Alternativtitel: KraNK / Arbeitstitel: KraNK Berlin
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In der Dramaserie „KRANK Berlin“ steht der chaotische Alltag einer Notaufnahme im härtesten und überfülltesten Krankenhaus Berlins, dessen Leitung Dr. Parker (Haley Louise Jones) übernimmt. Nachdem ihr bisheriges Leben in Trümmern liegt, will die junge Münchener Ärztin in der Hauptstadt neu anfangen. Schon beim ersten Versuch, wichtige Veränderungen durchzusetzen, stößt sie auf den Widerstand des unterbezahlten, schlecht ausgestatteten und chronisch übermüdeten Krankenhauspersonals, das nur dank einer unverzichtbaren Dosis schwarzen Humors überlebt. Doch im Angesicht eines immer gnadenloseren Gesundheitssystems muss das gebeutelte Team seine Differenzen beiseite schieben und an einem Strang ziehen, um Menschenleben zu retten. (Text: Apple TV+)
Ein halbwegs junger Mann wankt morgens aus dem Club, sein Kopf dröhnt mindestens so stark wie die Techno-Musik. Seine Umgebung nimmt er nur noch verschwommen wahr. Er stolpert auf die Straße, läuft vor ein Auto, rafft sich wieder auf. Fährt, halb einschlafend, im Taxi zum Krankenhaus. Taumelt in die Notaufnahme. Aber nicht, um sich dort behandeln zu lassen, sondern um seine Schicht anzutreten. Denn Ben Weber (Slavko Popadic) ist Notfallmediziner. Auf dem Gang rettet er noch schnell einen …
Genau, ein „Bad Trip“, und sichtbar, sehr bemüht anders zu sein, aber in der unglaublich dilettantisch und unerträglich laienhaften Darstellerei genau das Gegenteil zu erreichen. Nicht mehr als eine schlecht inszenierte Beziehungskomödie eines unglaubwürdigen Arztes mit Junkieeskapaden und einer ebenso unglaubwürdigen Ärztin in der als lausig eingerichtetes Krankenhaus und sichtbar ehemaligen ostberliner Sportstätte, mittlerweile abbruchreifen Ruine. Peinlicher geht‘s kaum noch aber zumindest paßt alles in der unsäglich einfachen Machart zusammen. Bitte nicht mehr davon!!! Danke.
Will am
Krawallig, voll mit peinlichen Klischees überfüllte inszenierte Serie, unerträglich schlecht inszeniert und schlampig gedreht, um Realität vorzugaukeln, wo nur Mittelmaß und Lärm von redundant sich bemühten Schauspielern herrscht. Peinlich, peinlich, peinlich, wenn man die sicher tatsächlich negativen Zustände in einem Krankenhaus derart miserabel und völlig unglaubwürdig kommuniziert und damit tatsächlich Chancen verpaßt, die wirkliche Realität rüberzubringen. Ich verstehe die wohlwollenden Kritiken nicht. Wer in diesem gemeinten Krankenhaus in Berlin einmal war, auch in der Notaufnahme und sich dann diese Serie anschaut, wird die Hände über den Kopf zusammenschlagen und sich fragen, wer auf diese Idee gekommen ist, einen derartigen Schwachsinn abzudrehen, wo auch noch die Ärztin mit einem zugedröhnten Arzt im Raum neben dem OP eine schnelle Nummer abzieht… Damit’s auch noch der Letzte kapiert, wie‘s in unserem Gesundheitssystem zugeht.
Dramatisch inszenierter Pseudorealitäts-Kitsch jenseits der tatsächlichen Situation ohne jegliche Nachhaltigkeit.
Eichelkäse am
Genauso stelle ich mir das deutsche Gesundheitswesen in einer linksradikalen, woken Dystopie vor.
User 1823341 am
Also... nach 4 Episoden mein Urteil: die Serie ist echt KRANK. Total übertrieben, unrealistisch, düster, das Ganze hat einen "bad trip"-Feeling. Ich verstehe, dass es anders sein will wie die üblichen Krankenhausserien, aber Hektik ist nicht Dynamik, das gelbe Filter allein macht kein Drama, und jeder scheint etwas anderes zu tun als das, wofür er ausgebildet ist (falls sie überhaupt über medizinische Qualifikationen verfügen).