Kommentare 1–1 von 1

  • (geb. 1969) am

    Die Serie ist wahrlich nicht der Reisser. Julia Roberts hat aber - zum Glück - nicht ganz so ins Klo gepackt wie Amy Adams und Naomi Watts mit ihren mitproduzierten Serien. Es bleibt auch bis zum Schluss alles sehr nebulös. Die Story könnte thematisch auch von Phillip K. Dick sein, ist sie aber wohl nicht. Ich weiss nicht, ob ich mir noch eine 2. Staffel anschauen würde, wenn überhaupt eine geplant ist. Obwohl die Serie eindeutig im Jahr 2018 spielt hat der Zuschauer durch das Ambiente laufend das Gefühl, er befindet sich in den 1970er-Jahren. Es liegt wohl auch an der Aufmachung (Kostüme/Haarschnitt) von Julia Roberts. Wahrscheinlich werden die Kritiker wiedermal die Serie in höchsten Tönen loben und die Zuschauer werden dann sehr enttäuscht sein.

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