Galileo – Das Wissensmagazin

In der Toyama Bucht in Japan gibt es jedes Jahr im Frühjahr ein einzigartiges Naturspektakel: Im Ozean vor der Küste leben sogenannte Leuchtkalmare. Das besondere an diesen Tieren ist, dass ihr Bauch als Tarnung gegen Raubfische blau leuchtet. Ihr ganzer Körper ist mit winzigen Photorezeptoren ausgestattet. Außerdem haben sie zwei Leucht-Tentakel, mit denen sie Angreifer kurzeitig blenden können. In der Region sind die Tiere allerdings auch eine Delikatesse. (Text: ProSieben)

Stefan Gödde reist in einer Woche rund um die Welt. Er berichtet jeden Tag von einem anderen Kontinent und führt die Zuschauer an Orte, die sie so noch nie zuvor gesehen haben. Von New York aus reist er über Tokyo, Sydney und Kapstadt zurück nach Europa. Vor Ort berichtet der Moderator u. a. von der höchstgelegenen Salzfarm der Welt in Peru, den Samurai-Spinnen in Japan und mysteriösen Voodoo-Ritualen im Togo. Außerdem besucht Stefan Gödde die Krokodilmänner von Papua Neuguinea. (Text: ProSieben)

Krokodilleder ist eine der edelsten Ledersorten überhaupt. Aber verboten, oder? Nicht unbedingt. Handtaschen und Schuhe aus Kroko-Leder gibt es auch vollkommen legal. „Galileo“ hat eine Krokodilfarm in Vietnam besucht. (Text: ProSieben)

Es ist mit einer Verkaufsfläche von 74.000 qm der größte Möbelmarkt Europas. „Galileo“ war dabei, als der Mega-Markt in Neu-Ulm gebaut und eröffnet wurde. 20.000 Besucher kommen direkt am ersten Tag. Möbelmarkt, Restaurant und Kinderland platzen aus allen Nähten – viele sind auf der Jagd nach den Eröffnungsschnäppchen. Doch dann passiert es plötzlich: Polizei und Feuerwehr müssen anrücken, das Gebäude wird evakuiert. Und: Die größte Familie der Welt /​ Foodscan: Joghurt (Text: ProSieben)

Die „Galileo X-Files“ erzählen Geschichten von Menschen, die einen Unfall überlebt haben, der normalerweise tödlich ausgeht. Heute macht sich „Galileo“ auf die Spur eines schrägen Missgeschicks: Wie kann ein Auto auf einem Hausdach landen? (Text: ProSieben)

Wer Kunst langweilig findet, kennt Ursus Wehrli und Michael Johansson nicht. Die machen nämlich aus Alltagsproblemen Kunst. Wehrli hat sich dem Thema Aufräumen gewidmet, Johansson dem Thema Stapeln. Dass die Kunstwerke, die bei ihrer Arbeit entstehen, auch richtig spektakulär sind, zeigt „Galileo“. (Text: ProSieben)

Sandstrände, kristallklares Wasser und die exotischste Pflanzenwelt, die man sich vorstellen kann – man könnte meinen, hier arbeite man im Paradies. Doch der Job, den der 18-jährige Suge ausübt, ist alles andere als paradiesisch. Suge arbeitet in einer Zinnmine auf Bangka Island. Er hat einen der härtesten Jobs der Welt: Die Arbeit ist lebensgefährlich und fordert jedes Jahr dutzende Todesopfer. (Text: ProSieben)

Von Stalaktiten habt Ihr sicher schon gehört, das sind die eigenwilligen Gebilde, die in Höhlen von den Decken wachsen. Wusstet Ihr eigentlich, dass es auch Unter-Wasser-Stalaktiten gibt? (Text: ProSieben)

Bierbäuche, Lederhosen, vollbusige Mädels im Dirndl, jede Menge Bier, Schweinshaxen und dann auch noch dieser unverständliche Dialekt – die Kette von Vorurteilen und Klischees gegenüber den Bayern ist lang. Doch was stimmt denn davon wirklich? Was ist an den Voreingenommenheiten dran? „Galileo“ macht den Vorurteilscheck Bayern und klärt über die gängigsten Klischees auf unterhaltsame und wissensstarke Weise auf. (Text: ProSieben)

Versicherungsbetrug sehen viele Menschen als Kavaliersdelikt an. Die Versicherungen schätzen den Schaden dadurch auf jährlich etwa vier Milliarden Euro. Deswegen beschäftigen die Versicherungen immer mehr sogenannte Schadenregulierer – ihr Job ist es herauszufinden, was tatsächlich passiert ist und Betrüger zu entlarven. Doch wie gut sind diese Versicherungsdetektive wirklich? Wie erkennen sie Betrüger und was sind ihre Methoden? „Galileo“ stellt einen von ihnen auf die Probe. (Text: ProSieben)

Sie soll gut für die Leber und gut für die Potenz sein: die Artischocke. Die prachtvollsten Exemplare, die wir im Supermarkt finden, stammen aus Frankreich. An der bretonischen Küste sitzen die wichtigsten Lieferanten für Europa – bis zu 45.000 Tonnen Artischocken werden hier pro Jahr geerntet. „Galileo“ schaut sich an, wie die „Wunderpflanze“ von dort als begehrte Delikatesse zu uns in die Küche kommt. (Text: ProSieben)