Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 1948) am

    Der neue Pfarrer wollte die Kirche wieder voll machen mit Gläubigen. Stattdessen verschenkt er einen Teil der Kirche an die Muslime. Ein toller Erfolg !
    Und wie stehts mit der Moral des Herrn Pfarrers ? Zölibat ? Nix für ihn. Er will beides Pfarrer und Familie. Bei den Evangelischen hätte er damit kein Problem. Aber als katholischer Priester ist er damit kein Vorbild. Auch die Sakramente, wie die Hochzeit zB . muss er nicht beachten. Er verheiratet ein geschiedenes Ehepaar in seiner Kirche (der Kardinal hat ihn inzwischen suspendiert, aber das ignoriert der "Taxifahrer".)
    Ach, in München ist sowieso Sodom und Gmorrha, man brauch nur Taxifahrer machen und sich die Bestätigung holen, dass man mit seiner verqueren Moral richtig liegt.
    Es ist aber nicht alles schlecht. Die Zusammenarbeit mit der Kirchenjugend scheint zu klappen. Die Idee, eine Sonntagspredigt von den Jugendlichen zu gestalten, finde ich gut.
    • (geb. 2000) am

      "Katzenfee" hat's nicht gefallen, das ist natürlich tragisch. Sie vermisst wohl Herrn Stadler aus Rosenheim.
      • am

        Schöne Serie, unterhaltsam, vielfältig in der Themenwahl- mal ernst, mal heiter werden Probleme unserer Zeit und der Kirche aufgegriffen, unkonventionelle Lösungen gezeigt sowie eine soziale Gemeinschaft präsentiert, von der man in der Realität nur träumen kann. Die Fiktion macht’s möglich.
        • am

          Gute Ideen, unterhaltsam, witzig und mit realistischen Passagen. Gefällt mir gut. Im ersten Teil Pfarrer Schüssler als gassigehender Passant mit Dackel, originell...
          • (geb. 1960) am

            Ich bin leider sehr enttäuscht von der Serie. Ich habe mir die ersten beiden Folgen angeschaut, weil ich zum einen die Bücher von Pfarrer Schiessler gelesen habe (und mit vielen seiner Ansichten übereinstimme) und zum anderen den Schauspieler Stefan Zinner schätze. Aber im Film wird einfach zu stark überzogen, und das Ganze kommt für meinen Geschmack zu anbiedernd an den Zeitgeist daher (was aber auch bei anderen Serien immer mehr der Fall ist). Als ich in der Vorschau für die dritte Folge die "Klima-Aktivisten" gesehen habe, ist für mich die Klappe gefallen. Schade, man hätte mehr aus dieser Idee machen können.
            • am

              Mit hat es gestern nicht gefallen .die Szene mit dem sterbenden Kind ,war schon sehr grenzwertig ,muss ich nicht haben schon bei der ersten Folge mit dem alten Mann der im Sterben lag ,da konnte ich nicht hinschauen.und war das mit den Schafen auch blöd .die ganze Handlung ist etwas wirr.
              Am besten ist sein Vater.
              • am

                Die Mutter des Kindes was die Aushilfsköchin Julia vom Brunnerwirt.
                Ich habe den Verdacht, dass Pfarrer Schießler momentan bei beiden Produktionen seine Finger mit um Spiel hat. Gefällt mir nicht.
              • am

                Pfarrer Schießlers Vater war im richtigen Leben ein gewissenhafter Postbeamter und keiner, der mit einem Gewehr herumgefuchtelt hätte. Das meiste in der sog. Buchverfilmung ist Fiktion.
              • am

                Es ist KEINE Buchverfilmung. Es wurden lediglich Ideen aus den Büchern aufgegriffen, die aber keinerlei biografischem Hintergrund entstammen.
              • am

                Die Serie basiert auf dem Sachbuch HIMMEL HERRGOTT SAKRAMENT, das biografischen
                Inhalt hat. Die Verfilmun0g ist Fiktion.
            • (geb. 1948) am

              Wie soll sich die Kirche verändern, damit die Gläubigen wieder am Sonntag in die Messe kommen ? Man nehme ein bißl was vom wahren Pfarrer Schießler und denke sich das noch krasser: Die Viecher (sogar Schlangen) dürfen in die Kirche mitgenommen werden, Der Pfarrer tanzt mit einer Frau (Freundin ?) vor dem Altar und macht Seelsorge (Sterbebegleitung, etc.).

              In Wahrheit wurde die Seelsorge längst an die Hilfsreferentinnen abgegeben und diese Neuheiten würden die restlichen treuen Gläubigen voller Entsetzen aus der Kirche treiben.
              Ich glaube auch nicht, dass die Tierfreunde regelmäßig zur Sonntagsmesse kämen und die tanzwütige Jugend geht lieber zu Partys in den Club, statt in die Kirche.

              Kurz gesagt:. Das wäre das wirkliche Ende vieler Kirchengemeinschaften.
              • am

                Also ich kenne einige Pfarren oder Priester die am Tierschutztag schon seit Jahren Tiersegnungen machen. Natürlich gibt es überall jemanden der meckert. Und manchen kann man es nie recht machen. Aber warum sollte es ein Problem sein, wenn einmal im Jahr die Tiere gesegnet werden, da müssen ja nicht alle hingehen, die ein Problem damit haben. Segnungen von Tieren sind ja auch am Land nicht unbekannt. Ob das nun in einer Kirche selbst, in einem Pfarrgarten, oder eben auf einer Weide Feld passiert - wird Gott nicht sonderlich mit seinem Segen differenzieren.
            • (geb. 1978) am

              Nette, kleine Serie mit sympathischen Figuren, aber leider überraschend schlampig produziert: Fehler beim Bild- und Tonschnitt, Logiklücken, amateurhaftes Setting und peinliche Dialogpannen (u.a. wird der Hauptdarsteller in der 2. Folge mit seinem echten statt mit seinem Rollennamen angesprochen) - man könnte meinen, das wäre ein Studentenexperiment ohne Regie. Da hätte ich vom großen FX Bogner wirklich mehr liebe zum Detail erwartet.

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