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In Ulm und um Ulm und um Ulm herum
Günter Wewel stellt diesmal großartige Baudenkmäler, wie das Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt, die Klöster Obermarchtal und Roggenburg, aber auch turbulente Volksfeste wie die Ulmer „Nabada“ vor. Musikalische Gäste sind Claudia Jung, Kristina Bach, Edith Prock, das Gesangstrio Vocaleese, das Brock-Terzett, das Ensemble Classique, die Ulmer Spatzen, die Ulmer Knabenmusik und der Organist Stefan Ulrich Kling. (Text: hr-fernsehen)Kärnten
Kärnten ist das südlichste Bundesland Österreichs und als Urlausbparadies bekannt. Berge, Seen und eine weitgehend intakte Natur haben diesen Ruf begründet. „Kein schöner Land“ hat deshalb die Reise von Villach zum Millstätter See angetreten und die Burgruine Finkenstein sowie die Wallfahrtskirche Maria Gail besucht, bei den Komödienspielen im Renaissanceschloss Porcia zugeschaut und mit dem Ausflusschiff die wunderschön gelegenen Orte um den Millstätter See angefahren. Moderator und Kammersänger Günter Wewel trifft in Millstatt gleich drei prominente Kärntner: die Skilegende Franz Klammer, den Fernsehstar Max Schautzer und die Sängerin Margot Eskens.
Musikalisch liegt der Schwerpunkt der Sendung jedoch bei den Chören. Schließlich ist Kärnten ein Dorado der Chormusik. Preisgekrönte Ensembles sind zu hören: der A-cappella-Chor Villach, der Sepp-Kolbitsch-Chor Millstatt, der Männergesangverein Obermillstatt und der Gemischte Chor Seeboden. Günter Wewel selbst trägt zwei Titel aus seinem umfangreichen Repertoire vor. Abgerundet wird das musikalische Programm durch das Frauenterzett des Grenzlandchores Arnoldstein und die Geigenmusik Wulz. (Text: hr-fernsehen)Klosters, Davos – Lieder, Landschaften, Musikanten
Davos und Klosters – das sind die Wintersportorte der Prominenten, und dort ist „Kein schöner Land“ diesmal zu Gast. Günter Wewel führt durch eine zauberhafte Gebirgs- und Schneelandschaft. In das wunderschöne Prättiggau geht die musikalische Reise mit der Rhätischen Bahn, vorbei an malerischen Tälern, alten Dörfern und schneeglitzernden Berggipfeln, über Klosters bis zum mondänen Kurort Davos. Schwört die englische Königsfamilie auf Klosters, bevorzugt manch anderer Davos, Denise Biellmann etwa, weil sie in der Eissporthalle die nach ihr benannten Pirouetten drehen kann.
René Kollo liebt zwar Klosters – für Günter Wewel singt er jedoch in Davos. Außerdem sind viele Musiker aus der Region mit von der Partie: das Schwyzerörgeli-Quartett, die Musikgesellschaft Grüsch, der Männerchor Klosters, die Huusmusik Kollegger, das Alphorntrio Dischma, die Zauberberg-Singers, das Jodelchörli Parsenn, Monika Kaelin, die Trachtengruppe Davos, der Chor Dils Larischs. Sie sorgen für die passende Musik in einer grandiosen Landschaft mit einem einzigartigen Bergpanorama. (Text: hr-fernsehen)Kufstein
Musikalische Gäste: Angela Wiedl, Die Trenkwalder, die Stadtmusikkapelle Kufstein, der Kufsteiner Dreigesang, Die Herren Wunderlich, die Plattlergruppe D’Koasara, die Wildschönauer, das Harfentrio der Musikschule Kufstein, der Volksliederchor Alpbach, die Alpenstürmer. (Text: hr-fernsehen)Leipzig
Kammermusiker Günter Wewel führt musikalisch durch Leipzig. Dort treten bekannte und beliebte Interpreten, Gruppen und Orchester auf. In der Sendung sind zu Gast: das Rundfunkblasorchester Leipzig, die Hotmakers, der Thomanerchor, Jochen Kupfer, das Salonorchester Leipzig, der Chor des Völkerschlachtdenkmals, Walter Scholz, das Leipziger Saxophon Quartett, Joachim Huch und Bernhard Grüner, der MDR-Kinderchor. (Text: hr-fernsehen)Lüneburger Heide
Diesmal begrüßt Kammersänger und Moderator Günter Wewel seine Gäste in der Lüneburger Heide, darunter Stargast Sonja Ziemann, die mit ihrem Film „Grün ist die Heide“ an der Seite von Rudolf Prack große Erfolge feierte. In Celle beweist Sonja Ziemann mit dem „Lied ohne Worte“, dass sie auch hervorragend singen kann. In Lüneburg, der alten Salz- und Handelsstadt an der Ilmenau, beginnt die musikalische Reise. Einst brachte die Saline der Stadt unermesslichen Reichtum, noch heute sieht man das städtebauliche Gesamtkunstwerk aus Gotik, Renaissance und Barock mit prächtigen Häusern und stolzen Giebelfassaden aus dem Mittelalter. Weiter geht es quer durch die Lüneburger Heide mit ihrem blühenden Heidekraut, ihren Wacholderbüschen und Heidschnuckenherden.
Im Naturschutzpark Lüneburger Heide entfaltet sich die Landschaft in ihrer ganzen Pracht. In den angrenzenden Orten Undeloh und Müden/Örtze sind das niedersächsische Brauchtum und die bäuerliche Kultur noch lebendig. Musik spielt wie immer die Hauptrolle in „Kein schöner Land – Lüneburger Heide.“ Ihr Stelldichein geben der junge Tenor Johannes Kalpers und das bezaubernde Klassikensemble Rondo Serenata, das Heeresmusikkorps 3 Lüneburg und der Silcher-Chor, die Weekend-Harmonists, die Opernsängerin Gertraud Wagner, die Heidelerchen, die Trachtentanzgruppe des Schützenkorps Gifhorn, die Bevenser Herzklänge, das Gesangsquartett Luxus und die Showband Gifhorn. (Text: hr-fernsehen)Luxembourg
Das kleine Großherzogtum Luxemburg ist diesmal Ziel von „Kein schöner Land“. In der gleichnamigen Hauptstadt beginnt Moderator und Kammersänger Günter Wewel seine musikalische Reise. Beeindruckende Festungsbauten und eine pittoreske Altstadt sind das sehenswerte Aushängeschild von Luxemburg – beides inzwischen Weltkulturerbe. Außerdem gibt es herrliche Schlösser, ein interessantes Regierungsviertel und einladende Plätze. Für vieles in der Hauptstadt gilt das Gleiche wie für das ganze Land: klein, aber fein. Weiter geht es bei „Kein schöner Land“ Richtung Norden.
Zu den Burgen Bourscheid und Vianden, in das idyllische Städtchen Esch-sur-Sure und in den Naturpark Obersauer. Hier gibt es einen ganz besonderen kulinarischen Leckerbissen: die Cassoulette. Aber wie immer spielt die Musik die Hauptrolle. Als Stargäste kann Günter Wewel den Grand Seigneur Camillo Felgen, die Sopranistin Eva Lind und Dorthe Kollo begrüßen, die mit der unvergessenen Frage „O pardon, sind Sie der Graf von Luxemburg?“ zur Sendung beiträgt. Und auch Monica ist mit von der Partie. Sie machte bereits als Kinderstar von sich reden und hat mittlerweile eine eigene Fernsehsendung.
Das Lied „Neierens anerwaerts“ hat sie eigens dem Großherzog Henry gewidmet. Er und seine Gattin Maria Theresia erobern seit ihrem Amtsantritt im vergangenen Jahr die Herzen der gerade mal 440 000 Untertanen. Für weitere musikalische Höhepunkte sorgen die Fanfare Minicipale Luxembourg-Bonnevoie, der Sängerbund Moseltal Wasserbillig, das Klavierduo Rondo Piano, die Lidderuucht Letzebuerg in historischen Kostümen, die Trei Sei, die Harmonie Minicipale Vianden und nicht zuletzt auch ein Augenschmaus: die Escher Majoretten. (Text: hr-fernsehen)Luzern und der Vierwaldstättersee
„Kein schöner Land“ kommt diesmal aus der Zentralschweiz. Auf den Spuren von Wilhelm Tell präsentiert Moderator Günter Wewel die schöne Stadt Luzern und den Vierwaldstätter See. Mit dem historischen Raddampfer geht es über den malerischen See nach Luzern, von dort in die berüchtigte „Hohle Gasse“ nach Küssnacht und auf die Waldwiese, wo einst der Rütlischwur geleistet wurde. Zu dieser traumhaften Landschaft erklingt natürlich auch traumhafte Musik. Ganz vorweg sind die „Drei Bassisten“ zu nennen: Gunther Emmerlich, Ivan Rebroff und Günter Wewel. Auch Hazy Osterwald lässt es sich nicht nehmen, in einem Potpourri seine größten Hits zu spielen, vom „Konjunktur Cha-Cha“ bis zum „Kriminaltango“. Weitere Gäste sind die A-cappella-Gruppe „Les Garçons“, das Jugendblasorchester Luzern, die Stanser Jodlerbuebe, Fränzi und Urs Lötscher, die Waldstätter Musikanten, die Musikanten von der Rigi, die Bärgblüemeli Littau und die Kernser Singbuebe. (Text: hr-fernsehen)Mallorca
Dort, wo sich tausend Windmühlen drehen, Schafe und Ziegen an schroffen Berghängen weiden, die Fischer in den Häfen ihre Netze flicken, wo man Orangen und Zitronen von den Bäumen pflücken kann und wo der Oleander blüht, ist „Kein schöner Land“ diesmal zu Gast: auf Mallorca. Moderator und Kammersänger Günter Wewel präsentiert die beliebteste Ferieninsel des Mittelmeeres in ihrer faszinierenden Vielfalt: die Hauptstadt Palma mit ihren Palästen und Herrenhäusern, die an die goldenen Jahre des mallorquinischen Adels erinnern; idyllische Bergdörfer und romantische Fischerhäfen, das Valdemosssa des Frédéric Chopin und das Andratx und Sollér der Touristen.
Zu allem erklingt spanische und mallorquinische Musik, die sich hören und sehen lassen kann: das Orchestra Sinfónoca des les Balears, die Capella Mallorquina, Joan Pau Aquilo, Hermine May, Xeremior, Rondella Bellver, Banda des Muscia „La Filarmonica Porrense“, Els Valdemossa, Joan Moll Marqués, Musica Nostra, Herbes Doices und der Cor de Blavets de Lluc. (Text: hr-fernsehen)Malta
Musikalische Gäste der Sendung: die Sopranistin Deborah Sasson, der Tenor Erkan Aki, „The Greenfields“ mit maltesischer Folklore, Mary Spiteri, Grande Dame des maltesischen Chansons, die Blaskapelle der britischen Armee, der St. Monicas Choir. (Text: hr-fernsehen)Meran und der Vinschgau
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Meran und der Vinschgau. Günter Wewel trifft den Bergsteiger Reinhold Messner auf seinem Schloss Juval bei Naturns; Messner äußert sich unter anderem zu seiner Tätigkeit als Europa-Abgeordneter, dem von ihm ins Leben gerufenen Verbund von Museen in Südtirol und seinen Plänen für weitere Expeditionen. Außerdem dabei: die Original Südtiroler Spitzbuam, Georg Clementi, die Kastelruther Spatzen, Angelina, das Passeirer Blasorchester mit dem Kirchenchor St. Leonhard, Coro Concordia Merano, Die Vinschger, die Prissianer Fanfarenbläser, Stephanie de Kowa, der Malser Viergesang. (Text: hr-fernsehen)Oberlausitz
Musikalische Gäste der Sendung: die Sängerin und Moderatorin Dagmar Frederic, das Palastorchester mit seinem Sänger Max Raabe und der Star-Tenor Siegfried Jerusalem. Außerdem sind dabei: die Lokal-Matadoren Kathrin & Peter, der MDR-Kinderchor, Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler, der Chor Lipa, die Tanzgruppe Höflein, die Blaskapelle Horjany, die Volkstanzgruppe Schmerlitz. (Text: hr-fernsehen)Osnabrücker Land
Musikalische Gäste der Sendung: Die drei jungen Tenöre, die Sopranistin Eva Land, die Schützenkapelle Bissendorf-Holte, der Jungendchor Osnabrück und das Medium Terzett. (Text: hr-fernsehen)Pfalz – Deutsche Weinstraße
Günter Wewel hat sich diesmal ein Paradies aus Wein und Wald ausgesucht: die Pfalz. „Kein schöner Land“ macht an den schönsten und interessantesten Orten der deutschen Weinstraße Station: am geschichtsträchtigen Trifels in Annweiler, im Schloss des Bayernkönigs Ludwig I., in der Kurstadt Bergzabern und im Traditionsweinort St. Martin. Die Wiege der deutschen Demokratie, das Hambacher Schloss, ist ebenso Schauplatz wie das Herz der Weinstraße, Neustadt, und der Speyerer Dom. Ein ganz besonderer Leckerbissen pfälzischer Tradition wird in Deidesheim zubereitet – es ist das Leibgericht Helmut Kohls.
Und im Venninger Doktorenhof wird bewiesen, dass selbst Essig eine Delikatesse sein kann. Bei so vielen kulturellen und kulinarischen Höhepunkten dürfen die musikalischen nicht fehlen: die Stadtkapelle Landau, die Pfälzer Weinkehlchen, der Chor der Deutschen Weinstraße, das Darek-Ensemble, Raimund Hess und seine TV-Anstaltsband und das Rundfunkorchester des Südwestrundfunks. Günter Wewel begrüßt zudem Altmeister Roger Whittaker und seine musikalische Partnerin Aylin. Wie immer ist auch Moderator und Kammersänger Günter Wewel wieder mit zwei Liedern vertreten, und last not least geben ihm zwei Weinköniginnen die Ehre. (Text: hr-fernsehen)Potsdam
„Sanssouci“ – „ohne Sorgen“ nannte der Preußenkönig Friedrich II. sein berühmtes Schloss in Potsdam. Hier schuf er sich nahe bei Berlin eine zweite Residenz – voller märchenhafter Schlösser und zauberhafter Gärten. Moderator und Kammersänger Günter Wewel nimmt die Zuschauer mit auf einen musikalischen Spaziergang zu kunstvollen Skulpturen und Tempeln, Fontänen und Sommerlauben und weiter hinein in die Havellandschaft mit ihrer malerischen Seenkette, den Waldinseln und idyllischen Uferpartien bis zur Inselstadt Werder und dem kleinen Fischerdorf Ferch.
In dieser Umgebung schufen Filmemacher die Traumfabrik UfA. Hier spielte sich einer der ganz Großen des deutschen Spielfilms in die Herzen von Millionen: Heinz Rühmann. Und so freut sich Günter Wewel ganz besonders, im Gespräch mit Hertha Rühmann an den bedeutenden Schauspieler erinnern zu können. Auch Hildegard Knef stand in Potsdam-Babelsberg vor der Kamera. Für „Kein schöner Land“ singt sie eines ihrer beliebtesten Lieder: „Für mich soll’s rote Rosen regnen.“ Ihr Lied ist nur eines aus dem bunten Strauß schöner Melodien.
So erklingen preußische Fanfaren und Märsche ebenso wie Paul Linckes Komposition „Schlösser, die im Monde liegen“. Präsentiert wird die Musik wieder von einer Reihe namhafter Interpreten, wie der Gruppe Karat, Roland Neudert, dem Carl-Maria-von-Weber-Männerchor. Außerdem Jo Kurzweg mit seinem Orchester, dem Fanfarenzug Potsdam, dem Salonorchester Oranienburger Schlossmusik, dem Landespolizeiorchester Brandenburg, den Duo Bettina Lange und Rita Nauke, dem Kinder- und Jugendchor der Singakademie Potsdam, der Havelländer Blasmusik sowie der Fercher Obstkiste. (Text: hr-fernsehen)Rheingau
Günter Wewel bereist diesmal den Rheingau, die sonnenverwöhnte Landschaft zwischen Weisbach und Lorch. Hier erstrecken sich Weingärten, so weit das Auge reicht. Die Reise beginnt in Eltville, der ältesten und größten Stadt im Rheingau. Auch auf Schloss Johannisberg, in Oestrich-Winkel, Kiedrich, Assmannshausen und Rüdesheim laden zahlreiche Weingüter und Buschenschenken zum Verkosten ein. Günter Wewel stellt außerdem das berühmte Kloster Eberbach, Schloss Vollrads und das Kloster der Hildegard von Bingen vor. Musikalisch wandelt Wewel auf den Spuren von Willy Schneider. Außerdem sind in der Sendung zu Gast: Ulrike Neradt, Johannes Kalpers, die Neue Rheingauer Kantorei, die Original Rheinland-Pfalz-Musikanten, Dagmar Lay D., Vocus Focus, der Männerchor Freundesbund Erbach, Stefan Lex und das Salon-Ensemble Pomp-A-Dur und das Duo Bellevue. (Text: hr-fernsehen)Rom und der Vatikan
Musikalische Gäste der Sendung: die Kessler Zwillinge, die weltberühmte Sopranistin Lucia Aliberti, der Tenor Roberto Sacca, Rocco Granata mit seinem Evergreen „Marina, Marina“. (Text: hr-fernsehen)Rund um den Gardasee
Die Sendung blickt zurück auf die Zeit, als die Deutschen während der Zeit des „Wirtschaftswunders“ zu Tausenden Italien und den Gardasee als Reiseziel entdeckten. Schauplätze sind Sirmione, die Isola di Garda, Salo, Torri del Benaco, Malcesine, Vittoriale degli Italiani in Gardone Riviera, ehemals Wohnsitz des Schriftstellers Gabriele D’Annunzio, der botanische Garten von André Heller, Giardino Botanico Gardone sowie Riva del Garda. Die Interpreten sind Milva, Coro, Roberto Sacca, Ariondassa, Tiger Dixie Band, Corpo Bandistico Riva del Garda, Coro Valsella, Abies Albai. (Text: hr-fernsehen)Rund um den Kaiserstuhl
Der Kaiserstuhl ist ein malerisches Mittelgebirge direkt vor den Toren von Freiburg, ganz im Südwesten Deutschlands. Das fast mediterrane Klima macht ihn zu Deutschlands wärmster Region. Sonne, Vulkangestein und fruchtbarer Lössboden lassen hier einige der besten Weine Deutschlands reifen. Auch kulinarisch ist der Kaiserstuhl eine erste Adresse. Günter Wewel stellt berühmte Weinorte, idyllische Dörfer, wunderschöne alte Kirchen, berühmte Restaurants, Straußenwirtschaften und eine herrliche Naturlandschaft vor. Musikalische Stargäste sind „Die Feldberger“, Rainer Kirsten und der Trompeter Walter Scholz. Außerdem dabei: die „Original Kaiserstühler Musikanten“, der „Männergesangverein Ihringen“, der „Freiburger Kammerchor“ und „Seitz“.
Wie immer liefert auch Kammersänger Günter Wewel zwei Kostproben seines großen Repertoires ab. Mit der „Artistenfamilie Traber“, die am Kaiserstuhl wohnt, geht es hoch in die Lüfte. Die beiden Schauspieler Martin Graff und Klaus Spürkel machen sich Gedanken über Badener und Elsässer. In Endingen gibt es lebendig gewordene Stadtgeschichte, und die preisgekrönte Sommeliere Corinna Schilling bringt das Thema Wein näher. Schließlich steht noch ein Besuch im Sternerestaurant „Schwarzer Adler“ in Oberbergen auf dem Programm. (Text: hr-fernsehen)Rund um den Tegernsee
„Kein schöner Land“ ist diesmal zu Gast am Tegernsee und im benachbarten Bad Tölz. Diese wunderschöne Region mit den malerischen Orten Bad Wiessee, Gmund, Kreuth, Rottach-Egern und Tegernsee gehört zum Bayrischen Oberland in Oberbayern. Dieses weißblaue Juwel liegt eine halbe Stunde Autofahrt südlich von München. In Mode gekommen ist der Tegernsee bereits vor 200 Jahren. Damals hat Bayernkönig Max I. dort ein ehemaliges Benediktinerkloster gekauft und den Tegernsee zu seiner Sommerresidenz gemacht. Inzwischen leben hier viele Prominente, und der Tegernsee ist eine Urlaubsregion erster Güte. „Kein schöner Land“ zeigt, wie ein original Tegernseer Jägerhut hergestellt wird, die Sendung lüftet ein Geheimnis der Weißwurst und stellt köstliche Pralinen vor, die mit Bier hergestellt werden.
Kammersänger und Moderator Günter Wewel begrüßt als berühmte Gäste Prinz Leopold von Bayern, Musicalstar Anna-Maria Kaufmann und die Jungs vom Tölzer Knabenchor. Musikalisch sind dabei: die 3 Z’widern, das Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen, De’ Staat Lustign, der Tegernseer Zwoagsang, der Liederkranz Tegernsee, die Stadtkapelle Bad Tölz, Larissa Strogoff und der Schlierseer Alpenchor. Wie immer wird auch Moderator und Kammersänger Günter Wewel zwei Kostproben seines umfangreichen Repertoires geben. (Text: hr-fernsehen)Rund um St. Moritz
Musikalische Gäste der Sendung: Peter Kraus, Francine Jordi, Angelo Borer und seine fulminante Steptanzshow „Crazy feet“, die Volksmusikgruppe „Engadiner Ländlerfründa“, die Musikgesellschaft St. Moritz, der Kinderchor „Dream Kids“, der Engadiner Kammerchor, die A-Cappella-Gruppe „Las Ladolas“. (Text: hr-fernsehen)
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