D 2017–2019
- Show/Talk/Musik
Füge Get the F*ck out of my House kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Get the F*ck out of my House und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Extrem-Variante von „Big Brother“: Zu Beginn müssen 100 Menschen gemeinsam in einem Einfamilienhaus leben. Das bedeutet: Viel zu wenig Wohnraum, Schlafmöglichkeiten, Platz für Lebensmittel und deren Zubereitung sowie zu wenig Waschgelegenheiten. Die Kandidaten werden an ihre Grenzen gebracht. Sie müssen sich an Hausregeln halten und sich bei Spielen beweisen. Wer ist Teamplayer, wer ist Stratege – und wer gibt vorzeitig auf? Wer das Haus als Letzter verlässt, gewinnt 100.000 Euro. Das Geschehen wird 24 Stunden von Kameras begleitet. Im niederländischen Vorbild, das rund zwei Monate lief, müssen pro Woche mehrere Kandidaten das Haus verlassen. Darüber entscheidet der von den Bewohnern unter sich gewählte Chef. Außerdem müssen sich die Insassen über die Verpflegung einig werden und zu Wucherpreisen neue Lebensmittel und Drogerieartikel bestellen. Dieses Geld wird von der potenziellen Gewinnsumme von 100.000 Euro abgezogen. Ziel jedes einzelnen Kandidaten ist, so viele Mitbewerber so schnell wie möglich aus dem Haus zu bekommen, um so seine eigenen Gewinnchancen zu erhöhen. Stress und Konkurrenzkampf sind also vorprogrammiert. (Text: GR)
Get the F*ck out of my House – Community
Peter123 am
Erst letzte Woche keine Spiele für Essen, welches dann einfach geliefert wurde und gestern im Finale kein Nachwurf...da könnte man schonmal den Anwalt einschalten!Nostalgie am
Big Brother fand ich besser. Lieber Big Brother das Dorf mit 25 Leuten als diese eher langweilige Sendung mit einem überfüllten Haus.whydoiwatch am
Es kann einfach nicht sein, dass was gestern gezeigt wurde die 'Highlights' einer ganzen Woche waren. Vermute auch, dass die Kandidaten nicht 24 Stunden am Tag im Haus bleiben.
Schölermann findet sich cool und lustig. Er nervt extremst.User 1317113 am
jetzt mal ehrlich . nach 90 min verlässt die erste das haus weil sie nicht schnell genug aufs klo kommt. da sieht man gleich das diese sendung gefakt ist. was hat sie denn erwartet? 99 leute verkneifen sich die entleerung damit sie immer gleich aufs klo kann. quatsch. da sieht man schon das es nur um zuschauerfang geht. werden wohl fast alle angehende schauspieler in ihrer ersten rolle sein.
Get the F*ck out of my House – News
- Bericht: Bekanntes Nacktmodel bei „Promi Big Brother“ dabei?
- Gerüchteküche für Jubiläumsstaffel brodelt ()
- TV-Flops 2019: Von „Bachelor in Paradise“ über „Survivor“ bis „Alles oder Nichts“
- Deutsche Fernseh-Tiefpunkte im Rückblick ()
- Quoten: „Get the F*ck out of my House“ meldet sich katastrophal zurück
- RTL-II-Sozialdokus schlagen RTL-Serien, „In aller Freundschaft“ insgesamt vorn ()
- „Get the F*ck“: Zweite Staffel in kleinerem Haus und mit Promis
- ProSieben-Realityshow kehrt im April zurück ()
- ProSieben Programmhighlights 2018/19: Mehr Eigenproduktionen und Rückkehr zur Fiction
- Neuer Dienstag und Donnerstag, US-Serien „Station 19“, „9-1-1“, „Younger“ ()
- Quoten: „Bergdoktor“-Staffelstart überragend, „Beste Schwestern“ mittelmäßig, „Criminal Minds“ schwach
- Neuer Rekord für „Wer weiß denn sowas?“, „Get the F*ck out of my House“ bricht ein ()