Kommentare 1–7 von 7

  • (geb. 1972) am

    Tolle Serie und ja die Amis sind die Besten und Stärksten.
    Mist ist nur dasman hier Eure Vorurteile lesen muß und der Amishass aus Euch raus kommt, aber das ist typisch Linkes Deutschland.
    Toll, dass es eine 2. Staffel geben wird.:)
    • am

      ich befuerchte auch das es nach dem Ende eine 2te geben wird. Aber vielleicht weis man ja bis dann welche Tabletten man dazu nehmen muss um das zu ertragen. War schon ne Entaeuschung das ganze
  • am

    Kein großer Wurf und zäh zu gucken, weil etwas zu übertrieben und albern. Arnolds vergreistes Sexgesicht mit dem breiten Grinsen wird mir auch nicht so schnell aus dem Kopf gehen. Schaurig.
    • am

      Ach du meine Güte, das ist aber mal so richtig schlecht!
      Hab mich eigentlich darauf gefreut, denn Tulsa King mit Sylverster Stallone hat mich auch angenehm überrascht.
      Deshalb bin ich bei Fubar davon ausgegangen, auch hier eine gute Serie mit einer Filmlegende zu sehen.


      Dem ist leider gar nicht so, bei weitem nicht, es ist überflüssiger Müll voller gähnend langweiliger Klischee-Momente.
      Vor 20 Jahren hätte dieser Stoff mit Arnie vielleicht gerade noch so funktioniert.
      Doch das hier ist nichts Halbes und nichts Ganzes, es ist nur reine Zeitverschwendung!


      Schulnote 6
      • am

        Hier trifft der Titel der Serie wirklich zu. Schlechte Story, miese Schauspieler, billige Sets und langweilige Regie.
        • (geb. 1970) am

          Was die Serie vermittelt, ist das die USA die stärksten und besten der Welt sind. Die Herabwürdigung aller anderen Länder, die Ermordung unschuldiger Menschen und das ultra-konservative Weltbild ist das Markenzeichen der Serie und die gähnende Langeweile, ganz genauso wie die USA in real.

          Alte Männer in Actionfilmen oder Serien überzeugen nicht, dass gilt für Arnold Schwarzenegger, Patrick Stewart und Sylvester Stallone und diverse Andere.

          Es gibt eine Diversitätsvereinbarung in Hollywood und das ist gut so, denn Diversität war/ist/bleibt Normalität.
          • am

            Für mich enttäuschend. Acht Folgen, dabei ist die Story dünn, die Witze hauen einen nicht wirklich vom Hocker und die Beziehungen untereinander lahm. Typisch für Netflix-Serien ist bei der Besetzung/Rollenverteilung auch wieder auf Diversität geachtet worden, die Chefin der CIA ist eine dunkelhäutige Frau, Schwarzenegger mit Mitte 70 einfach nicht mehr frisch, eine lesbische übergewichtige hellhäutige Kollegin ist eine der wingmen bzw wingwomen und der Freund der Tochter (gespielt von Jay Baruchel) ist derart unpassen für die heimliche Agententochter, dass es schon schmerzt. Dessen Mimik mit halb zusammengekniffenen Augen und unterwürfigem Gehabe ist echt penetrant schlecht. Die Serie war für mich im Gesamtergebnis nur eine 1,5 von 5. Es fehlt einfach das Überraschende, das Abhebende vom Durchschnitt.
            • am

              Nach den ersten zwei Folgen kann ich sagen, ganz nett, aber nicht der ganz große Wurf. Die Dynamik zwischen den Charakteren langweilt zweitweise. Vielleicht wird es ja noch besser, aber bis jetzt scheint das halt der typische Stoff für einen Film zu sein und ist selbst als Mini Serie noch etwas lang. Immerhin ist Monica Barbaro ganz nett an zu sehen, hui, schon dieser prickelnde Name ist toll. Und natürlich wertet Arnold Schwarzenegger die ganze Sache zumindest im Kopf noch etwas auf. Er ist lange nicht so ausgelutscht wie Bruce Willis aber in der Realität kommt er doch etwas träge rüber.

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