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  • Günter Wewel führt ins Salzburger Land rund um den Wolfgangsee. Die Entdeckungsreise geht über St. Wolfgang, St. Gilgen und Strobl auf Österreichs größtes Hochplateau, die Postalm. Mit der dampfbetriebenen Zahnradbahn geht es auf den Schafenberg. Romantische Mühlen, historische Bauernhäuser und urige Almhütten tauchen auf: alpenländische Landschaft, wie sie im Buche steht. (Text: hr-fernsehen)
  • Die Schwäbsiche Alb-Landschaft mit berauschenden Ausblicken auf Burgen, Klöster und romantische Städtchen, Eldorado der Wanderer und Naturfreunde. Hier, genauer gesagt im Zollern-Albkreis, ist „Kein schöner Land“ diesmal zu Gast. Moderator Günter Wewel präsentiert die reizvollsten Alb-Orte, das majestätische Schloss Sigmaringen, das ehrwürdige Kloster Beuron, das Stauffenberg-Schloss Lautlingen und das interessante Freilichtmuseum in Neuhausen ob Eck. Einen Höhepunkt der Sendung stellt ein Besuch des Stammhauses der deutschen Kaiser dar, die Burg Hohenzollern.
    Dort wird Günter Wewel vom Nachfahren des letzten deutschen Kaisers, Prinz Georg Friedrich von Preußen, empfangen. Aber auch andere Prominente sind hier zu Hause – und natürlich Gäste in der Sendung: die legendäre Fernsehwirtin Ruth Mönch und der unermüdliche Dirigient von Riesenchören, Gotthilf Fischer. Bei „Kein schöner Land“ ist aber regionaltypische Musik die Hauptsache, und dafür ist auch auf der Schwäbischen Alb bestens gesorgt: „Auf dr schwäbsche Eisebahne“ mit dem Brock-Terzett, das Württemberger-Lied von Albstädter Chören gesungen und von Gotthilf Fischer dirigiert, das schmunzelnde Bekennntnis der Christine Röder „I kan net bügla“ und vieles mehr: die Kreisverbandsjugendkapelle Zollernalb, das Klavier-Duo Hans-Peter und Volker Stenzl, musica viva, die Musikkapelle Lautingen, der Kammerchor Ebingen, De Schwarza, der Fanfarenzug Nusplingen und der Männergesangverein Lautlingen.
    Neben der Musik gibt es wie immer interessante Informationen: über Freizeitmöglichkeiten, über das Segelfliegen auf dem Degerfeld und über den Werdegang der traditionellen Textilindustrie. (Text: hr-fernsehen)
  • „Kein Schöner Land“ reist diesmal ins Appenzeller Land zwischen Bodensee und Alpstein. Moderator Günter Wewel besucht Appenzell mit seiner lebhaften Hauptgasse, die Ebenalp mit dem berühmten Wildkirchli, das Biedermeierdorf Heiden und die idyllische Schwägalp am Fuße des Säntis, des höchsten Berges der Region. Lebendiges Brauchtum und Traditionsbewusstsein sind bis heute reizvolle Bestandteile des Appenzeller Alltags, sei es beim prächtigen Almauftrieb oder bei der Landsgemeinde. Wewel besucht die letzte Handmaschinenstickerin im Appenzeller Land, die 81-jährige Lina Bischofberger, die aus ihrem harten Arbeitsleben berichtet, zeigt, wie das typische Schweizer Hackbrett entsteht, schaut dem Bauernmaler Albert Manser über die Schulter und lüftet das Geheimnis eines Appenzeller Sennensattlers.
    Wie aus Menschenhaar einzigartiger Schmuck wird, demonstriert Mina Inauen, und was Bier mit Kühen zu tun hat, ist auf einem recht ungewöhnlichen Bauernhof zu sehen. Stargäste sind zwei ausgesprochen hübsche und charmante Schweizerinnen: Francine Jordi, Dauergast in den Hitparaden, und Paloma, ehemalige Miss Switzerland und heute erfolgreiche Sängerin und Model. Außerdem dabei: die Stegräf Harmonie Appenzell, das Echo vom Säntis, der Kirchenchor Schwende, die Kapelle Alderbuebe, das Engelchörli, die Biedermeier-Tanzgruppe Heiden, der Schuelegoofe vo Appezöll, die Original Appenzeller Streichmusik „Edelweiß“ Herisau und der Jodlerclub Teufen. (Text: hr-fernsehen)
  • Die traditionsreiche Hansestadt Wismar entführt in ihre Vergangenheit, wo dem Besucher unter anderem Geschichten über den legendären Freibeuter Klaus Störtebecker begegnen. In dieser Region begrüßt Günter Wewel wieder viele musikalische Gäste: Dagmar Frederic bezaubert mit ihrem Titel „Lieber Gott“, und Jochen Kunze besingt sein „Mecklenburg“. Im Thronsaal des Schweriner Schlosses tritt als akustischer und optischer Leckerbissen das Klassik-Ensemble Ronda serenata auf. Unterstützt wird Günter Wewel außerdem vom Landespolizeiorchester Schwerin und von Patricia Nessy.
    Die junge Sopranistin tritt mit dem Lied „Ich hätt getanzt heut’ Nacht“ aus dem beliebten Musical „My fair Lady“ auf. Im berühmten Schweriner Dom geben sich der Trompeter Joachim Schäfer und der Organist Wolfram Hausberg ein musikalisches Stelldichein. Auch die Schweriner Klönköpp und das Blasorchester Dorf Mecklenburg sind mit dabei, ebenso wie das Gesangsensemble Homage, die Kinder des Nordens und der Polizeichor Schwerin. (Text: hr-fernsehen)
  • Im Mittelpunkt der Sendung aus Südtirol stehen Bozen und die Region südlich davon. Die Interpreten und ihre Titel: Al Bano Carrisi: „E come Musica“, Musical-Ensemble „Frozen Fritz“: „Der Mann aus dem Eis“ (Ausschnitt aus einer Aufführung am Stadttheater Bozen), Coro Rosalpina: „La Gha la Scuffia“, Die 2 Solt’n Buam: „Nett Beinander“, Geschwister Rier: „S’ Zeisele“, La Zag: „Parson’s Farewell“, Günter Wewel: „Das Hobellied“, „Wo Liebe ist“, Karl Hanspeter und seine Original Südtiroler Musikanten: „Mein schönes Südtirol“, Sabina Kent: „Sag mir Quando“, Männergesangverein Gries: „Weinlied“, Rudy Giovannini: „Amore, Amore“. Der Bergsteiger Reinhold Messner erinnert sich an die Bergung der Gletschermumie „Ötzi“, bei der er zugegen war, und spricht über „umweltverträglichen Tourismus in den Bergen“. (Text: hr-fernsehen)
  • „Kein schöner Land“ stellt eine berühmte Bergregion vor: die Südtiroler Dolomiten. Dort gibt es eine abwechslungsreiche, großartige Natur, die gleichermaßen faszinierend wie monumental ist. Hier kann man Kunsthandwerkern wie etwa Holzschnitzern über die Schulter schauen oder sehen, wie Kräuteröle traditionell destilliert werden. In dieser Gegend wird auch gut gegessen. Außerdem gibt es hier eine alte, aber nach wie vor lebendige Sprache: Ladinisch. Der berühmteste Sohn dieser Gegend ist der 1990 verstorbene Luis Trenker. Musikalische Gäste der Sendung: die Südtiroler Spitzbuam, Al Bano Carrisi, Familia da Pradac, Bürgerkapelle Bruneck, Alexander Dal Plan, Brunecker Hausmusik, Die Ladiner. (Text: hr-fernsehen)
  • Lieder, Landschaften, Musikanten vorgestellt von Günter Wewel Eine frische Brise weht diesmal um die Nase: Günter Wewel begrüßt seine Gäste auf der faszinierenden Nordseeinsel Sylt, besucht die Hallig Nordstrandischmoor und sieht sich in der Theodor-Storm-Stadt Husum um. Kammersänger und Moderator Wewel stellt die von Wind, Sonne und Meer geprägte nordfriesische Landschaft vor und präsentiert die Eigenheiten der Insel Sylt, die trotz ihrer Bekanntheit noch so manches Geheimnis birgt: Was hat es beispielsweise mit der Sylter Royal auf sich, oder wie baut man einen echten Strandkorb? Auf Nordstrandischmoor lässt Günter Wewel etwas vom Zauber der Halligen ahnen, folgt in Husum den Spuren des Schimmelreiters und zeigt eine Stadt, die alles andere als grau ist.
    Mit dabei sind auch diesmal wieder prominente Gäste: Vicky Leandros, Freddy Quinn und Günter Pfitzmann. Für musikalischen Genuss sorgen außerdem das Marinemusikkorps Ostsee, die Friesischen Lerchen, der Sylter und der Husumer Shantychor, Godewind und viele andere mehr. (Text: hr-fernsehen)
  • die Banda Civica di Lugano, die Cantori della Turrita und die Cantori delle Cime, das Trio Ariolo, die Camerata Giovanile, Nella Martinetti, Andrea Boscelli und viele andere Schweizer Gründlichkeit und italienisches Flair treffen sich im Tessin zum überaus reizvollen Rendez-vous. Was liegt also näher, als diese schöne Landschaft zum Thema von „Kein schöner Land“ zu wählen? Kammersänger Günter Wewel führt seine Zuschauer von der Kantonshauptstadt Bellinzona mit ihren drei charakteristischen Burgen zum Lago Maggiore mit dem Urlaubsmagnet Ascona und der Festivalstadt Locarno. Weiter geht’s ins wilde Verzasca-Tal und zum lieblichen Luganer See mit der Brissago-Insel, auf der tropische Pflanzen gedeihen. Natürlich präsentiert Günter Wewel auch wieder illustre musikalische Gäste in seiner Sendung. (Text: hr-fernsehen)
  • Die griechische Insel Korfu gehört zu den beliebten Ferienzielen der Deutschen. Das ist kein Zufall. Denn die Götter haben es landschaftlich und klimatisch außergewöhnlich gut gemeint mit diesem Eiland im Mittelmeer. Korfu ist die grünste Insel Griechenlands. Dort gedeihen viereinhalb Millionen Olivenbäume, es gibt herrliche Strände, kristallklares Wasser, ursprüngliche Bauerndörfer und eine bezaubernd lebhafte Hauptstadt. Schon der sagenhafte Odysseus soll sich hier wohl gefühlt haben. Sisi – Elisabeth, die Kaiserin von Österreich – ist per Dampfschiff nach Korfu gekommen und hat im milden Klima die Linderung ihres Lungenleidens gesucht.
    Der für sie gebaute Wohnsitz, das pompöse Achillion, ist heute eine Fremdenverkehrsattraktion ersten Ranges. Dort trifft Moderator und Kammersänger Günter Wewel den Schlagerstar Vicky Leandros. Sie ist auf Korfu geboren. „Kein schöner Land“ stellt viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten auf Korfu und der Nachbarinsel Paxos vor. Günter Wewel erlebt Dorffeste, Tanz, Musik, tafelt „wie ein Korfiote“ und macht sich auf die Suche nach den Reizen dieser Trauminsel im Ionischen Meer. Neben Vicky Leandros stellt Günter Wewel als musikalische Gäste Janis Nikos und viele hervorragende korfiotische Musiker vor. (Text: hr-fernsehen)
  • Venedig, die Stadt der Paläste, der Kanäle, der Brücken und Inseln. Das heutige Venedig ist auch eine Stadt der Filmfestspiele und der Touristen, auf jeden Fall eine der schönsten Städte der Welt, malerisch, mit bedeutender Geschichte und voller Musik. Was ist also näherliegend für „Kein schöner Land“ und Moderator Günter Wewel, als seine Zuschauer auch von dort mit einer Sendung zu erfreuen. Marcusplatz, Campanile, Dogenpalast, Rialto-Brücke, Canale Grande, Café Florian – das sind nur einige der Berühmtheiten, die in Malerei, Literatur und Musik und natürlich bei „Kein schöner Land“ eine große Rolle spielen.
    Sänger und Moderator Günter Wewel zeigt zudem die verborgenen Schönheiten von Venedig, jene Ansichten, die nur von der Gondel oder vom Vaparetto aus sichtbar werden. Rondo Veneziano und der Opernstar Lucia Aliberti zeigen ihre Kunst genauso wie die vielen anderen Musikanten der Stadt: der Coro Serenissima, I Menestrelli, Caffé Concerto Strauss, Orchestra di Venezia, Umberto da Preda, Sabina Kent, Christian Baumgärtel, Heike Wittlieb, Romana Noack, Klaus Kuttler und die Civicia Banda Musicale de Padova. (Text: SR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.06.2001 SR
  • Frankfurt am Main hat viele Facetten: Zum einen ist Frankfurt Deutschlands „Wolkenkratzerhauptstadt“, die Finanzmetropole Nummer eins und ein Knotenpunkt des internationalen Flugverkehrs, zum anderen findet man hier auch noch richtig urige Stadtviertel mit den traditionellen Apfelweinkneipen. „Kein schöner Land“ stellt aber nicht nur Frankfurt, sondern auch Bad Homburg und den Taunus vor. Im Taunus macht die Sendung Station in zwei der malerischsten Städte dieser Region: Königstein und Kronberg. Außerdem besucht Günter Wewel das Freilichtmuseum Hessenpark und das Römerkastell Saalburg. Er wird auch den berühmten Feldberg besteigen.
    Als Stargast begrüßt Günter Wewel Heinz Schenk, Vorzeige-Hesse und legendärer Fernseh-Wirt des „Blauen Bock“. Musikalisch mit von der Partie sind Schlagerstar Ingrid Peters, der Männerchor Sachsenhäuser Bergspatzen, die Gesangs-Akrobaten 6-Zylinder, der Bach-Chor der Erlöserkirche Bad Homburg, die Musical-Sängerin Kerstin Brühl, das Fanfarencorps Königstein, die Vollblut-Musiker der Gruppe Ahrtal-Echo, das Gesangs-Duo Inge Fett und Heinz-Jörg Ebert und der Männerchor Hochtaunus. Wie gewohnt gibt Kammersänger Günter Wewel wieder zwei Kostproben seines großen Repertoires zum Besten. (Text: hr-fernsehen)
  • Musikalische Gäste der Sendung: German Tenors, die SWR-Blaskapelle, das Original Schwarzwald-Trio Basler, die Sopranistin Inge Bidlingmaier, die Tanzgruppe Vogesia, außerdem Mireille Mathieu und Dieter Thomas Heck. (Text: hr-fernsehen)
  • Diesmal ist „Kein schöner Land“ mit der MS Sofie unterwegs zu besonders romantischen Städten Europas. Der Lauf der Donau von Passau nach Budapest ist der rote Faden, den Kammersänger und Moderator Günter Wewel von Deutschland bis Ungarn spinnt. Musikalische Gäste sind Waltraud Haas, die Stadtkapelle Passau, der Kammerchor Vilshofen, das Schrammel-Ensemble Helmar Beyer, Domorganist Hans Leitner, das Ungarische Nationalensemble, Andrea Zsadon. (Text: hr-fernsehen)
  • „Warum ist es am Rhein so schön?“ Eine vielbesungene Frage, die Moderator und Kammersänger Günter Wewel in „Kein schöner Land“ auf seine Weise beantwortet. Und was könnte ein besserer Start dafür sein als ein Ausflug mit dem historischen Schaufelraddampfer „Goethe“? Natürlich geht’s in die berühmte Drosselgasse nach Rüdesheim, durchs Binger Loch nach Bacharach, an der Loreley vorbei zum Rolandsbogen, auf die Burg Stolzenfels und zum Deutschen Eck. Weiter führt die Rheinpartie zum Drachenfels, auf den Petersberg, in die Beethoven-Stadt Bonn und schließlich zum vom rheinischen Frohsinn beherrschten Köln. Gäste der Sendung: das Kölner Idol Lotti Krekel und „Mister Pumpernickel“ Chris Howland. (Text: hr-fernsehen)
  • „De Winter is een starke Mann“: So singt die Gruppe Speelwark auf plattdütsch. „Kein schöner Land“ feiert die Vorweihnachtszeit diesmal auf Eiderstedt, dem westlichsten Zipfel Schleswig-Holsteins. Hier, wo im Sommer Tausende den Strand von St. Peter-Ording bevölkern, ist die Winterzeit friedlich und ruhig. In dieser herb-schönen Landschaft begrüßt Moderator Günter Wewel ein beliebtes „Nordlicht“: Freddy Quinn. Festliche Stimmung fängt „Kein schöner Land“ vor allem in den vielen Kirchen auf Eidersetdt ein, denn jedes der 18 Dörfer hat ein eigenes Gotteshaus. Aber auch der berühmteste Leuchtturm Deutschlands spielt eine Rolle, der Leuchtturm Westerhever Sand, der schon für so manches Produkt als Werbekulisse herhalten musste.
    Reetgedeckte Häuschen, Schafe im dicken Winterfell, im Reif erstarrtes Dünengras und zerbrechliche Eisschollen auf dem Meer geben der Landschaft einen unwiederstehlichen Zauber. Eine Großmutter bäckt mit ihren Enkeln „Futjes“ – ein leckeres nordfriesisches Weihnachtsgebäck. Bei einem gemütlichen Kaffeeplausch erklärt Helmut Hamke von Speelwark Günter Wewel, warum das nordfriesische Nationalgetränk „Pharisäer“ heißt. Das ist Atmosphäre, in der die Musik des Nordens wunderbar zur Geltung kommt: Godewind, Zanzelgret, Knut Kiesewetter, die Kantorei St. Peter-Ording, der Shantychor „Die Eiderenten“, die Gruppe Speelwark, der Trompeter Ulrich Kliem, die Klabauter und viele andere mehr. (Text: hr-fernsehen)
  • „Stille Nacht, heilige Nacht“ ist das bekannteste, beliebteste und schönste Weihnachtslied. Entstanden ist es in Oberndorf im Salzburger Land. Günter Wewel stellt die Entstehungsgeschichte dieser weltberühmten Melodie vor. (Text: hr-fernsehen)
  • Unter dem Motto „Weihnachten in den Bergen“ lädt Kammersänger Günter Wewel zu einer musikalischen Reise durch das winterliche Kärnten und durch Salzburg ein. Mit dabei sind der MGV Obermillstatt, der Singkreis Porcia, der Carinthia Chor Millstatt, Salzburger Dreigesang, das Ensemble Tobias Reiser, der Salzburger Kinderchor, das Collegium vocale Salzburg und die Salzburger Turmbläser. (Text: hr-fernsehen)
  • Günter Wewel führt diesmal zum berühmtesten Berg Europas: zum Matterhorn. In dieser attraktiven Region trifft er seine prominenten Gäste: Kurt und Paola Felix und Heinz Hoenig. Im Mittelpunkt aber steht wie immer die Musik: das Glockenspiel Burgener Zermatt, der Oberwalliser Volksliederchor, die Swiss Clarinett Players, die Kindertrachtengruppe Glis, der Zermatter Chor, die Fahnenschwinger Zermatt. (Text: hr-fernsehen)
  • Zwischen Reschenpass und Ortler begibt sich Günter Wewel auf die Spuren des Winterwunders – und findet es bestimmt hier im Vinschgau, jenem imposanten Hochtal an der oberen Etsch. Wewel schaut sich im einzigartigen Bergpanorama rund um König Ortler um, besucht die kleinste Stadt Italiens: das mittelalterliche Glurns. Wewel trifft auch den berühmtesten Bergsteiger der Welt, Reinhold Messner, und erfährt von ihm, wie ausgerechnet hierher, nach Sulden, dem so genannten Sibirien Südtirols, Yaks aus Asien gekommen sind. Mitten in der Ortler Ski-Arena veranstalten die Original Südtiroler Spitzbuam eine musikalische Schneeballschlacht, und die Ladiner besingen ihr schönes Heimatland Südtirol am Watles, oberhalb von Burgeis. Der sagenumwobene Tartscher Bühel ist ebenso Kulisse wie das ursprüngliche Martelltal und die höchstgelegene Benediktinerabtei der Welt: Kloster Marienberg.
    Für das leibliche Wohl wird in der ehemaligen Klosterbäckerei Vinschger Urpaarl gebacken, Brot aus dem Vinschgau. In Laas veredelt die Familie Luggin die leckeren Südtiroler Äpfel auf eine ganz besondere Art und Weise. In Schleiß ist zu erfahren, was ein Stück Eisen mit Käse zu tun hat, und in Sulden lernt Wewel eine ganz besondere Sorte Ravioli kennen. Musik mit dabei sind die Musikkapelle Reschen, der Coro Sasslong, der Malser Viergesang, die historische Gruppe La Zag, die Korrnr Sänger, die Südtiroler 6-er Musig, die Liedermacherin Barbara Zanetti und die Obervinschger Raffelemusik. (Text: hr-fernsehen)
  • Günter Wewel präsentiert in Würzburg Interpreten vor der Kulisse bekannter Sehenswürdigkeiten der mainfränkischen Metropole auf: Fränkische Herolde, Hot Five, Carus-Quintett, Chor des Käppele, Estampes Musicales, Fagott-Ensemble, Kammerorchester Schloss Werneck, Cappella Herbipolensis, Blechbläserquartett, Henry von den Berghe, Würzburger Domsingknaben. (Text: hr-fernsehen)
    1995
  • In dem berühmten Tiroler Tal, im Zillertal, gibt es eine abwechslungsreiche, großartige Natur, die gleichermaßen faszinierend wie monumental ist. Die Sendung schaut Holzschnitzern über die Schulter und zeigt, wie man sportlich aktiv sein kann. Ein weiteres Traditionell ist, dass Zillertal bekannt ist für seine Musiker. Es gibt kaum eine andere Gegend, in der so viele erfolgreiche Volksmusikgruppen zu Hause sind. „Kein schöner Land“ lädt die Fernsehzuschauer zu einer Fahrt mit der historischen Zillertalbahn ein. (Text: SR)

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