Alternativtitel: maischberger. die woche (2019-2022) / Menschen bei Maischberger (2003-2016)
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt. (Text: LR / RF)
Mit Verlaub. Ihnen scheint es angemessener zu sein, den Studiogast die ihm vorher vorgelegten Fragen beantworten lassen. Das hat die Grand Dame früher so gehandhabt und die von Will, Illner usw. vorgetragenen Fragen, die das Kanzleramt vorher bekommen hat, ihre Antworten herunter geleiert hat. Einen Großteil unserer heutigen Probleme haben wir dieser Person zu verdanken.
User 1570746 (geb. 1945) am
Wie kann es sein das ein öffentliche Sender Frau Maischberger diese peinliche Moderation an 2.7.25 erlaubt oder sogar bezahlt hat ( mit öffentlichen Geldern ?).Das offensichtliche Ziel einen demokratisch gewählten Kanzler der Mitte durch Halbwahrheiten bloß zu stellen und tendenziöse ungeschickte Fragen zu blamieren . Es hat , glücklicher Weise , jeder Zuschauer gemerkt was für ein peinlicher Eigentor da Frau Maischberger gelungen ist .Dermassen undemokratisch agiert seit einige Zeit , bis jetzt, die neu gewählte Grüne Spitze !
User 1769540 (geb. 1965) am
Ich habe diese Sendung lange gern gesehen. Frau Maischberger hat sich aber im Laufe der Zeit ein schulmeisterliches, etwas Divenhaftes Verhalten angeeignet. Die Einwürfe, die wohl aufklären sollen, wirken belehrend und suggerieren, dass die Zuschauer uninformiert sind und wohl Nachhilfeunterricht benötigen, um den Beiträgen inhaltlich überhaupt folgen zu können. Die politische Einstellung der Moderatorin, das entsprechend gewählte Publikum und die ,Seitenhiebe‘ zeigen wieder mal die politische Ausrichtung der öffentlich rechtlichen Sender. Ich würde mich weiter freuen, wenn in den Talkshows die Gäste mehr wechseln würden, aus anderen Bereichen kommen würden und zB mal eine psychologische, eine philosophische oder wissenschaftliche Stimme zu hören wäre- und nicht ständig dieselben Personen da sitzen würden!
User 1742101 am
Frau Maischberger und ihr "fantastisches Publikum" sind dunkelgrün, was von der ARD toleriert, wenn nicht sogar gewollt ist, ebenso Miosga. Sollte da nicht vom Fernsehrat auf Neutralität verwiesen werden?? Ausserdem sollte Frau Maischberger endlich der Kuli, mit dem sie immer winkt, wegenommen werden!
User 1570746 (geb. 1945) am
Wie abwegig Herr Stegner einzuladen !!! Diese Putin Freund lädt man nicht ein ! Frau Maischberger solche Abwege .. Peinlich ! Schämen sie sich !!! Und warum macht er so ein Manifest ? .. beleidigtes Teil der SPD und verlorene Wahlen .. Kindergarten !
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen. Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte. Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt. Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
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