bisher 8 Folgen, Folge 1–8

  • Das Ziel jedes Menschen ist es, gesund alt zu werden. Wie alt wir werden, ist uns nur zu 25 Prozent in die Wiege gelegt, also genetisch festgeschrieben. Den überwiegenden Teil bestimmen Umwelteinflüsse und unsere Lebensgewohnheiten: Ernährung, Bewegung, Schlaf, Alkohol und Nikotin, Stress und soziale Kontakte – relevante Faktoren, die man selbst beeinflussen kann. In der ersten Ausgabe der neuen ORF-2-Reportage-Reihe „G’sund in Österreich“ holt sich Christine Reiler daher am Montag, dem 31. Oktober 2022, um 21:05 Uhr u. a. Tipps von jenen, die es geschafft haben, gesund alt zu werden.
    Sie besucht die frischgebackene 100-Jährige Elfriede Maria Strauß in Graz, die das Glück hat, in einem Pflegeheim zu wohnen, in dem ein engagierter Jungkoch Spezialrezepte gegen Demenz auftischt. Seine regionalen Zutaten sind wissenschaftlich geprüft, denn die Karl-Franzens-Universität Graz gilt als Zentrum der Altersforschung in Österreich. Hier wird z. B. intensiv der Wirkstoff Spermidin untersucht, der vor allem in Weizenkeimen und Pilzen zu finden ist.
    Die Substanz setzt einen Zellreinigungsprozess in Gang und hat positive Effekte auf die kognitive Leistungsfähigkeit, unterstützt also einen gesunden Körper und einen gesunden Geist. Die Moderatorin und Ärztin begibt sich daher auf Schwammerlsuche – in den steirischen Erzberg. Welchen Einfluss Bewegung auf das Altern hat, wird Naturliebhaberin Christine Reiler mit Bergsteigerlegende Peter Habeler in den Tiroler Bergen erkunden. Die Geschichten, die er dazu erzählt, handeln vom Überleben genauso wie vom guten langen Leben.
    Die Natur, in der der prominente Zillertaler immer noch viele Stunden verbringt, hat einen großen Effekt auf Wohlbefinden und Langlebigkeit. Schon nach 20 Minuten im Grünen sinken Blutdruck und Stresslevel markant und der Regen und Nebel, den die Ärztin und der Extrembergsteiger beim Aufstieg durchqueren, hält die Haut jung und das Immunsystem aktiv. Wer Peter Habeler bewundert, wird von Maria Kittl hingerissen sein. Auch jenseits der 90 absolviert sie bis zu 250 Klettertage pro Jahr.
    Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee geht Christine Reiler der Frage nach, wie sich uralte Kräuterrezepte und regelmäßiges Fasten auf die Gesundheit auswirken, und sie befasst sich mit den Einflüssen von Meditation und sozialen Kontakten. Menschen, die regelmäßig Freunde oder Familie treffen, erkranken seltener an Demenz, während Einsamkeit körperliche Beschwerden verstärkt und das Sterberisiko erhöht. Eine ähnlich positive Wirkung haben Haustiere. Sie sorgen für emotionale Stabilität und regelmäßige Aktivitäten.
    Wie wichtig soziale Kontakte im Leben sind, weiß auch Maria Hoffmann. Mit 101 Jahren lebt sie immer noch selbstständig, kocht und hält ihren Garten in Schuss. Außerdem versäumt sie seit Jahrzehnten keine Salzburger Festspiele, wo sich die Prominenz von Anna Netrebko bis Tobias Moretti von der Energie der alten Dame inspirieren lässt. Weiters holt sich Christine Reiler praktische Tipps für den Ernährungsalltag und verkostet mit Anti-Aging-Mediziner Univ. Prof. Dr. Johannes Huber alte Geheimrezepte für ein langes Leben. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 31.10.2022ORF 2
  • Folge 2
    Dr. Christine Reiler beim Schilddrüsenultraschall mit Dr. Michael Hörletzberger.
    Viele Jahrhunderte bevor hierzulande Römer, Babenberger oder Habsburger ihre zivilisatorischen Spuren hinterlassen haben, prägte die Hallstatt-Kultur das geografische Zentrum des heutigen Österreichs. Die Substanz, die diese erste mitteleuropäische Hochkultur möglich machte, war Salz. Es waren von Anfang an gesundheitliche Aspekte, die „das weiße Gold der Berge“ so ungemein wertvoll machten und den Reichtum des Salzkammergutes begründete. Die Region ist daher der Ausgangspunkt der medizinischen Österreich-Reise von Dr. Christine Reiler. Für „G’sund in Österreich“ begibt sie sich auf Spurensuche nach den vielfältigen Zusammenhängen zwischen Salz und Gesundheit. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 11.04.2023ORF 2
  • Folge 3
    v.li.: Dr. Christine Reiler mit Dr. Gerda Dorfinger, Aromatherapie.
    Natur, saubere Luft, Ruhe – der Wald wird vor allem als Erholungsraum und zur Freizeitgestaltung genutzt, doch er bietet viel mehr für die Gesundheit. Schon ein 20-minütiger Spaziergang lässt den Blutdruck sinken, Stresshormone werden weniger und Glückshormone ausgeschüttet. Ein Aufenthalt im Wald stärkt auch das Immunsystem. Bestimmte Duftstoffe der Bäume, die Terpene, stimulieren körpereigene Killerzellen. Jene Zellen, die auch Krebszellen erkennen und zerstören. Der Wald mit seiner vielfältigen Pflanzenwelt ist eine wahre Naturapotheke. In den Kräutern und Pilzen, ebenso wie in den Blättern, Rinden und Samen der Bäume stecken wertvolle Inhaltsstoffe – die Basis für viele Phytopharmaka.
    Christine Reiler erlebt den Wald mit allen Sinnen, denn in unseren hektischen und lauten Zeiten bietet der Wald viel, um Geist und Körper zu stärken. Reiler geht mit einer Aroma-Expertin den ätherischen Ölen auf den Grund, die in vielen Nadelhölzern stecken und beachtliche antibakterielle Wirkungen haben. Sie trifft einen Psychotherapeuten bei einer Therapiesitzung im Wald, der auf die Kraft der Ruhe und die Wirkung von Achtsamkeit setzt.
    Als Allgemeinmedizinerin und Pflanzenexpertin stellt Christine Reiler Hausmittel aus den Schätzen des Waldes vor und zeigt, wie Fichten- oder Tannenpechsalbe hergestellt wird, die bei kleinen Wunden, Gelenkschmerzen oder Neurodermitis angewendet werden kann. Viele Waldpflanzen stärken nicht nur die Gesundheit, sondern schmecken auch gut. So trifft die Moderatorin eine Foodstylistin und Köchin, die sich auf Kräuter und andere Zutaten aus dem Wald spezialisiert hat. Weiters wird Christine Reiler ein „Waldbad“ nehmen und „Shinrin Yoku“ vorstellen.
    Eine Therapieform, die in Japan eine lange Tradition hat und jetzt auch in Österreich entdeckt wird. Und sie erlebt die Heilwirkung des Moors am eigenen Körper. Neben den vielen gesundheitlichen Aspekten, die der Wald bietet, geht diese Folge von „G’sund in Österreich“ auch interessanten „Nebenwirkungen“ des Waldes auf den Grund: Denn der Wald ist als Lunge der Welt und Kohlenstoffspeicher für alle Lebewesen unverzichtbar und für alle Menschen eine wertvolle Gesundheitsoase – zudem gratis und in Österreich fast überall in nächster Nähe. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 22.06.2023ORF 2
  • Folge 4
    Wasser ist unser wichtigstes Nahrungsmittel und zugleich die günstigste Medizin der Welt. Eine regelmäßige, ausreichende Wasserzufuhr ist Grundlage für einen funktionierenden Organismus und eine gesunde Psyche. Dr. Christine Reiler begibt sich in „G’sund in Österreich“ am Montag, dem 23. Oktober 2023, um 20:15 Uhr in ORF 2 auf die Reise durch das Wasserland Österreich und erfährt am eigenen Leib, wie sich der Kontakt zu „Blue Spaces“ auswirkt. Unsere Verbindung zum Wasser ist tief verwurzelt, schon immer haben Menschen das beruhigende Rauschen eines Baches oder das meditative Plätschern von Regentropfen als äußerst entspannend empfunden.
    In der Nähe von Wasserflächen – sei es ein See, ein Fluss oder das Meer – bauen wir Stress schneller ab als in jeder anderen Umgebung. Das konnte durch europaweite Studien des „Blue Health Projects“ bewiesen werden. Die Farbe Blau und die Einfachheit des Wassers haben eine beruhigende Wirkung auf die Sinne und können bei der Bewältigung von Angstzuständen helfen. In manchen Regionen Österreichs konnte durch den regelmäßigen Genuss von Trinkwasser sogar eine leichte antidepressive Wirkung festgestellt werden.
    Das wiederum liegt am natürlichen Lithiumgehalt im Trinkwasser. Das nasse Element bietet die ideale Umgebung für Sport und Physiotherapie. Sei es beim Schwimmen, Aquajogging oder Tauchen: Im Wasser entlastet die Auftriebskraft sowohl Gelenke als auch Muskeln. Jede Bewegung im Wasser schult Muskelkraft, Ausdauer und Koordination. Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch Thermalwasser, etwa um chronische Schmerzen zu lindern oder als Booster unseres Immunsystems, und auch heute ist moderne Hydrotherapie Standard bei der Rehabilitation. Auch in der Medizin spielt Wasser eine unersetzliche Rolle.
    Es ist die Grundlage für Hygiene und Desinfektion und unverzichtbar in Operationssälen und Laboren. Wasser ist auch ein Schlüsselelement bei der Behandlung der mehr als 4.500 Dialysepatientinnen und -patienten in Österreich. Pro Patient und Jahr werden bis zu 50.000 Liter gereinigtes Wasser zur Entfernung der Giftstoffe aus dem Blut benötigt. Dr. Christine Reiler begibt sich auf ihrer „G’sund in Österreich“-Reise in tiefe Stollen hinunter und auf weite Seen hinaus. Sie trifft dabei Menschen, die seit Generationen am Wasser leben und jene, die im Wasser Linderung erfahren. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 23.10.2023ORF 2
  • Folge 5
    Dr. Christine Reiler.
    Schlaf und die damit verbundene Erholung sind zentrale Faktoren für die Gesundheit. Bereits eine Nacht ohne Schlaf schränkt Leistungsfähigkeit, Urteilskraft, Reaktionsgeschwindigkeit und Gedächtnis ein. Ähnliche Auswirkungen wie zeitweiser Schlafentzug haben langfristig Schlafstörungen. Durch dauerhaften Schlafmangel steigt das Risiko für Krankheiten wie Krebs, Depressionen, Demenz und Diabetes. Negative Effekte zeigen sich beim Herz-Kreislauf-System, dem Stoffwechsel, dem Immunsystem sowie dem Bindegewebe und der Muskulatur.
    Wer hingegen gut und ausreichend schläft, der bleibt fitter und gesünder. In zwei Arbeitstagen ohne erholsame Nachtruhe dazwischen besucht Christine Reiler u. a. ein Schlaflabor und trifft dort Menschen mit Schlafstörungen wie Schlafapnoe. Sie schnarchen so sehr, dass ihnen die Luft wegbleibt. Eine schlechte Sauerstoffversorgung, kaum Tiefschlafphasen und Tagesschläfrigkeit sind die Folge. Eine besondere Form von Schlafstörungen ist die Narkolepsie. Sie kann dazu führen, dass Betroffene tagsüber plötzlich einschlafen – mitunter mitten in einem Satz oder auch während des Gehens.
    Ihnen hilft keine Schlafhygiene, mit der im Allgemeinen der Schlaf verbessert werden kann. Zu diesen schlaffördernden Maßnahmen zählen u. a. regelmäßiger Schlafrhythmus, niedrige Raumtemperatur und Dunkelheit. Finsternis ist in Zeiten der allgegenwärtigen Lichtverschmutzung nur schwer zu finden. Doch eine Region in Oberösterreich hat sich den dunklen Nächten verschrieben. Im Naturpark Attersee-Traunsee lässt es sich nicht nur hervorragend Sterne beobachten, sondern auch entspannt schlafen.
    Dafür braucht es aber auch die passende Matratze und den richtigen Polster. Bei einem Schlafergonomen informiert sich Dr. Reiler über das ideale Bett, in dem sie dann doch nicht schlafen darf. Bei Schlafstörungen greifen viele Menschen zu Schlafmitteln. Das Angebot ist groß und reicht von pflanzlichen Beruhigungsmitteln bis zu rezeptpflichtigen Medikamenten, die jedoch ein gewisses Suchtpotenzial haben. Darüber spricht Reiler mit einer Apothekerin während ihres Nachtdiensts und lässt sich auch Tipps fürs Wachbleiben geben.
    Sie trifft weitere Nachtarbeiter und erfährt, welche Folgen ein verdrehter Tag-Nacht-Rhythmus haben kann. Wie sich Schlafentzug auf die Reaktionsfähigkeit auswirkt, wird sie am eigenen Leib erfahren, wenn sie übermüdet Auto fährt – selbstverständlich nicht im freien Straßenverkehr. In „G’sund in Österreich“ zeigt Dr. Christine Reiler auf, warum der Energiespender Schlaf so wichtig für uns Menschen ist, holt sich Tipps zum Ein- und Durchschlafen und erfährt am eigenen Leib, was passiert, wenn man zu wenig Schlaf bekommt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 16.11.2023ORF 2
  • Folge 6
    Christine Reiler
    Selbst im tiefsten Winter, sollte man ins Freie und sich regelmäßig der Kälte aussetzen, denn Kälte hat eine Reihe von positiven Wirkungen auf den Organismus. Kälte regt den Kreislauf an, denn um den Körper warm zu halten, pumpt das Herz vermehrt Blut durch den Körper. Ab einer Hauttemperatur von 18 Grad wird die Wärmeproduktion angekurbelt und Fett verbrannt. Gleichzeitig werden vermehrt weiße Blutkörperchen gebildet und so das Immunsystem aktiviert. Christine Reiler unternimmt diesmal eine frostig und spannende Gesundheitsreise, zu den Kältepolen Österreichs. Bei Josef Köberl, dem heimischen Weltrekord-Eisschwimmen erfährt sie, warum wir im kalten Wasser zittern und sie erkundet unter welchen Bedingungen der Mensch gesundes braunes Fett bildet.
    Die Ärztin lotet die Möglichkeiten der Kryo-Chirurgie aus. Damit lassen sich selbst Tumore in der Brust ohne Vollnarkosen behandeln. Christine Reiler begleitet eine Rheumapatientin in die Kältekammer, denn ein Aufenthalt bei -115°C reduziert ihre Schmerzen. Von Kälte profitieren auch Patientinnen und Patienten mit multipler Sklerose, sie benutzen eine Art „Klimaanlagen“ direkt am Körper, um die Symptome zu lindern. Auch Notfallmediziner schätzen die Kälte, weil sie in bestimmten Situationen Leben retten kann. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 08.01.2024ORF 2
  • Folge 7
    Christine Reiler mit Elfriede Maria Strauß (100 Jahre)
    Das Ziel jedes Menschen ist es gesund alt zu werden. Wie alt wir werden, ist uns nur zu 25% in die Wiege gelegt, also genetisch festgeschrieben. Den überwiegenden Teil bestimmen Umwelteinflüsse und unsere Lebensgewohnheiten. Ernährung, Bewegung, Schlaf, Alkohol und Nikotin, Stress und soziale Kontakt – relevante Faktoren, die wir selbst beeinflussen können. Christine Reiler holt sich daher Tipps von jenen, die es geschafft haben gesund alt zu werden. Sie besucht die frischgebackene hundertjährige Elfriede Maria Strauß und Maria Hoffmann, die mit 101 Jahren immer noch selbstständig lebt. Die Ärztin geht im Kloster Gut Aich der Frage nach, wie sich Fasten auf die Gesundheit auswirkt, sucht dazu aber auch Antworten in der Wissenschaft.
    Die Uni Graz gilt als Zentrum der Altersforschung in Österreich, hier wird z.B. intensiv der Wirkstoff Spermidin untersucht, der natürlich vor allem in Weizenkeimen und Pilzen zu finden ist. Die Substanz setzt einen Zellreinigungsprozess in Gang und hat positive Effekte auf kognitive Leistungsfähigkeit, unterstützt also einen gesunden Körper und einen gesunden Geist. Welchen Einfluss Bewegung aufs Altern hat, wird die Naturliebhaberin Christine Reiler mit Bergsteigerlegende Peter Habeler in den Tiroler Bergen erkunden.
    Auch die Natur selbst hat einen großen Effekt auf Wohlbefinden. Schon nach 20 Minuten im Grünen sinken Blutdruck und Stresslevel. Ein weiterer, oft unterschätzter Faktor für die Gesundheit im Alter sind soziale Kontakte. Menschen, die regelmäßig Freunde oder Familie treffen, erkranken seltener an Demenz, während Einsamkeit körperliche Beschwerden verstärkt und das Sterberisiko erhöht. Eine ähnlich positive Wirkung haben Haustiere. Sie sorgen nicht nur für emotionale Stabilität, Studien belegen, dass Besitzer von Haustieren, seltener zum Arzt oder zur Ärztin müssen und im Durchschnitt auch länger leben. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 26.02.2024ORF 2
  • Folge 8
    Tiere verfügen über einzigartige Eigenschaften und Fähigkeiten. Ihr Geruchssinn hilft, Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder sogar Epileptische Anfälle zu melden. Tiergifte, in der richtigen Dosis, können für Menschen wirkungsvolle Heilsubstanzen sein, oder auch Grundlage für die Entwicklung von Medikamenten. Schon Siegmund Freud setzte in der Psychotherapie auf die emotionale Wirkung von Tieren auf Menschen. Was können Tiere in der Medizin leisten? Und wo liegen ihre Grenzen? Dr. Christine Reiler begibt sich in der neuen Folge von „G’sund in Österreich“ auf die Suche nach den tierischen Helfern in der Medizin. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 27.05.2024ORF 2

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