bisher 19 Bühnenprogramme, Folge 11–19

  • Folge 11 (131 Min.)
    Große Klappe, kleines Hirn: Der passionierte Batschkappträger Heinz Becker stutzt die weite Welt immer wieder mit einem frechen Spruch auf kleinkariertes Westentaschenformat zusammen. Spießiger als Heinz ist keiner – und witziger auch nicht! Mit ausdrucksstarker Sprachlosigkeit und völlig verdrehter Logik entfesselt er ein furioses Feuerwerk an Fehlleistungen, Fallstricken und Verzerrungen, sodass am Ende nur eines feststeht: Wer die abgründige Seele des deutschen Spießertums verstehen will, muss diesem Mann zuhören – auch auf die Gefahr hin, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. (Text: Amazon)
    Home MediaDo 28.08.2008 DVD
  • Folge 11a (60 Min.)
    Was bin ich? Die typische Handbewegung: Resolutes Bohren und Tippen mit dem Mittelfinger in und auf Tischplatten. Besondere Kennzeichen: Batschkapp, korrekt-konservativer Spießerdress, schön schauriges Schuhwerk, große Klappe. Kein Zweifel! Metaller natürlich; und begnadeter – er kam, sah und sägte – Heimwerker. Unverkennbar. Das ist der Becker: Heinz Dampf in allen Gassen, renitenter Parade-Dummschwätzer, berühmt-berüchtigter Sprücheklopfer, Liebling der ganzen, weltweiten Nation. Widerspruch? Nicht bei Heinz.
    WI DERSPRUCH! Kannsch der jo vorstelle: Wieder ‚n Spruch! Da kennt er sich nämlich aus. Weil er sich die Welt zwecks besserer Übersicht auf kleinkariertes Westentaschenformat zurechtgestutzt hat, eine Welt zwischen Wohnzimmer, Kleintierzüchterverein und Schuschter Fritz‘ Eggstibbche – mit Fernseh, s’ Hilde, Stefan und den Kumpels Schindler Gregor, Fons, Maier Kurt, Scherer Kurti, Schistel Theo oder Spon Herrmann. Im Becker-Universum herrschen Heinz, Pünktlichkeit, penible Ordnung und Heinz. Um zwölf wird gess.
    Trotzdem geht’s rund. Auch Schwiegermütter sind Menschen. Deshalb denkt der neun-malkluge Verschwörungstheoretiker mit gewichtiger Miene und gequält verzogenen Lippen weit über den Rand seines Würstchentellers hinaus, frönt der eloquenten Sprachlosigkeit, formuliert mit beckerscher Logik bierernst seine sensationierten Tresen-Thesen, artikuliert unmissverständlich sein Missfallen über Missstände, zieht sprühende Kurzschlüsse und ist in seinem Element, wenn er den grotesken Wahnsinn und die aberwitzigen Katastrophen des Alltäglichen aufspießt und in verquerer Manier kommentiert.
    Gerd Dudenhöffer, Waage, Jahrgang 1949, geboren in Bexbach (Saarland), studierter Graphiker, Kabarettist, Komiker, Mundart-Gedankendrechsler, Autor und Regisseur, spielt seit über 20 Jahren mit perfektem Timing, sparsam gesetzter Mimik und herzhaftem Mutterwitz, das sensible Ohr unmittelbar an Volkes Stammtischen und bar jeder political correctness, seine realsatirische Kunstfigur als personifizierte Karikatur des universellen Kleinbürgers.
    In der Unverbindlichkeit seines Plaudertons entlarvt Dudenhöffer direkt die Häme von Vorurteilen und die Bösartigkeit der einfachen Weltbilder, die sich als gesundes Volksempfinden ausgeben. Nach erfolgreichen Abstechern ins Kino („Tach Herr Doktor“), ins Theater („Zwei nach Hawaii“) und selbstverständlich ins Fernsehen („Familie Heinz Becker“ – ausgezeichnet mit dem Deutschen Comedy Preis 2004 für die beste Comedy-Serie) ist Gerd Dudenhöffer alias Heinz Becker nun wieder solo mit seinem aktuellen Bühnenprogramm WIEDERSPRUCH zu erleben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.01.2007WDR
    2005
  • Folge 11b (60 Min.)
    Heinz Becker hat sich die Welt zwecks besserer Übersicht auf kleinkariertes Westentaschenformat zurechtgestutzt hat, eine Welt zwischen Wohnzimmer, Kleintierzüchterverein und Schuschter Fritz’ Eggstibbche – mit Fernseh, s’ Hilde, Stefan und den Kumpels Schindler Gregor, Fons, Maier Kurt, Scherer Kurti, Schistel Theo oder Spon Herrmann. Im Becker-Universum herrschen Heinz, Pünktlichkeit, penible Ordnung und Heinz. Um zwölf wird gess. Trotzdem geht’s rund. Auch Schwiegermütter sind Menschen. Deshalb denkt der neunmalkluge Verschwörungstheoretiker mit gewichtiger Miene und gequält verzogenen Lippen weit über den Rand seines Würstchentellers hinaus, frönt der eloquenten Sprachlosigkeit, formuliert mit beckerscher Logik bierernst seine sensationierten Tresen-Thesen, artikuliert sein Missfallen über Missstände, zieht sprühende Kurzschlüsse und ist in seinem Element, wenn er den Wahnsinn und die Katastrophen des Alltäglichen aufspießt und kommentiert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.01.2007WDR
    2005
  • Folge 12 (90 Min.)
    „OHNE KAPP … undenkbar“ ist der Titel des neuen Soloprogamms von Gerd Dudenhöffer. Die Kapp’ gehört zu Heinz Becker – seiner beliebten Kunstfigur oder besser, seinem lebenden Kunstwerk – wie’s Bier im „Eggstübsche“. Seine Kapp’ sitzt so fest wie jedes seiner Vorurteile, sie ist so zementiert wie die Ignoranz im gesamten Heinzschen Denksystem. Als Spielstätte hat Dudenhöffer diesmal für Heinz das Hinterzimmer einer Gastwirtschaft während einer Kommunionsfeier gewählt. Von dort holt Heinz Becker thematisch zu einen Rundumschlag aus: von der Klimakatastrophe über Killerspiele, Islamismus und Sterbehilfe bis hin zur Globalisierung zwingt er dem Zuschauer seine Wahrnehmung auf.
    Mal mit chauvinistischen, mal mit bitterbösen oder auch mal mit tyrannischen Sprüchen lässt Dudenhöffer seine Parade-Figur die Weltlage analysieren und man kann dabei nur eines tun: herzlich darüber lachen. Seine Dramaturgie ist so fein kalkuliert, seine Wortverdrehungen sind schon Satire für sich, seine Pointendichte ist so meisterhaft, dass es undenkbar ist, dieses – sein zwölftes – Soloprogramm nicht zu sehen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.01.2009SWR Fernsehen
    2007
  • Folge 12a (45 Min.)
    „OHNE KAPP … undenkbar“ ist der Titel des neuen Soloprogamms von Gerd Dudenhöffer. Die Kapp’ gehört zu Heinz Becker – seiner beliebten Kunstfigur, oder besser, seinem lebenden Kunstwerk – wie’s Bier im „Eggstübsche“. Seine Kapp’ sitzt so fest wie jedes seiner Vorurteile, sie ist so zementiert wie die Ignoranz im gesamten Heinzschen Denksystem. Als Spielstätte hat Dudenhöffer diesmal für Heinz das Hinterzimmer einer Gastwirtschaft während einer Kommunionsfeier gewählt. Von dort holt Heinz Becker thematisch zu einen Rundumschlag aus: von der Klimakatastrophe über Killerspiele, Islamismus und Sterbehilfe bis hin zur Globalisierung zwingt er dem Zuschauer seine Wahrnehmung auf.
    Mal mit chauvinistischen, mal mit bitterbösen oder auch mal mit tyrannischen Sprüchen lässt Dudenhöffer seine Parade-Figur die Weltlage analysieren, und man kann dabei nur eines tun: herzlich darüber lachen. Seine Dramaturgie ist so fein kalkuliert, seine Wortverdrehungen sind schon Satire für sich, seine Pointendichte ist so meisterhaft, dass es undenkbar ist, dieses – sein zwölftes – Soloprogramm nicht zu sehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2003Das Erste
    2007
  • Folge 12b (45 Min.)
    „OHNE KAPP … undenkbar“ ist der Titel des neuen Soloprogamms von Gerd Dudenhöffer. Die Kapp’ gehört zu Heinz Becker – seiner beliebten Kunstfigur oder besser, seinem lebenden Kunstwerk – wie’s Bier im „Eggstübsche“. Seine Kapp’ sitzt so fest wie jedes seiner Vorurteile, sie ist so zementiert wie die Ignoranz im gesamten Heinzschen Denksystem. Als Spielstätte hat Dudenhöffer diesmal für Heinz das Hinterzimmer einer Gastwirtschaft während einer Kommunionsfeier gewählt. Von dort holt Heinz Becker thematisch zu einem Rundumschlag aus: von der Klimakatastrophe über Killerspiele, Islamismus und Sterbehilfe bis hin zur Globalisierung zwingt er dem Zuschauer seine Wahrnehmung auf.
    Mal mit chauvinistischen, mal mit bitterbösen oder auch mal mit tyrannischen Sprüchen lässt Dudenhöffer seine Parade-Figur die Weltlage analysieren, und man kann dabei nur eines tun: herzlich darüber lachen. Seine Dramaturgie ist so fein kalkuliert, seine Wortverdrehungen sind schon Satire für sich, seine Pointendichte ist so meisterhaft, dass es undenkbar ist, dieses – sein zwölftes – Soloprogramm nicht zu sehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.12.2003Das Erste
    2007
  • Folge 13
    2009
  • Folge 14
    2011
  • Folge 15a (45 Min.)
    Heinz Becker serviert seinen Zuschauern mit dem neuen Dudenhöffer-Programm eine Vielzahl an schrägen aber sehr unterhaltsamen Prophezeiungen im saarländischen Dialekt. Die Welt rückt näher – „Und das hängt net nur dran, dass die Grundstücke immer klenner werre un die Leut immer dicker „Irgendwann klingelts, unn,machscht de uff, steht die Umwelt vor der Tür. Unn saad. Ich sammle für die Grünen“ (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.12.2014SWR Fernsehen
    2013
  • Folge 15b (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2014SWR Fernsehen
    2013
  • Folge 16a (30 Min.)
    Vita – Chronik eines Stillstandes heißt der Titel des aktuellen Soloprogrammes von Gerd Dudenhöffer. Ein vergnügliches Ein-Mann-Theater mit dem Lieblings-Spießer der Deutschen: Heinz Becker ist zurück, und von „Früher war alles besser“ bis „Hinnerher is ma immer schlauer“ versorgt er sein Publikum mit Weisheiten und Einsichten aus dem Leben eines Alltagsphilosophen. Bitterböse und immer treffend. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.05.2017Das Erste
    2015
  • Folge 16b (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.06.2017Das Erste
    2015
  • Folge 16c (45 Min.)
    „Vita – Chronik eines Stillstandes“ heißt der Titel des aktuellen Soloprogrammes von Gerd Dudenhöffer. Ein vergnügliches Ein-Mann-Theater mit dem Lieblings-Spießer der Deutschen: Heinz Becker ist zurück, und von „Früher war alles besser“ bis „Hinnerher is ma immer schlauer“ versorgt er sein Publikum mit Weisheiten und Einsichten aus dem Leben eines Alltagsphilosophen. Bitterböse und immer treffend. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.12.2017SWR Fernsehen
    2015
  • Folge 16d (45 Min.)
    „Vita – Chronik eines Stillstandes“ heißt der Titel des aktuellen Soloprogrammes von Gerd Dudenhöffer. Ein vergnügliches Ein-Mann-Theater mit dem Lieblings-Spießer der Deutschen: Heinz Becker ist zurück, und von „Früher war alles besser“ bis „Hinnerher is ma immer schlauer“ versorgt er sein Publikum mit Weisheiten und Einsichten aus dem Leben eines Alltagsphilosophen. Bitterböse und immer treffend. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.01.2018SWR Fernsehen
    2015
  • Folge 17a (45 Min.)
    Solo-Kabarett von und mit Gerd Dudenhöffer
    So wie Forscher der Universität im schottischen St. Andrews mit Gehirn-Scans die Entstehung eines Déjà-Vus erforscht haben, hat sich auch Heinz Beckers Schöpfer, Gerd Dudenhöffer, in die Erinnerungen seiner Bühnenfigur eingeloggt. Was er dort gefunden hat, präsentiert er dem Publikum. Dudenhöffer legt einmal mehr den Finger auf die Wunden der Gesellschaft und zeigt, wie sich Geschichten wiederholen und sich Geschichte zu wiederholen droht. Aus dem Blickwinkel des engstirnigen Spießbürgers, den das Publikum so gerne belächelt, liefert der Kabarettist bittersüße An- und Einsichten, die beweisen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt – und umgekehrt. Bienvenue Déjà-Vu. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.10.2019Das Erste
    2017
  • Folge 17b (45 Min.)
    So wie Forscher der Universität im schottischen St. Andrews mit Gehirn-Scans die Entstehung eines Déjà-Vus erforscht haben, hat sich auch Heinz Beckers Schöpfer, Gerd Dudenhöffer, in die Erinnerungen seiner Bühnenfigur eingeloggt. Was er dort gefunden hat, präsentiert er dem Publikum. Dudenhöffer legt einmal mehr den Finger auf die Wunden der Gesellschaft und zeigt, wie sich Geschichten wiederholen und sich Geschichte zu wiederholen droht. Aus dem Blickwinkel des engstirnigen Spießbürgers, den das Publikum so gerne belächelt, liefert der Kabarettist bittersüße An- und Einsichten, die beweisen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt – und umgekehrt. Bienvenue Déjà-Vu. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.10.2019Das Erste
    2017
  • Folge 18
    2019
  • Folge 19a (45 Min.)
    Gerd Dudenhöffer
    Solo-Kabarett von und mit Gerd Dudenhöffer So wie Forscher der Universität im schottischen St. Andrews mit Gehirn-Scans die Entstehung eines Déjà-vus erforscht haben, hat sich auch Gerd Dudenhöffer, Schöpfer der Figur Heinz Becker, in die Erinnerungen seiner Bühnenfigur eingeloggt. Was er dort gefunden hat, präsentiert er dem Publikum. Dudenhöffer legt einmal mehr den Finger auf die Wunden der Gesellschaft und zeigt, wie sich Geschichten wiederholen und sich Geschichte zu wiederholen droht. Aus dem Blickwinkel des engstirnigen Spießbürgers, den das Publikum so gerne belächelt, liefert der Kabarettist bittersüße An- und Einsichten, die beweisen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Und umgekehrt. Bienvenue Déjà-vu. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.03.2023Das Erste
  • Folge 19b (45 Min.)
    So wie Forscher der Universität im schottischen St. Andrews mit Gehirn-Scans die Entstehung eines Déjà Vus erforscht haben, hat sich auch Heinz Beckers Schöpfer, Gerd Dudenhöffer, in die Erinnerungen seiner Bühnenfigur eingeloggt. Was er dort gefunden hat, präsentiert er dem Publikum. Dudenhöffer legt einmal mehr den Finger auf die Wunden der Gesellschaft und zeigt, wie sich Geschichten wiederholen und sich Geschichte zu wiederholen droht. Aus dem Blickwinkel des engstirnigen Spießbürgers, den das Publikum so gerne belächelt, liefert der Kabarettist bittersüße An- und Einsichten, die beweisen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt – und umgekehrt. Bienvenue DEJA VU. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.03.2023Das Erste

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