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Die Dramaserie „La Brea“ beginnt mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes: Mitten in Los Angeles öffnet sich ein riesiges Erdloch – hunderte Menschen werden in die Tiefe hinab gerissen. Auch die vierköpfige Familie Harris ist betroffen. Während Mutter Eve (Natalie Zea) und Sohn Josh (Jack Martin) in dem Loch verschwinden, bleiben Vater Gavin (Eoin Macken) und die gemeinsame Tochter Izzy (Zyra Gorecki) verstört zurück. Doch Eve und Josh sind wider Erwarten bei dem Sturz nicht gestorben, sondern finden sich in einer prähistorischen Welt wieder. Gemeinsam mit anderen Betroffenen versuchen sie alles, um einen Weg zurück zu finden. (Text: Roger Förster)
Am 14.05.23 geht mit Staffel 2 weiter.20:15 auf Sky One
Hoerratte am
Wurde diese Serie im Prinzip auch - Staffel 3 soll weniger Folgen haben, als zu erst geplant wurde.
User 664677 am
Da fragt man sich warum bessere Serien abgesetzt werden. Oberflächlich und amateurhaft. Die rennen in Dschungel rum mit sauberen Klamotten oder arbeiten in einer Miene mit perfekten Fingernägeln.
Jyma am
Diese Serie hätte wirklich das Potenzial haben können, das bessere Lost werden zu können. Leider wird durch schlechtes Schauspiel der Hauptcharaktere, sinnlose Dialoge in unpassenden Augenblicken und einer miserablen Storyline einiges zerstört, bevor es wirklich hätte Fahrt aufnehmen können. Am Ende geht es nur um diese Dreiecks-Beziehung, die wirklich noch in den unmöglichsten Situationen zum Hauptthema gemacht wird. Und es wird direkt zum Beginn der zweiten Staffel einfach noch schlimmer. Nach meinem Gefühl könnte man die Story in der zweiten Staffel bereits abschließen und die Serie für immer als gescheiterten Versuch, gut zu werden, begraben. Ich gucke es auch nur aus purer Neugierde weiter, um zu sehen, wie sehr man hier noch sinken will.
Melanie Brenneisen (geb. 1976) am
Die Crème de la Crème der schlechten Schauspieler gepaart mit einer oberflächlich geschriebenen Story und schlechten Dialogen🙄