Hey, Dad!
AUS 1987–1994
  • Comedy
Deutsche TV-PremiereDas ErsteOriginal-TV-PremiereSeven Network (Englisch)
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Martin Kelly ist 40 Jahre alt und erfolgreicher Architekt aus Sydney. Bis zum unerwarteten Tod seiner Frau vor 3 Jahren entwarf er Wohnanlagen und Opernhäuser. Jetzt erstellt er in Heimarbeit Pläne für Buswartehäuschen und öffentliche Toiletten. Das gibt ihm Kraft und Zeit für die Erziehung seines Nachwuchses.
Martin gibt sein bestes, sich liberal und modern zu geben, aber seine Kinder Jenny, Simon und Debbie halten ihn für einen gutmütigen Trottel – trotz seiner ironischen Seitenhiebe. Debbie (16) ist – zum Leidwesen Martins – ziemlich schlampig. Sie will Kunst studieren. In Debbies Wechselbad der Gefühle verliert Martin die Oberhand. Ein glückliches Händchen bei Frauen hat Simon ( …denkt er). Er – der Älteste der Kelly-Kinder – hält sich für unwiderstehlich. Für ihn ist es kein Problem, für ein Mädchen einen Umweg von 300 Meilen zu fahren – mit Daddys Volvo. Er zeigt, was in einem Großstadt-Aufreißer seines Alters steckt: Arroganz, ein Quäntchen Hilflosigkeit, Unausstehlichkeit usw ….
Jenny, mit 7 Jahren jüngster Sprössling des Kelly Haushaltes, hat einen überdurchschnittlichen Dickkopf wenn es darum geht, dass sie ein eigenes Pferd haben will, und selbiges in ihrem Zimmer einquartiert wird. Und wehe, es erhebt sich auch nur ein Widerspruch … Jenny glaubt, ihren Vater in der Hand, und damit in der selbigen auch die Trümpfe gegen ihre Geschwister zu haben.
Ferner sind da noch Betty aus dem Dörfchen Walget, die sich gleich nach dem Tod von Mrs. Kelly (ihrer Cousine) als Sekretärin im Kellyschen Haushalt eingenistet hat. Martin denkt, sie sei eine Niete, doch ihre Zunge aus Heftzwecken und ihr goldiges Herz gleichen dieses Manko wieder aus. Als letztes kommt Nudge, Simons bester Freund und Nachbar der Kellys. Seine einzige Professionalität besteht daraus, von seinem Haus aus hören zu können, wenn bei Kellys die Kühlschranktür aufgeht, dessen Inhalt „scheinbar zu inhalieren“ wie Martin vermutet und die Couch der Kellys zu besetzten. (Text: Schulte)

Hey, Dad! auf DVD & Blu-ray

Hey, Dad! – Community

  • am

    Hallo Lilie,
    viele Jahre später, aber falls du immer noch auf der Suche nach dem Lied bist (und hier noch mitliest 😉): das Klavierstück, das Betty gespielt hat, ist "Preludio en re bemol mayor" von Irina Shishkina.
    Liebe Grüße Dana
  • am

    Hey Dad lief aber 1996/1997 noch auf Kabel 1,dies kann man hier auch nachlesen in den TV-Ausstrah-
    ungsdaten-war auch Free-TV.
    Hat es eigentlich auch mal Folgen gegeben,die ausserhalb des Hauses stattfanden ?
    Meiner Erinnerung nach und nach Sichtung der DVDs war dies nur am Anfang von Staffel 2 der Fall,
    als einmal "Jenny" hinter den Büro-Fenstern umherhüpft und danach ins Haus reinkommt.
    Selbst die Garage war wohl nie mal zu sehen,einmal war Martin vor dem Haus und wollte die Nach-
    bar-Katze erwischen und bewerfen.
    Ansonsten konnte man nur in der Küche und im Büro,und selten mal im Wohnungszimmer etwas vonder Aussen-Umgebung sehen.
    Hinter dem Büro ist eine Backstein-Wand zu erkennen,sowohl links als auch rechts an den Seiten.
    An der rechten Wand gibt es auch ein rundes Fenster zu sehen-ausserhalb des Hauses.
    Es schien wohl immer recht windig gewesesen zu sein-jedenfalls sieht man die Klett-Pflanzen aus-
    serhalb des Hauses immer im Wind (im Büro,Wohnzimmer´und Küche).
    Ist jemals bis Folge 149 mal die Garage gezeigt worden ,oder der Garten-ich kann mich nicht dran
    erinnern daß diese Orte jemals gezeigt wurden.
    Warum niemals die Garage gezeigt wurde,oder das Familienauto von denen es ja 2 Stück gab ist
    auch seltsam.

    Das Wohnzimmer/Küche ist ähnlich dem von der Familie "Robinson" in "Nachbarn"-typisch für die
    australischen Sitcoms ist das Wohnzimmer,Küche und die hinteren Räume der Famile gestaltet-nur
    das Schlafzimmer fällt da aus dem Rahmen.
    Das ganze Set ähnelt vom Grundriss her sehr dem Haus der Familie "Robinson" in "Nachbarn".
    Wenn man die Serien beide kennt kommt einem das Set von Hey Dad irgendwie bekannt vor-eben
    weil es ähnlich wie das Haus in "Nachbarn" als Set gebaut wurde-nur man sah in "Nachbarn" auch
    öfters mal Aussen-Aufnahmen,und das Wohnzimmer von Familie Robinson ist dort deutlich ge-
    räumiger als in Hey Dad,sehr änlicher Grundriss aber grösser,auch die Küche ist etwas grösser.
    Wenn bis Folge 150 alles gut und lustig war so ist das wohl auch gut und am Besten so anzu-
    schauen ,denn wenn die Grundbesetzung verändert wird ist das meist schlecht für Serien,hier muss
    es wohl auch so gewesen sein-Folgen nach "Nr 149" habe ich wohl noch nie gesehen.

    Der Austausch von dem Simon-Darsteller -Wechsel von "Paul Smith" zu "Christopher Mayer" halte
    ich für sinnvoll:
    Zuerst wusste ich nur daß es 2 Simons in der Serie gab bzw 2 verschiedene Darsteller für die gleiche Rolle.
    Christopher Mayer war auch gut im Dialog und in der Interaktion mit Nudge am Set,Paul Smith kam
    wohl nicht ganz so gut klar mit seiner Rolle und wurde ja auch ausgetauscht.
    Die Chemie zwischen den Schauspielern muss ja auch stimmen,und dies war ja auch ca 120 bis
    147 Folgen mit Christopher Mayer und Nudge und dem Familien-Vater der Fall.
    Den Famlien-Vater "Martin Kelly" fand ich nicht so besonders sympathisch ...
  • am

    Hey dad ist neben Alf und Seinfeld die beste Sitcom aller Zeiten nur leider kommt es seit 1992 nicht mehr im TV.Auser die letzten Jahren kam es noch im Family tv.Da es jetzt abgesetzt wurde kommt es nicht mehr im TV.Wie gut das ich die ersten guten 150 folgen wo die ARD Synonisiert hat auf dvd.Die restlichen 144 folgen mit anderen Synchronsprecher Synchronisiert und nach und nach die Schauspieler ausgewechselt das war das Ende von Hey dad.Arne Elsholtz hat ja den Martin Kelly Synchronisiert,die Stimme passte sehr gut zu Martin Kelly.Wo Arne Elsholtz sprach hätte man meinen können Martin Kelly wäre deutscher so gut passte die Stimme.Leider ist Arne Elsholtz verstorben.Arne Du warst ein guter Mensch und Synchronsprecher.Ruhe in Frieden
  • am

    Hallo Manfred ich fand auch die späteren Folgen noch ganz ok. Erst die letzten 5/6 Folgen waren dann richtig schwach. Mail mir doch bitte mal welche folgen du so schlecht fandest. Maile mir bitte an wo.riedmann@web.de Ich hätte da noch ein oder zwei Fragen. Vielen Dank.
  • am

    Also ich glaube nicht das an den vorwürfen von Robert Hughes was dran ist.Das traue ich ihm nicht zu das er seine Tochter von der Serie Sexuell belästigt haben soll.Und wegen den vorwürfen ist die Serie nicht abgesetzt sondern weil fast alle Schauspieler ausgewechselt wurde.Die letzten Folgen sind nicht mehr gut,dann ist es klar das es abgesetzt wird.Und in Deutsch finde ich es besser als in englisch.Die deutsche Syncron ist sehr toll gemacht.Leider bringt kein einziger sender mehr Hey Dad seit 1992. Hab zum glück alle Folgen auf dvd auser die letzten die finde ich nicht gut

Hey, Dad! – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):291-tlg. austral. Sitcom von Gary Reilly und John Flanagan, Regie: Sally Brady (Hey Dad!; 1987–1994).
Der Witwer Martin Kelly (Robert Hughes) ist Architekt und arbeitet zu Hause, um bei seinen Kindern, sprich den Teenagern Simon (Paul Smith; ab Folge 40: Christopher Mayer) und Debbie (Simone Buchanan) und der kleinen Jenny (Sarah Monahan; ab Folge 268: Angela Keep), sein zu können. Betty Wilson (Julie McGregor), eine entfernte Kusine, ist Martins Sekretärin. Sie kann weder stenografieren noch tippen, meldet sich am Telefon mit „Martin Kelly, Artichekt“, ist langsam und naiv, aber liebenswert. Ebenfalls nicht der Allerhellste ist Nudge (Christopher Truswell). Er ist Simons bester Freund und frisst permanent den Kühlschrank der Kellys leer. Doch gelegentlich hat er einen lichten Moment. Als die Kinder feststellen, dass ihr Vater eine größere Menge Geld angespart hat, und rätseln, was er damit vorhat, folgert Nudge blitzgescheit: „Bestimmt will er sich davon irgendetwas kaufen!“
Hey Dad! war der Beweis, dass nicht nur die Amerikaner gute Sitcoms produzieren. Vor allem bei Jugendlichen kam die Sitcom hervorragend an, die „Bravo“-Leser wählten sie über Monate auf Platz eins ihrer beliebtesten Serien. Die Serie lief zunächst in der ARD, später auf Kabel 1. In diesen Folgen zerbröckelt die Besetzung jedoch allmählich: Erst geht Debbie ins Ausland (Folge 165), dann verschwindet plötzlich Nudge (Folge 174), schließlich geht auch Dad ins Ausland. Nach Debbies Auszug kommen die Jugendlichen Samantha (Rachel Beck), Martins Nichte, und Ben (Ben Oxenbould) ins Haus, später übernimmt Greg Russel (Mark Owen-Taylor) das Architekturbüro (ab Folge 263) und zieht mit seiner Tochter Tracy (Belinda Emmett) ein. Von den ursprünglichen Darstellern ist zum Schluss als Einzige Julie McGregor als Betty übrig. In einigen Folgen spielte Simone Buchanans Schwester Beth in der Rolle der Elaine Kelly mit. Die beiden waren bereits in der Serie Auf und davon gemeinsam aufgetreten.
147 Folgen der witzigen Serie liefen zunächst zweimal, später viermal pro Woche im werktäglichen Nachmittagsprogramm der ARD. Zwei Folgen aus der zweiten Staffel, die in der ARD ausgefallen waren, sowie alle weiteren Folgen liefen später im täglichen Vormittagsprogramm auf Kabel 1.

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