Frieden mit allen auf diesem Planeten ohne Ausgrenzung von schwarz, weiß, gelb, arm und reich.
    Und ich bin maßlos enttäuscht, dass das die Leute nicht hinbekommen wollen.
    • (geb. 1946) am

      Eine beachtenswerte Wortmeldung, die gleich mehrere Aspekte anspricht!!!
      Beispielsweise auch, dass die meisten Menschen friedlich in dieser Welt leben wollen, ob die Gesichtsfarbe weiß, gelb, braun oder schwarz ist. Wir haben schließlich nur diese eine Welt, sodass Kriege, Rassismus usw. gar keinen Platz haben. Insofern wird das Gemache um Rassismus heutzutage erhöht.
      Schaffung von Frieden also!
  • (geb. 2000) am

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    • (geb. 1946) am

      @Werner Holz
      In wesentlichen Punkten stimme ich Ihnen zu.
      Zu ergänzen wäre aber vielleicht bescheidenerweise noch die Bitte, Diskutanten mit mehr oder weniger entgegengesetzten Sichtweisen sozusagen vereint nieder zu machen. Das ist einfach kein Stil in einer Demokratie, die die Bundesrepublik Deutschland ja sein will.
  • am

    Spruch des Abends,ohne Lanz überlebt man sehr lange,
    👍
    • am

      Putin zeigte und zeigt wie wenig Respekt er vor Menschenleben hat. Nicht nur die der Menschen in der Ukraine, sondern auch den Soldaten gegenüber seiner eigenen Armee.

      Er musste mit Verlusten von Soldaten (sind ja Menschen) rechnen als er den Krieg begann.

      Als die Ukraine irgendwann (aktuell) die Oberhand gewann, benutzte und benutzt Putin seine Soldaten als Kanonenfutter. Und jetzt sollen die jungen Männer dran glauben, außer natürlich die, die privilegiert Beziehungen haben.

      Man stelle sich vor es wäre Krieg und keiner ginge hin.

      Wenn sich alle daran halten würden ...
      • (geb. 1946) am

        Leider kann man ähnliches Gebaren auch auf der anderen Seite beobachten, und wenn es so weitergeht, sogar auf weiteren Seiten.
        Das ist das Schlimme daran!!!
    • am

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      • (geb. 1946) am

        Zumindest ein Versuch, um auf Ursache und Wirkung zurückzukommen. Jedenfalls besser, als nur bis an die Zähne bewaffnet, im Rahmen der nun mal existierenden verschiedenen Systeme gegeneinander Krieg zu führen und vieles andere Lebensnotwendige außer Acht zu lassen.
      • am

        Es hätte sich mit Sicherheit vermeiden lassen wenn sich alle um ihr eigenes Land gekümmert hätten.
        Steinmeier 2014 auf dem Majdan und die Ukrainer gegen die prorussische Regierung aufwiegeln....musste das sein? Ebenso unsinnig der Ukraine einen EU- und NATO-Beitritt in Aussicht zu stellen, wohlwissend, dass das nicht zu halten ist.
        Ich denke, da hat Deutschland zum Desaster seinen Teil beigetragen.

        Barbara Böckenhüser
    • (geb. 1946) am

      Zum Krieg in der Ukraine, dessen Ursachen und dessen Auswirkungen gibt es unterschiedliche Ansichten, wobei auf die Ursachen entweder gar nicht oder nur halbherzig eingegangen wird.
      Die neuerliche/n Eskalation/en lassen die Gewaltspirale weiter hoch treiben, anstatt sich maßgebliche Politiker darin versuchen, sich auf diplomatisches Gleis zu begeben.
      Schließlich geht es neben der Beendigung der Kriegstreiberei auch darum, die verheerenden Auswirkungen für die Bevölkerung hier und da einzudämmen. Das schließt wohl das Überdenken mancher Ideologien ein. Damit meine ich nicht nur die Denke von Putin.
      • (geb. 2000) am

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        • am

          Meinen Sie den Maler?
          Dann bitte ohne "h"

          Barbara Böckenhüser

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