Kommentare 4931–4940 von 8245

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    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 2000) am

      Sie sollten Ihrem Namen mal alle Ehre machen und nicht schreiben wie ein Village Idiot.
  • am

    Die Sendung vom 24.4. war angesichts des Agierens von Frau Dunz ein Musterbeispiel für moralischen Journalismus. Während Herr von Schirach klug und bedächtig vor den Auswirklungen eines vorschnell agierenden Jorunalismus am Beispiel der #metoo Debatte warnte - Menschen wie z.B. Kachelmann seien durch Vorverurteilungen regelrecht zerstört worden - hatte Frau Dunz nichts Besseres zu tun als sich darüber zu empören, dass Herr von Schirach ausgerechnet anhand der #metoo Debatte auf dieses Problem verweist, denn diese Debatte sei von enormer Bedeutung für Frauen gewesen. Das hat Herr von Schirach ja auch nicht bezweifelt, Fakt ist aber auch, dass es zu falschen Beschuldigungen kam, darüber hat die ZEIT seinerzeit einen interessanten Artikel geschrieben. Das moralische Überlegenheitsgefühl führte dann soweit, dass Frau Dunz Herrn Merz Tipps gab, was er während des Sommerinterviews hätte sagen sollen. Die meisten Zuschauer haben wohl schon verstanden, was er sagen wollte! Herr von Schirach übrigens auch! Die Skandalisierung des Interviews erfolgte durch Medien. Darin besteht für mich mittlerweile ein großes Problem. Zunächst sollte man zuhören, den Redner verstehen, und auf ihn eingehen, nicht gleich das Schlimmste unterstellen und tagelang Empörungswellen erzeugen. Das wiederum kann auch empören, denn es gibt genug wichtige Themen, oder? Ich hatte übrigens den Eindruck, dass Frau Dunz Herrn von Schirach vor lauter Empörung gar nicht verstanden hat.
    • am

      Bis vor kurzem hat Frau Dunz noch Friedrich Merz hart dafür kritisiert was er im Sommerinterview
      angeblich gesagt haben soll.

      Jetzt zeigt sich, dass diese Vorwürfe haltlos und nichts als bösartige Unterstellungen waren.
      Statt sich zu entschuldigen kritisiert die Dame jetzt Herrn Merz dafür "was er nicht gesagt hat".

      Frau Dunz liefert ein Beispiel dafür, wie Journalisten ihre Sicht der Dinge über die Fakten stellen.

      Ihr Ziel ist es, CDU/CSU möglichst schlecht aussehen zu lassen.
      Wenn die Dame ehrlich wäre, würde sie das auch zugeben.

      Mit ihren parteiischen öffentlichen Auftritten, wie gestern bei Markus Lanz, entlarvt sie sich
      selbst .

      Dass sie sich dann auch selbst Kritik von Andersdenkenden gefallen lassem muß, ist kein Wunder
      sondern in der Demokratie erlaubt.
      • am

        Na ja, CDU schlecht reden muss man nicht wirklich. Sie haben sich 16 Jahre zurück gelehnt. Mal abgesehen von Maut- und Masken Affären haben sie nichts nach vorn gebracht, sondern mit ihrer ganz eigenen Arroganz zugeschaut, wie das Land zurück fällt und andere an uns vorbei rauschen. Und immer noch reflektieren sie das nicht.
        Es ist einfach so unglaublich. Aber vor allem schade dass diese Partei so verloddert. Bis heute weiß doch niemand was sie eigentlich wollen, was ist deren Vision, außer unbedingt (nicht) regieren und fette Pensionen einkassieren zu wollen
      • am

        @ User 1727651

        "Das Beispiel Kachelmann zeigt doch, dass hier ein Mann vorverurteit und sogar inhaftiert
        wurde."

        Ich halte Kachelmann für Schuldig. Er hatte sich nur den besten und teuersten Anwalt (einen knallharten Hund aus Hamburg) leisten können.

        Mir tut die Frau heute noch leid.

        Ein Richter sagte mal: nicht der der Recht hat bekommt Recht, sondern der, der den besseren Anwalt hat.
      • am

        Bei Gérard Depardieu bin ich mir sicher: er ist auch schuldig. 🫢
    • am

      Another Muppet Show.... so viel reden und so wenig sagen... verschwendete Sendezeit... Markus Lanz selten so kleinlaut gesehen ;-)
      • (geb. 2000) am

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        • am

          Moin ist das das einzige Portal wo man Lanz mal die Meinung sagen kann? LG Axel
      • (geb. 1946) am

        Zur doppelten Staatsbürgerschaft:
        Für Zugewanderte überwiegend zum Vorteil, kann man sich doch aus beiden Ländern und bisweilen unterschiedlichen Systemen die Rosinen herauspicken. Das muss nicht in jedem Falle so sein, ist jedoch dem Vernehmen nach gang und gäbe.
        Einheimische besitzen nur eine Staatsbürgerschaft und haben sich auf dieser Basis entsprechend einzuordnen, zumeist vergleichsweise mehr Pflichten als Rechte wahrzunehmen. Gut oder nicht so gut?

        Zur unkontrollierten massiven Einwanderung in Richtung Deutschland, Großbritannien, Frankreich u.a.:
        Diese ist - mit Unterbrechungen - seit 2015 zu beobachten. Inwiefern ist Putin an dieser Art von Einwanderungen aus aller Welt schuld, wie neuerdings hier und da zu lesen, auch zu hören, ist? Gibt es von Experten oder ernannten Insidern Belege dafür? Wäre nicht uninteressant, Näheres zu erfahren!
        • am

          Ich bin der Meinung, dass die doppelte Staatsbürgerschaft ein Irrweg ist.

          Die Staatsbürgerschaft ist ja nicht nur mit Rechten sondern auch mit Pflichten verbunden.

          Auch beim besten Willen der Betroffenen führt das zwangsläufig zu Konflikten da keine zwei Staaten auf dieser Erde die gleichen Rechte und Pflichten bieten bzw fordern.

          Wer Deutscher oder Deutsche werden will und unsere Verfassung akzeptiert, der soll das auch
          können. Die Staatsbürgerschaft des Herkunftslandes aus dem er oder sie kommt, oft sogar
          fliehen musste, muss dann aber abgelegt werden.

          Was macht z.B. ein junger Mann mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft, wenn
          in beiden Ländern die Wehrpflicht besteht und er zwei Einberufungsbescheide erhält.
          Dann kann er in einem Land seine Pflicht erfüllen und muss sie im anderen verweigern und
          dafür ins Gefängnis?

          Extrem wäre es wenn die beiden Staaten gegen einander Krieg führen würden. Kämpft der
          Doppelstaatsbürger dann mal für den einen und mal für den anderen Staat??

          Doppelstaatsbürger stehen auch vor der Versuchung sich das beste aus den beiden Staaten herauszupicken. Arbeiten wo ich viel verdiene und wohnen wo die Steuern niedrig sind usw..

          Ich bin strikt gegen eine gleichzeitige doppelte Staatsbürgerschaft, hätte aber nichts dagegen,
          wenn der Tausch einer Staatsbürgerschaft später wieder rückgängig gemacht werden könnte.
          • (geb. 1953) am

            Ein „ausgemusterter“ grüner Pazifist Toni Hoftrottel fordert „sozusagen“ mehr Todeswaffen. Um „sozusagen“ mehr Menschen, „sozusagen „junge russische Untermenschen“ „sozusagen“ zu liquidieren! Das ist „sozusagen“ die grüne Friedenspolitik. Der schleimige, unansehnliche sprachbehinderte Kriegsdienstverweigerer, „sozusagen“ Waschlappen mit fettigen, langen Haaren sollte in der Ukraine mit gutem Bespiel „sozusagen“ vorangehen! Die anderen „Experten“ täten gut daran die „sozusagen“ mehr als katastrophalen Zustände in BRD zu besprechen, statt 90 Prozent der Welt Ratschläge zu erteilen. Viele meiner Freunde in der dem ganzen Planeten haben von dem „sozusagen“ tollen Deutschland noch nie Notiz genommen. Die finden Hitlerdeutschland „sozusagen“ nicht mal auf der Landkarte. Wetten, das „sozusagen“ viele Deutsche nicht mal wissen, was eine Landkarte ist! Ich mach jetzt“ sozusagen“ Schluss. Und melde mich, wenn ich „sozusagen“ was zu sagen habe und die „Sozusager“ nichts mehr sagen! Bunona Notte. Macht bitte alle mit… „sozusagen“ … hihi
            • (geb. 1946) am

              Die Diskussion in der Sendung vom 23. zum 24.08.2023 fand ich interessant und aufschlussreich.
              Bei Anton Hofreiter/Grüne wird man allerdings das Gefühl nicht los, insbesondere was die Ukraine angeht, das er nicht weiß, wovon er spricht. Aber auch mit der Kindergrundsicherung - siehe Petra Paus/Grüne - kann ich wenig anfangen. Eher bin ich da bei Christian Lindner/FDP. Vor allem aber habe ich Bedenken bei den eingeschlagenen Wegen in der Wirtschaftsführung von Robert Habeck/Grüne.
              Entstandene missliche Situationen dann einfach dem Bundeskanzler/SPD unterzuschieben, obwohl ihm gegenüber auch das Vertrauen sinkt, finde ich nicht gerade geistreich.
              Letztlich trifft es die Zivilgesellschaft, die die Zeche bezahlen soll, und zwar über Teuerungen auf der ganzen Linie, Hochstufung von festen Kosten und anderes.
              Der Kurs der Ampel-Koalition hinsichtlich Ukraine-Russland-Konflikt, Duldung zügelloser Flüchtlings-Zuwanderung, Energiepolitik - einhergehend mit Klimaschutz - wird in der Bevölkerung nicht so positiv angenommen, wie das vielleicht gesehen wird. So ist eine allgemeine Unzufriedenheit entstanden, vor allem auch in der Frage, dass die Zeche eben andere zu zahlen haben als die führenden Politiker, die das Ganze vorgeben.
              • (geb. 2000) am

                Ich hätte NIE gedacht,dass ich mal eine Aussage von Merkel verwenden würde.
                #Das ist nicht mein Land#.Was heute für Hasskommentare hier geschrieben wurden,ist unterste Schublade.Mit Kritik und Meinungsfreiheit hat das nichts mehr zu tun.Ich kritisiere alles was mir nicht passt und sehe das Viele nicht meiner Meinung sind.Ist ja o.k.muss ich mit leben und Sie auch.Aber heute wurde der Bogen weit überspannt.Ich hatte gedacht,das wäre hier im Forum überwunden,da habe ich mich wohl leider getäuscht So Ihr Hetzer und Hasser,solange es meine Kraft zulässt,werde ich immer dagegen halten und Sie sollten mal Ihrem Spiegelbild Ihre Aussagen erzählen und wenn Ihnen Ihre Aussagen immer noch gefallen,lassen Sie sich ein Hitleschnauz wachsen,um in Ihrem Jargon zu bleiben

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