Staffel 2, Folge 1–6

Staffel 2 von „Heimatküche“ startete am 07.08.2019 im NDR.
  • Staffel 2, Folge 1
    Wo wird am leckersten gekocht in Norddeutschland? In der zweiten Staffel „Heimatküche“ wird es wieder spannend: sechs sympathische, norddeutsche Hobbyköche aus sechs unterschiedlichen Regionen treten in einem Kochwettbewerb gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Mit dabei sind diesmal fünf Frauen und ein Mann, die ihre Kochkünste zeigen. Und auch wenn es um die Kochehre einer ganzen Region geht, kommt der Spaß beim Entdecken unterschiedlicher Kochleidenschaften nicht zu kurz. In jeder Folge verwöhnt eine Gastgeberin bzw.
    ein Gastgeber die anderen Mitstreiterinnen und Mitstreiter mit einem Drei-Gänge-Menü. „Heimatküche“ begleitet Gastgeberin oder Gastgeber beim Einkaufen und der Vorbereitung des großen Dinner-Tages. Dabei lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur außergewöhnliche Menschen, sondern auch ihre Höfe, ihre Region und ihre Kochtraditionen kennen. Der kulinarischen Herausforderung stellen sich: Bärbel Feddersen, die Bodenständige aus Nordfriesland, Wiebke Icken, die Perfektionistin aus dem Cuxland an der Nordsee, Ve Spindler, das Improvisationstalent aus Südwestmecklenburg, Sylvia Bracker, die Familienköchin aus Mittelholstein, Dirk Endrulat, der Gartenfreund aus der Schaalseeregion, und Ute Kuhlmann, die Traditionelle aus der Lüneburger Heide.
    Als erste Kandidatin tritt Bärbel Feddersen aus Nordfriesland an. Die 43-Jährige kann es kaum erwarten, ihren Gästen zu zeigen, was ihre Region zu bieten hat. Zusammen mit ihrem Mann Arno und ihrem Sohn Thies hält Bärbel neben über 100 Milchkühen auch 29 Wasserbüffel.
    Wasserbüffel in Schleswig-Holstein!? Da haben auch die Nachbarn nicht schlecht geschaut, als die Familie vor drei Jahren die ersten schwarzen Riesen nach Immenstedt holte. Das Besondere: Aus der Milch der Wasserbüffel stellen die Feddersens verschiedene Produkte wie beispielsweise Frischkäse, Joghurt oder Buttermilch her. Der Renner in der Region ist der leckere Wasserbüffelmozzarella. Deshalb hat sich die Nordfriesin als Aktion für die Gäste überlegt, dass sie in der hofeigenen Käserei Mozzarellakäse per Hand herstellen sollen.
    Ob den anderen Heimatköchen das gelingt? Bärbel will möglichst viele Büffelprodukte in ihr Menü einbauen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nicole, genannt „Bunti“, möchte die Nordfriesin ein Menü zubereiten, das die anderen Heimatköche so noch nie auf dem Teller hatten. Das Dinner läutet Bärbel mit einem Dreierlei vom Frischkäse und geräucherter Lachsforelle an einem Salatbouquet ein. Der Fisch wird mit Queller veredelt, dem „Spargel des Meeres“. Dazu serviert sie hausgemachtes, friesisches Vollkornbrot und gesalzene Büffelbutter.
    Als Hauptgang erwartet die Gäste ein Büffelburger mit Rosmarinkartoffeln und Joghurtkräuterdip. Als Dessert tischt die Landwirtin ihren Gästen Käsekuchen mit roter Grütze, beeinflusst vom Nachbarland Dänemark, und Büffelsahne auf. Da Bärbel die Truppe zum ersten Mal trifft, hat sie gar keine Ahnung, wie ihre Gäste ticken und was sie mögen. Wie sich die Nordfriesin als erste Gastgeberin schlägt und ob Bärbel mit ihren Büffelprodukten den Geschmack der anderen Teilnehmer trifft, das zeigt diese Folge „Heimatküche“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.08.2019NDR
  • Staffel 2, Folge 2
    Wo wird am leckersten gekocht in Norddeutschland? In der zweiten Staffel „Heimatküche“ wird es wieder spannend: Sechs sympathische Hobbyköche aus Norddeutschland aus jeweils unterschiedlichen Regionen treten in einem Kochwettbewerb gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Mit dabei sind diesmal fünf Frauen und ein Mann. Die „Heimatküche“ stellt nicht nur außergewöhnliche Menschen vor, sondern auch ihre Höfe und ihre Region und gibt Einblicke in ihre Kochtraditionen. In jeder Folge verwöhnt ein Gastgeber die anderen Mitbewerberinnen und Mitbewerber mit einem Drei-Gänge-Menü.
    Mit der Kamera wird der Einkauf und die Vorbereitung des großen Dinnertages begleitet. In dieser Staffel „Heimatküche“ stellen sich der kulinarischen Herausforderung: die bodenständige Bärbel Feddersen aus Nordfriesland, die Perfektionistin Wiebke Icken aus dem Cuxland an der Nordsee, das Improvisationstalent Ve Spindler aus Südwestmecklenburg, Familienköchin Sylvia Bracker aus Mittelholstein, Gartenfreund Dirk Endrulat aus der Schaalseeregion und die traditionsbewusste Ute Kuhlmann aus der Lüneburger Heide.
    In dieser Folge lädt Wiebke Icken ihre Gäste zu sich ins Cuxland an der Nordsee ein und freut sich darauf, ihnen den „echten“ Norden zu zeigen. In Sievern, nur einen Katzensprung von der Küste entfernt, betreibt die 44-Jährige mit ihrem Mann Matthias einen Biohof mit über 200 Milchkühen und 20 freilaufenden Schweinen. Die Herstellung von außergewöhnlichen Produkten ist ihre Motivation. Und die Familie Icken tut alles dafür, dass sich ihre Tiere sauwohl fühlen. Matthias zeigt den Gästen nicht nur Hof und Tiere, sondern auch das Cuxland, bei steifer Brise natürlich, so wie sich das für diese Region gehört.
    Nach dem Rundgang wartet auf die Gäste eine tolle Aktion: Krabbenpulen mit Wiebkes Mama, direkt am Hafen bei strahlendem Sonnenschein. Klingt nach Entspannung pur, doch so mancher Gast hat mit dieser Arbeit ganz schön zu kämpfen. Auch kulinarisch will Wiebke zeigen, was der „echte“ Norden zu bieten hat. Unterstützung bekommt die vierfache Mutter dabei von ihrer Freundin und ihrer jüngsten Tochter. Das Dinner startet mit frischen Nordseekrabben auf Brot und Spiegelei mit Salat.
    Danach wird der Gaumen der Gäste mit der Hauptspeise verwöhnt: Schweinerückensteaks gefüllt mit Heumilchkäse und geräuchertem Lachsschinken auf einem Röhrkohlbett mit Kartoffeln und Sauce hollandaise. Den salzigen Röhrkohl gibt es nur in dieser Region, er ist also eine wahre Rarität! Ob Wiebke damit bei den Heimatköchen punkten kann!? Zum Abschluss serviert sie Rhabarberkompott mit Pannacotta aus Heumilch und Krüllkuchen mit Sahnefüllung. Klingt schon mal lecker! Doch ob es die ehrgeizige Wiebke auch wirklich schafft, den Heimatköchen das Cuxland schmackhaft zu machen!? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.08.2019NDR
  • Staffel 2, Folge 3
    Wo wird am leckersten gekocht in Norddeutschland? In der zweiten Staffel „Heimatküche“ wird es wieder spannend: Sechs sympathische Hobbyköche aus sechs unterschiedlichen Regionen in Norddeutschland treten in einem Kochwettbewerb gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Aus regionalen und hofeigenen Produkten bereiten die Heimatköche ein leckeres Drei-Gänge-Menü zu und versuchen die Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen. So lernt man in der „Heimatküche“ nicht nur außergewöhnliche Menschen vom Land, sondern auch ihre Höfe, ihre Regionen und ihre Kochtraditionen kennen.
    Der kulinarischen Herausforderung stellen sich: die bodenständige Bärbel Feddersen aus Nordfriesland, die Perfektionistin Wiebke Icken aus dem Cuxland an der Nordsee, das Improvisationstalent Ve Spindler aus Südwestmecklenburg, Familienköchin Sylvia Bracker aus Mittelholstein, Gartenfreund Dirk Endrulat aus der Schaalseeregion und die traditionsbewusste Ute Kuhlmann aus der Lüneburger Heide. In dieser Folge geht es für die Heimatköche zum ersten Mal nach Mecklenburg-Vorpommern: Ve Spindler, die jüngste Kandidatin in der Runde, freut sich darauf, den Gästen ihre Region und ihren Siebengiebelhof zu zeigen.
    Mit gerade einmal 23 Jahren hat die Landwirtin vor fünf Jahren den biologisch-dynamischen Hof in Drenkow übernommen und sich damit ihren Lebenstraum erfüllt. Knapp 30 Milchkühe und ein paar Schweine leben hier ganzjährig unter freiem Himmel und werden liebevoll von Ve umsorgt. Das Besondere auf dem Siebengiebelhof: Hier arbeiten bis auf einen Praktikanten nur Frauen! Auf diesen Hof sind auch die Konkurrenten der „Heimatküche“ gespannt: Während des Rundgangs erfahren Bärbel, Sylvia & Co.mehr über die Haltung der Tiere.
    Als Aktion binden sie Blumengirlanden für Ves Tischdeko. Damit nehmen sie der Gastgeberin eine Aufgabe ab. Ob es deshalb bei der Dekoration einen Punktabzug gibt!? Das zeigt am Ende die Bewertung der Gäste. Ve packt gerne an, findet für alle Probleme eine Lösung und ist ein richtiges Improvisationstalent. Im Laufe dieser Folge stellt sich heraus, dass diese Eigenschaften auch beim Kochen sehr hilfreich sind, vor allem wenn plötzlich der Strom ausfällt! Unterstützung in der Küche bekommt die 28-Jährige von ihrer Freundin Isi.
    Mit einem eher deftigen Menü will Ve die anderen Heimatköche von ihrer Region überzeugen. Als Vorspeise serviert sie eine leichte Soljanka mit Fleisch, das von Tieren des Hofes stammt, und frischem Rosmarin-Oregano-Brot. Typisch mecklenburgisch eben! Danach tischt Ve Frikadellen mit Kartoffelstampf, gebackenen Tomaten und einem Joghurt-Minz-Dressing auf. Zum Dessert gibt es ein traditionelles Familienrezept der Spindlers: Großer Hans, eine Art Brotkuchen, auf Rohmilchquarkspeise mit gezuckerten Johannisbeeren. Ob Ve mit ihrer deftigen mecklenburgischen Küche den Geschmack der anderen trifft? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.08.2019NDR
  • Staffel 2, Folge 4
    Wo wird am leckersten gekocht in Norddeutschland? In der zweiten Staffel „Heimatküche“ wird es wieder spannend: Sechs sympathische Hobbyköche aus sechs unterschiedlichen Regionen in Norddeutschland treten in einem Kochwettbewerb gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Aus regionalen und hofeigenen Produkten bereiten die Heimatköche ein leckeres Drei-Gänge-Menü zu und versuchen die Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen. So lernt man in der „Heimatküche“ nicht nur außergewöhnliche Menschen vom Land, sondern auch ihre Höfe, ihre Regionen und ihre Kochtraditionen kennen.
    Der kulinarischen Herausforderung stellen sich: die bodenständige Bärbel Feddersen aus Nordfriesland, die Perfektionistin Wiebke Icken aus dem Cuxland an der Nordsee, das Improvisationstalent Ve Spindler aus Südwestmecklenburg, Familienköchin Sylvia Bracker aus Mittelholstein, Gartenfreund Dirk Endrulat aus der Schaalseeregion und die traditionsbewusste Ute Kuhlmann aus der Lüneburger Heide. In dieser Folge heißt Sylvia Bracker die anderen Heimatköche in Mittelholstein willkommen.
    Mitten im Naturpark Aukrug betreibt die 54-Jährige mit ihrer Familie einen Erlebnisbauernhof für Kinder. Von Schafen, Hühnern, Katzen bis hin zu Kaninchen, Hochlandrindern und Pferden leben hier alle Tiere, die man sich auf einem Bauernhof vorstellen kann. Bereits seit 30 Jahren beherbergen die Brackers Gäste. Der tägliche Kontakt zu den Kindern macht Sylvia dabei am meisten Spaß. Das Besondere: Jeder Gast darf beim täglichen Ablauf sogar mithelfen. Ob Stall ausmisten, Eier sammeln oder Schafe füttern, bei den Brackers ist immer etwas los! Das erleben auch die anderen Heimatköche: Nach dem Hofrundgang packen sie direkt mit an und helfen Sylvias Mann Volker dabei, ein Weidetor für die Hochlandrinder zu bauen.
    Ob Dirk, Bärbel, Ve & Co. dabei ein gutes Händchen beweisen? Sylvia möchte die Gäste nicht nur landschaftlich, sondern auch kulinarisch „vom Hocker hauen“. Deshalb gibt sie in der Küche Gas und zaubert zusammen mit ihrer Tochter Theresa ein deftiges Menü, das typisch für Mittelholstein ist. Gegessen wird dieses Mal zwischen Strohballen im Reitstall! Sylvia läutet das Dinner mit einer Holsteiner Frische Suppe ein.
    Danach serviert die vierfache Mutter Braten vom Schottischen Hochlandrind aus eigener Züchtung. Dazu reicht sie Kartoffel-Pastinaken-Gratin und Sandmöhren. Sylvia ist überzeugt von ihrem Rindfleisch, doch ob auch der Konkurrenz der sehr spezielle Geschmack mundet? Zum Abschluss gibt es ein Dessert nach traditionellem Rezept der Brackers: Omas Mädchenröte. Bisher ist der Nachtisch leider immer daneben gegangen. Ob Sylvia Omas Mädchenröte dieses Mal gelingt? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.08.2019NDR
  • Staffel 2, Folge 5
    In dieser Folge geht es für die Heimatköche in die Schaalseeregion. Dirk Endrulat, der einzige Mann in der Runde, heißt die Gäste auf seinem Kastanienhof im mecklenburgischen Bülow willkommen. Vor knapp 15 Jahren hatte Dirk genug vom Stadtleben und kaufte sich zusammen mit seinem Mann Hajo ein altes Bauernhaus in Alleinlage zwischen Wäldern und Feldern am Rande des Biosphärenreservats Schaalsee. Über die Jahre haben sie sich ein wahres Paradies geschaffen: ein riesiger Gemüsegarten, alte Obstbäume, ein großes Kräuterbeet und ein paar Tiere, Dirks ganzer Stolz.
    Deshalb kann es der Gartenfreund kaum erwarten, Wiebke, Ute & Co. seinen Kastanienhof zu zeigen. Als Aktion hat sich der 59-Jährige etwas ganz Besonderes überlegt: Die Damen sollen einen traditionellen Tanz erlernen und müssen dabei Taktgefühl beweisen. Naturnah, ökologisch und biologisch: Ganz nach Dirks Credo möchte er seinen Gästen mit besten Zutaten aus dem Kräuter- und Gemüsegarten, Schweinefleisch von eigenen Tieren und viel Kreativität beweisen, was er am Herd so draufhat.
    Punkten will der Mecklenburger auch mit dem Gewächshaus, in dem das Essen stattfindet. Dirk läutet das Dinner mit einer Kartoffelsuppe mit Kräutern und Croutons ein. Danach geht es typisch für Mecklenburg weiter: Kräuterbraten vom Protestschwein auf Gemüse-Linsen-Risotto mit karamellisierten Möhren und Kartoffel-Sellerie-Püree. Der süße Nachtisch: Marzipan-Mousse mit Gartenbeeren auf Rhabarberschaum mit warmer Bitterschokolade. Ob Gartenfreund Dirk die Gäste mit seinem deftigen Menü überzeugen kann? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.09.2019NDR
  • Staffel 2, Folge 6
    Finale der zweiten Staffel „Heimatküche“! Als letzte Gastgeberin in der Runde gibt Ute Kuhlmann aus der Lüneburger Heide am Herd nochmal so richtig Gas. Im niedersächsischen Faßberg betreibt die 55-Jährige mit ihrem Mann Carl einen Hof mit über 1.000 Heidschnucken! Früher hatte jeder Hof in der Region seine eigene Heidschnuckenherde, heutzutage gehört der Hof der Kuhlmanns zu den letzten Betrieben, die diese Tradition bewahren. Auf die Gäste wartet der Rundgang über den Hof, dann geht es mit einer Kutsche durch die schöne Heidelandschaft und auf den Acker: Bärbel, Ve, Dirk & Co. sollen die Kartoffeln für Utes Menü ausbuddeln. Ute setzt bei ihrem Menü auf eine Mischung aus Tradition und Moderne: Mit leckeren Delikatessen der Heide und dem Heidschnuckenfleisch von eigenen Tieren will sie den Gästen die Rezepte ihrer Region schmackhaft machen.
    Das finale Dinner läutet die Niedersächsin mit einem Forellenschaumsüppchen mit Pastinaken ein und reicht dazu selbst gebackenes Buchweizenbrot mit Heidesalz und Butter. Als Hauptgang gibt es Heidschnuckenragout mit Wacholderbeeren und Trüffel-Kartoffelstampf mit Bohnen. Regionaler geht’s nicht! Als krönenden Abschluss serviert Ute ihren Gästen Heidehonigparfait auf Blaubeerspiegel und Preiselbeerpfannkuchen. Ob es Ute schafft, mit ihrem Menü den Titel zu holen? Bei der Siegerehrung klärt sich die Frage: In welcher Region hat der Gastgeber das leckerste Menü Norddeutschlands gekocht? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.09.2019NDR

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Heimatküche online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…