D 1995–2008
- Musik
- Unterhaltung
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Die „Straße der Lieder“ wird in einem Oldtimerbus mit dem Chor „erfahren“. Die Hinführung zum jeweiligen „Lied-Ort“ und die Begründung für diesen Ort geschieht knapp und präzise im „OFF“ und zwar durch Gotthilf Fischer. Durch den Oldtimer-Bus entsteht eine Wiedererkennbarkeit der Sendung. Abschluss einer jeden „Straßentour“ ist auf einem besonders herausgehobenen und besonders schönen Platz ein für alle zugängliches „Sing-Mit“, zu dem durch Zeitungen eingeladen wird. (Text: SWR Media Services)
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Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1995. 90-Minuten-Musikshow, in der Chorleiter Gotthilf Fischer mit Gastkünstlern durch die Lande zieht, die schönen deutschen Gegenden zeigt und die schönen deutschen Lieder präsentiert.
Die Show läuft in loser Folge etwa fünfmal jährlich am Samstagabend um 20:15 Uhr auf dem Sendeplatz von Wetten, dass …? Und zwar exakt auf diesem Sendeplatz. Im Dezember 1999 programmierte die ARD die Volksmusikshow erstmals zeitgleich zu Gottschalks Wettshow und bemerkte, dass Fischer wesentlich mehr Zuschauer anzog als die James-Bond-Wiederholungen, die normalerweise gegen Gottschalk liefen. Wahrscheinlich hatten schlicht einige Zuschauer die Shows verwechselt, denn immerhin haben Gotthilf und Gottschalk die gleiche Frisur. Fischer hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance auf den Quotensieg, doch sein relativ passables Abschneiden sicherte ihm diesen Sendeplatz auf Jahre. Ganze viermal durfte er in den folgenden Jahren ohne blonde Konkurrenz antreten, etwa 20-mal liefen die beiden Sendungen parallel.
Die Show läuft in loser Folge etwa fünfmal jährlich am Samstagabend um 20:15 Uhr auf dem Sendeplatz von Wetten, dass …? Und zwar exakt auf diesem Sendeplatz. Im Dezember 1999 programmierte die ARD die Volksmusikshow erstmals zeitgleich zu Gottschalks Wettshow und bemerkte, dass Fischer wesentlich mehr Zuschauer anzog als die James-Bond-Wiederholungen, die normalerweise gegen Gottschalk liefen. Wahrscheinlich hatten schlicht einige Zuschauer die Shows verwechselt, denn immerhin haben Gotthilf und Gottschalk die gleiche Frisur. Fischer hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance auf den Quotensieg, doch sein relativ passables Abschneiden sicherte ihm diesen Sendeplatz auf Jahre. Ganze viermal durfte er in den folgenden Jahren ohne blonde Konkurrenz antreten, etwa 20-mal liefen die beiden Sendungen parallel.