Plastik-Vlies statt Muttererde, Bauern mit Mundschutz statt Latzhose und Hebebühnen statt Traktoren: Bei New York steht eine Farm, die mehr an ein Gemüselabor erinnert als an einen Bauernhof. Unter künstlichen Sonnen reift das Gemüse in kürzester Zeit. Täglich werden zwei Tonnen davon geerntet, die ganz Manhattan versorgen. Wie genau funktioniert dieses „Gemüselabor“? „Galileo“ hat nachgehakt. (Text: ProSieben)