Panaiotis’ Schicksal und der Umgang damit löst Konflikte aus. Gedankenlos bittet Erich Schiller Vasily, Werbeprospekte aus dem Reisebüro im Akropolis auslegen zu dürfen. Vasily zeigt sich entgegenkommend, bis er entdeckt, dass ausgerechnet für eine Reise in die Türkei geworben wird. Schiller gibt zu bedenken, dass ein Boykott auch die unschuldigen Menschen dort treffen
würde. Vasily ist da viel rigoroser: Er will sich sogar weigern, die 5,03 DM Wahlgebühren zu bezahlen, die ihm als nichtwahlberechtigtem Ausländer vom Finanzamt abgezogen werden sollen. Auch Beate hat ihre Schwierigkeiten, Vasily in seiner Konsequenz zu folgen. Das Schild ‚Türken werden hier nicht bedient‘ hält sie für übertrieben. (Text: EinsFestival)
