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„Grip – Das Motormagazin“: Das ist Spaß an Autos, geballte Motor-Kompetenz und ein Maximum an Authentizität. Das neue Magazin informiert über alles, was sich zwischen Vorder- und Hinterachse abspielt. Autofahren heißt Mobilität. Daher ist Moderator Matthias Malmedie als Reporter und Fahrzeugtester immer direkt am Ort des Geschehens. (Text: RTL II)
War nicht der Tesla der erste elektrische Roadster (2008-) und nicht MG wie in der Sendung GRIP vom 06.07.2025 behauptet?
Blondimuc (geb. 1964) am
Frage an das Grip-Expertenteam:
Könnt Ihr den BMW 3er Vergleich vom 25.05.2025 "Normalo gegen M3" mal mit 3er Diesel wiederholen - zumindest was die 5 schnellen Runden und die tatsächlichen Verbräuche betrifft ? Würde mich und sicherlich auch sehr viele Eurer Fans stark interessieren, ob die Diesel (bspw. 318d gegen M 340d) auch solche Spritsäufer sind wie die Benziner, wenn es richtig zur Sache geht, ob sie dann auch ein Vielfaches an Diesel konsumieren gegen über WLTP-Normangaben !
frakra (geb. 1956) am
An das Grip- Team . Der dümmste Pizzabäcker Deutschlands gibt jetzt Urteile ab , wenn Autos getestet werden ? Haben wir keine Fachkräfte mehr ? Es kann ja nur noch Bergab gehen . Ist schon traurig , dass man überwiegend Autos vorstellt und testet die sich der Normalverbraucher nie leisten kann . Schade .
Hecky2 (geb. 1966) am
Schade , das immer wieder ein großer Teil der Sendung über driften diskutiert wird und auch getestet wird. Dabei werden sowieso Autos getestet, die bei der Leistung mit Gewalt Reifen vernichtet werden.
User 1846651 am
Elektrotest: Porsche Taycan und Lucid Air
Moin, leider hat mich der Test sehr enttäuscht, denn es war eher ein Porsche-Werbefilm als ein sachlicher Vergleich. Ich brauche keinen echten Test zur Reichweite, wenn der eine Wagen 88kWh und der andere 97kWh hat (laut GRIP), und beide mit 130km/h über die Autobahn fahren. Dabei sind Durchschnittsverbräuche von 13-18kWh/100km illusorisch! Und diese wurden für die Reichweiten angegeben. Ist die Aerodynamik ähnlich, gewinnt der größere Akku. Wenn man 150k€ anstatt 100k€ für ein Auto ausgibt (i.e. 50% mehr), sollte die Verarbeitung auch besser sein, oder? Etwas mehr Fachwissen und Neutralität wäre wünschenswert. Viele Grüße