Kommentare 4741–4750 von 7383

  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Ich finde es traurig, dass es keine Diskussionen mehr gibt nur noch schwarz weiss. Das kann es doch nicht sein! Ich finde die Asylpolitik bzw Migrationspolitik komplett verfehlt. Es muss doch mal langsam Schluss sein, unser Sozialsystem zu strapazieren. Thema kleine Paschas, meine Frau ist 60 wurde von eine jugendlichen Asylanten denke so 12 Jahre als Nazihure beschimpft. Ich koche innerlich der Jugendliche weiß doch gar nicht was das ist, muss es doch von den Älteren gehört haben? Ich habe von einem Europäer noch nie Nazihure gehört.
    • am

      ... und trotzdem wollen alle nach Deutschland, dem Schlaraffenland wo die Flocken für alle Ausländer fliesen, pfeffer und salz 3. 😳
    • am

      Stimmt, Boris Palmer. 👍
  • (geb. 1946) am

    Frau Münstermann und Herr Kazim bringen Sachverhalte zur Sprache bzw. auf den Punkt, so wie sie nun mal sind. Und sie weisen auch auf eine teilweise Inkonsequenz der Politik hin, wo man ein umsichtigeres Handeln zugunsten der hiesigen Zivilgesellschaft bzw. generell erwarten würde. Abgesehen davon, dass jeder auch eine Eigenverantwortung zu tragen hat, der in unserem Staat lebt.
    Ich halte das Insgesamt gesehen für ein Bemühen um eine ehrliche Diskussion, wie man sich das als Normalo vorstellt.
    • am

      Nun rollen sie wieder deutsche Panzer gen Osten Richtung Russland. 26 Millionen tote Russen beim letzten Rollen. Aber Selenskyj und Kuleba wollen es so. Und was wollen wir Deutschen? Dürfen wir etwas wollen? Dem Druck standhalten..........Unerklärlich ist mir wie Länder die finanziell von Deutschland abhängig sind Druck auf uns ausüben können!? Eine Führingsrolle sollen wir übernehmen. Im Klartext: Wir zahlen und andere stellen Forderungen. Herr Scholz zeigen Sie Selbstbewusstsein und sagen NEIN!
      • am

        Wenn sich ein junger Mensch diese Debatte anschaut, ist er bestimmt hochmotiviert eine Berufsausbildung zu machen. Die Intention junger Menschen sich ausbilden zu lassen, besteht darin, unser Rentensystem wieder auf Vordermann zu bekommen.
        Großartig! Das klappt definitiv!

        Wenn unsere Kinder sehen, dass ihre Eltern mit einer guten Qualifikation 40h und mehr die Woche schuften und sie sich dann nicht mal einen schönen Urlaub gönnen können, weil sie fast die Hälfte ihres Lohns abgegeben müssen für Steuern und Sozialabgaben.
        40% gehen Monat für Monat weg. Die Staatsdiener bezahlen wir mit unserem hart erarbeiteten Geld. Diese machen aber nicht ihren Job und zahlen wiederum auch doch lieber in ihre eigene Rentenkasse, quasi mit unserem hart erarbeiteten Geld.
        Das ist das was die Jugend sieht. Hätten wir dann noch Lust? Sie sehen, Dass man es heutzutage nur noch schafft, wenn man korrupt ist und/ oder andere ausbeutet. Qualifikation hin oder her, damit klappt es auch nicht mehr.
        Tatsächlich würden unsere Kinder sehr gern einer ehrlichen qualifizierten Arbeit nachkommen, sie möchten weder vom Staat noch von jemanden anderen ausgebeutet werden. Das passiert aber gerade. Zumindest haben sie diese Wahrnehmung.

        Und dann wundern wir uns über die Aggressionen dieser Jugend. Die Politik entfernt sich zunehmend vom Bürger. Das ist das eigentliche Problem.

        Ich möchte Herrn Lauterbach ( und auch alle anderen) gern mal für mindestens ein Jahr mit einer AOK Karte ausstatten und Herrn Heil sehen als Mitglied der Deutschen Rentenversicherung. Usw. Die Liste könnte ich noch fortsetzen.

        Und dann schauen wir mal

        Erst dann können sie wirklich mitreden.
        Mit welchem Recht werden diese Menschen besser Renten- und krankenversichert?
        Und dann wundern wir uns über Krawalle und Ausschreitungen.
        Von ihrem privilegiertem Podest glaubt man den Politikern doch kein einziges Wort mehr,
        • (geb. 1946) am

          Die angeblichen Randale an Silvester in Borna, Görlitz und Hildburghausen haben sich als Fake erwiesen.
          Dies wurde/wird gern als Gegenstück zur Silvester-Nacht in Berlin benutzt.
          • am

            An die Damen und Herren der letzten beiden Sendungen vom 10. u. 11.01.23,

            Wie schon in einem voran geteilten Kommentar sehe ich die derzeit diskutierten Problem mit gemischten Gefühlen.

            Eins bleibt jedoch als sehr bitterer Geschmack bei mir hängen.

            Ich kann es fast nicht glauben wie Herr Merz sich öffentlich immer wieder äußert.

            Zum Thema:
            Als Architekt konnte ich vor Jahren (2008 - 2010), und da sprach man noch wie heute (seit 2015 ! ?)
            so wie Herr Merz über die hiesige Migrantensituation und Ihren Auswirkungen.
            Im Gegenteil, ich konnte im damaligen Zeitraum (2008 - 2010) als Architekt bei einem Schulneu- und Erweiterungsbau miterleben, wie Kinder einer "Wessimutter", die sogar sehr ansehnliche politische Ämter in Sachsen (Dresden) bekleidete, schon in der ersten und zweiten Klasse Grundschule, also im Alter von ca. 6 und 7 Jahren die Klassenlehrerin drangsalierten, ihre Stühle der Lehrerin zwischen die Beine warfen . . . etc. etc.
            Man kann dies durchaus mit den "viel diskutierten Missbrauchsfällen der kath. Kirche" vergleichen.
            Möglichst nichts nach außen dringen lassen. Politikerkinder, und schon gar nicht von CDU-Mitgliedern sind tabu . . . .
            Ich bin überzeugt, dass hier wie dort der Staat mit seiner Erziehung, "Eltern zu EGOMANEN" einen sehr großen (nie korrekt betrachteten) Anteil hat.
            Abhilfe ist heute durch Prävention kaum noch möglich. Unterstützung der heranwachsenden Generation ist wichtiger denn je.
            So schlimm wie es sich auch anhören mag, das "Kind" ist schon vor ca. 50 Jahren in den Brunnen gefallen und eine "Rettung" ist jetzt nur noch mit einem wesentlich höheren, riesigen Aufwand als es zur damaligen Zeit statt fand, und massivst reduziert wurde, möglich.
            Arme heutige Jugend.
            Peter Hübner
            • (geb. 1946) am

              Es gibt reell auf allen möglichen Seiten Randale usw. Aber sich das gegenseitig bloß vorzuhalten und aufzurechnen, bringt auch nicht so weiter - bei der Verbesserung der Integrationspolitik schon gar nicht. Tatsächlich gibt es da größere Probleme. Nichts ist so gut, dass es nicht besser sein könnte.
            • (geb. 1946) am

              Jugendpolitik und Integrationspolitik stehen derzeit hoch im Kurs.
              In der Jugendpolitik sind Versäumnisse zu konstatieren und in der Integrationspolitik erst recht.
              Darüber ist zu reden! - Vor allem heißt es, sich ehrlich zu machen. Ein gegenseitiges Bekriegen oder so - vielleicht noch mit unzureichendem Hintergrundwissen - ist nur bedingt hilfreich.
              Tatsache ist aber auch, dass es schwierig ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Notwendig wäre es aber schon.
          • am

            Erkläre mir mal jemand wie Integration stattfinden soll, wenn Muslime nur Muslime heiraten dürfen? Wenn muslimische Familien als Großfamilie sich selbst genügen? Da stellt sich für mich die Frage wer wen ausgrenzt. Allerdings habe ich bisher noch keine Beschwerde aus der Grupoe der Zugezogenen gehört. Keiner den ich kenne fühlt sich schlecht behandelt. Dieses Phänomen scheint nur bei den intellektuellen Damen der Grünen zu existieren.

            Barbara Böckenhüser
            • am

              Eine wirklich unerträgliche Sendung.
              Herr Merz hat es auf den Punkt gebracht. 
              Das müssen deutsche Bürger und die in die Kritik gebrachten Migranten auch einfach einmal hinnehmen und aushalten können.
              Nicht jeder der in unser Land kommt ist nett, oder hat nur Gutes im Sinn. Wir haben viel Kriminalität in unserem Lande und nun kommt diese von auswärts noch oben drauf.
              Das muss man doch aussprechen. Wieviel  an Grausigen ist seit 2015 zusätzlich passiert? 
              Diese Problematiken existieren, genauso.
              Es gibt Migranten, die unsere deutschen und europäischen Werte verachten, obwohl sie sich, aus welchen Gründen auch immer, unser Land zum Leben ausgesucht haben. 
              Es gibt ausländische Arbeitskräfte in Deutschland, denen es sehr schwer fällt, insbesondere, mit deutschen selbstbewussten Frauen gleichwertig zusammen zu arbeiten. Das zeigt sich im Berufsalltag, die Frauen werden nicht richtig angeguckt, man gibt ihnen nicht die Hand,  hat hierarische Probleme, etc.. So habe ich es selbst erlebt und auch von Kolleginnen erzählt bekommen. Sollte es nicht selbstverständlich sein, wenn ich in einem anderen Land leben möchte, mich auch dort für dieses Land und deren Leute zu interessieren? Bin ich nicht dann selbst verantwortlich für meine Integration? Ja.
              Ich bin es, ich muss dann etwas dafür tun.
              Auch ich als Deutsche im Ausland habe Rassismus erfahren. Diese ist traurigerweise überall auf der Welt gegenwärtig. 
              Ich habe das Gefühl, dass man als deutscher Bürger nichts mehr kritisch über nicht deutsche Menschen sagen darf, und dass unsere deutsche Regierung dieses so "ängstlich" seinen Leuten vermittelt, weil sie dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigt, um das Land in die Zukunft zu führen. Weil Deutschland ein Einwandererland sein wird.
              Ganz ehrlich, hat uns deutsche Bürger jemals wer gefragt wie wir von heute auf morgen mit so vielen Menschen aus fremden Kulturen zurechtkommen? Wer hat uns dabei geholfen? Natürlich fällt uns dieser Wandel auch schwer. Das ist doch verständlich. Das Jahr 2015 hat unser aller Alltagsbild im Zeitraffer verändert. 
              Ich finde, die deutsche Regierung muss das Thema Migration selbstbewusster angehen.
              Sie muss führen und Migranten klarmachen, unsere westlichen Werte zu achten. Sie wollen hier leben, dann kommen sie bitte in unserer Gesellschaft an und auf uns zu. 
              Unsere Regierung und so viele deutsche Bürger sind extrem hilfsbereit und freundlich  Migranten gegenüber. Auch das ist jeden Tag gelebtes Deutschland!
              Solange aber ehemalige Migranten, die nun seit Jahrzenten schon hier leben und sogar den deutschen Pass besitzen, selbst dann noch von "ihr" und "wir" sprechen, kann eine wahre Integration nicht stattfinden.
              • (geb. 1946) am

                Ein sehr guter Beitrag zur Integration. - Und ja, jede/r Betreffende ist für ihre bzw. seine Integration auch für sich selbst verantwortlich! Bisweilen funktioniert das auch, aber halt nicht bei jeder/jedem und überall.
            • am

              Mit jedem Jahr Verlängerung der Lebensarbeitszeit vor Renteneintritt werden den jungen Familien die Unterstützungen der Großeltern entzogen, da diese ja selber berufstätig sein müssen. Auch das kostet den Staat mehr an Kinderbetreuungsleistungen.
              In Allen jungen Familien müssen heute zur Sicherung des Lebensuterhaltes beide Elternteile häufig Vollzeitarbeitern.
              Für die Frauen, die bis heute 3-4 Kinder großgezogen haben und trotzdem berufstätig waren, leider zum großen Teil auf Minijob oder Honorarbasis, ist es oft heftig länger als bis zum 65 Lebensjahr zu arbeiten. Ebenso für die meisten Handwerker und körperlich arbeitenden Menschen.
              Wann werden endlich alle Beamten mit in die Rentenkasse einzahlen, von der sie besser als jeder andere profitieren!!!! Sie können ja die Sicherheit des Beamtenstatuses, durch Staatstreue trotzdem weitergehalten. Würden nur endlich maleineenn Beitrag zum Allgemeinwohl leisten.
              • am

                Also da werde ich doch richtig sauer, wenn ich diese Journalistin Antje Höning zum Thema Renteneintrittsalter. Ist ja schön, wenn die Dame sich in ihrem Job nicht verausgabt und auch noch mit 70 Jahren beruflich aktiv sein kann. Das trifft aber nicht auf alle arbeitenden Menschen zu liebe Frau Höning. Ich würde sogar behaupten, die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung wird beruflich massiv gefordert und dann das Ganze bis 69/70 Jahre durchhalten, kann ja wohl - bei aller Diskussion um Fachkräftemangel und/oder der zu erwartende Wegfall der Baby-Bomer in der Arbeitswelt  - nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Liebe Frau Höning, das ist mehr als unreal und mies dies überhaupt in Erwähnung zu ziehen. Ich verstehe Sie an dieser Stelle überhaupt nicht und Ihre Einstellung verärgert mich sehr. Gehen Sie mal ordentlich arbeiten und dann wären auch Sie froh mit 63/64 in Rente gehen zu dürfen. Weil - irgendwann ist man auch durch - ob gesundheitlich, emotional, oder, oder!
                • (geb. 1946) am

                  Für viele Arbeitende an unterer und mittlere Ebene durchaus nachvollziehbar!
                  Wer Kräfte im Alter noch überschüssig hat und weiter arbeiten möchte, dem sollte das auch gestattet werden.
                  Und dann gibt es noch Leute, die sich in Ermangelung ausreichender Rente sowie noch etwas zum Hinzuverdienen suchen müssen.

              zurückweiter

              Füge Markus Lanz kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
              Alle Neuigkeiten zu Markus Lanz und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

              Kauftipps von Markus Lanz-Fans

              Auch interessant…

              Hol dir jetzt die fernsehserien.de App