Der Anblick des zurückgekehrten Panaiotis erschüttert seine Angehörigen: Brandmale zieren sein Gesicht, das Haupt kahlgeschoren und zu gebrechlich, um aus eigener Kraft gehen zu können. Doch noch schlimmer scheinen die psychischen Folgen zu sein: Panaiotis ist nicht ansprechbar. Am Nachmittag bricht er im Akropolis ohnmächtig zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Vasily platzt der Kragen. Er will dem Elend nicht länger tatenlos zuschauen. Bester Laune verabredet sich Helga morgens telefonisch mit Marlene zu
einem abendlichen Schlemmeressen. Sie ist noch im Morgenrock, als Schiller mit einer Flasche Champagner in der Hand an der Tür klingelt. Übermütig legen die beiden einen Tango aufs Parkett, der in Helgas Schlafzimmer endet. Gestört werden sie erst wieder durch die Türglocke. Da fällt Helga siedendheiß ihre Verabredung mit Marlene wieder ein. Es bereitet Schiller jedoch besondere Freude, Helga vom Verlassen des Bettes abzuhalten, zumal er vermutet, dass Marlene Helga gegen ihn aufgehetzt hat. (Text: einsfestival)
