7 Folgen, Folge 1–7

  • Dr. Schlesinger (Peter Kurth) – Bild: RTL /​ Stephan Rabold
    Dr. Schlesinger (Peter Kurth)
    In der Kleinstadt Ottern stellt Kinderarzt Dr. Liessen bei der Untersuchung eines Mädchens körperliche Spuren von Misshandlung fest. Als er einen Abstrich bei dem Kind nimmt, glaubt er darauf Spermaspuren zu erkennen. Seine Diagnose ist eindeutig: Das Mädchen wurde sexuell missbraucht.
    Berlin. Strafverteidiger Dr. Schlesinger wird durch einen Anruf unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der Anwalt gehörte einmal zu den besten Verteidigern der Stadt, inzwischen verbringt er die Nächte auf dem Sofa in seiner vermüllten Kanzlei, verspielt sein Geld in einem zwielichtigen Club und trinkt mehr als ihm guttut. Nun soll er einer Angeklagten in einem mutmaßlichen Mordfall als Pflichtverteidiger beistehen. Die Frau bestreitet vehement ihre Schuld, doch alles deutet darauf hin, dass sie ihren Mann erschossen hat, um die Prämie seiner Lebensversicherung zu kassieren.
    Als Schlesinger von einer langen Nacht im Gericht zurückkehrt, erwartet ihn im Treppenhaus eine alte Bekannte: Azra. Die elegant gekleidete Frau arbeitet als Geldeintreiberin für die chinesische Mafia, Schlesinger hat sie vor Jahren in einem Prozess wegen Körperverletzung verteidigt. Inzwischen hat Schlesinger Spielschulden bei der Mafia angehäuft, die er nicht begleichen kann. Azra soll etwas nachhelfen. Sie schlägt den Anwalt im Treppenhaus nieder, er lässt es widerstandslos über sich ergehen. Als Schlesinger in seiner Kanzlei wieder zu sich kommt, hat Azra seine Verletzungen bereits mit Eis versorgt. Die beiden verbindet trotz allem eine Art von Freundschaft. Während Schlesinger bewusstlos war, hat sich Azra die Akten des mutmaßlichen Mordfalls angesehen und gibt einen wichtigen Hinweis, dessen Bedeutung Schlesinger jedoch nicht versteht.
    Der verprügelte Schlesinger sieht ein, dass es so mit ihm nicht weitergehen kann. Am nächsten Tag verpfändet er seine Armbanduhr und bezahlt die Schulden bei den Chinesen. Dem freundschaftlichen Rat eines Richters folgend, er solle sich ein Haustier zulegen, kauft er einen Goldfisch. Er räumt seine verwahrloste Kanzlei auf und macht sich an die Arbeit, um die Verteidigung seiner Mandantin vorzubereiten. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Lea (Luise Kretschmer, l.), Ina Reuth (Katharina Marie Schubert)
    Berlin. Im mutmaßlichen Mordfall tritt Schlesinger auf der Stelle: Er kann einfach nichts finden, das seine Mandantin entlastet. Azra hält ihn davon ab, wieder mit dem Spielen zu beginnen und verspricht Schlesinger ihre Hilfe, wenn er sie zum Essen einlädt. Im Restaurant zwingt sie Schlesinger nicht nur eine Auster zu essen, sondern auch von einem tragischen Fall zu erzählen, der schwer auf ihm lastet: Vor einigen Jahren gelang es Schlesinger, einen Mandanten vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Der Mann ging nach Hause, betrank sich und tötete seine zweijährige Tochter. Obwohl Schlesinger faktisch nichts falsch gemacht hat, fühlt er sich schuldig am Tod des Kindes und ist seitdem völlig aus der Bahn geworfen. Azra wiederholt den entscheidenden Tipp im Fall der Frau, die ihren Mann umgebracht haben soll: „Es ist die falsche Seite, Herr Anwalt.“
    Im Prozess gibt Schlesinger zunächst kein gutes Bild ab, er verschläft fast die gesamte Verhandlung gegen seine Mandantin, doch am Ende gelingt ihm – dank Azras Hinweis – der Coup: Seine Mandantin wird freigesprochen. Schlesingers Ruf ist wiederhergestellt, der Anwalt scheint sich endlich wieder gefangen zu haben.
    Azra hat bereits Pläne für Schlesinger: Er soll das Mandat für einen Angeklagten in Ottern übernehmen. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt dort 26 Männer und Frauen, einen Kinderpornografie-Ring betrieben zu haben. Im Auftrag einer anonymen Klientin von Azra soll Schlesinger den Otterner Kneipenbesitzer Ernesto Perez verteidigen und dessen Entlassung aus der U-Haft erwirken. Doch Schlesinger erleidet einen Schlaganfall und kommt ins Krankenhaus.
    In Ottern beobachtet Ina Reuth, Mitarbeiterin des Vereins „Räuberkinder“, der sich gegen Kindesmissbrauch engagiert, ein kleines Mädchen beim Spielen und notiert scheinbare sexuelle Handlungen, die das Kind mit Puppen nachstellt. Sie übergibt dem verantwortlichen Staatsanwalt Cordelis über 300 Seiten ihrer Notizen und Befragungen von Kindern, die sie durchgeführt hat. Beide sind tief erschüttert vom Ausmaß der vermeintlichen Verbrechen. Zu viele Sexualstraftäter kommen ungeschoren davon – das werden Cordelis und Reuth in Ottern nicht zulassen.
    Azras anonyme Klientin duldet derweil keinen Aufschub und so holt Azra den gesundheitlich angeschlagenen Schlesinger gegen seinen Willen aus dem Krankenhaus. Sie wird ihm bei der Verteidigung von Perez helfen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Strafverteidiger Schlesinger (Peter Kurth) und Geldeintreiberin Azra (Narges Rashidi)
    Der Otterner Missbrauchsfall geht groß durch die Medien und der junge, ehrgeizige Staatsanwalt Cordelis erhebt in drei Prozessen Anklage gegen insgesamt 26 Beschuldigte. In einer Talkshow lässt er sich zu einer pauschalen Vorverurteilung der Angeklagten hinreißen, noch bevor ein einziges Urteil gesprochen ist. Schlesinger und Azra kommen im idyllischen Städtchen Ottern an und beziehen Zimmer im Hotel Goldener Hirsch in der mittelalterlichen Innenstadt – für Schlesinger gibt es ein unklimatisiertes kleines Zimmer ohne Schreibtisch, für Azra die Fürstensuite.
    Auch in Ottern scheint Azra ihr Ruf vorauszueilen, auch hier wird ihr überall eine bevorzugte Behandlung zuteil. Otterns Hotels sind ausgebucht, die Stadt ist voller Journalisten und Anwälte, das ganze Land blickt auf die Otterner Prozesse. Schlesinger unterhält sich mit einigen Kollegen im Hotel. Bisher hat in den knapp elfmonatigen Verhandlungen keiner einen Ansatzpunkt für die Verteidigung der Angeklagten im Missbrauchsprozess gefunden, dazu kommt, dass alle unter permanentem öffentlichen Druck stehen.
    Schlesinger besucht seinen sichtlich mitgenommenen Mandanten Ernesto Perez in der Untersuchungshaft. Auch wenn es Perez seltsam vorkommt, dass eine Unbekannte einen Verteidiger für ihn bezahlt, akzeptiert er Schlesinger als seinen Anwalt. Es gibt in Ottern sonst niemanden, der ihn verteidigen würde.
    Richterin Landsberg lädt die Prozessbeteiligten zu einem ersten Treffen in ihr Büro ein. Dort kommt es zur Konfrontation zwischen Cordelis und Schlesinger, der dem Staatsanwalt seinen unbedachten Auftritt im Fernsehen vorwirft. Landsberg befindet sich als Richterin in einer schwierigen Lage: Sie sieht es als selbstverständliche Aufgabe der Justiz an, Kinder vor Missbrauch zu schützen. Doch sollte die Anklage in sich zusammenfallen, droht aus dem größten Missbrauchsskandal der deutschen Geschichte der größte Justizskandal zu werden.
    Neben den hunderten von Kinderaussagen, die Ina Reuth zusammengetragen hat, gibt es drei objektive Beweismittel, die die Staatsanwaltschaft gegen Perez ins Feld führt: Der Befund des Kinderarztes Dr. Liessen; ein Kamera-Objektiv, das im Keller von Perez’ Kneipe gefunden wurde und zu einer Kamera gehören soll, mit der dort Orgien mit Kindern gefilmt wurden; und ein Wandbild am Eingang zum Keller, das die Kinder in den Verhören übereinstimmend beschrieben haben.
    Azra und Schlesinger statten einem örtlichen Nachtclub einen Besuch ab. Nachdem die Türsteher Azra rassistisch und sexistisch beleidigen, wird Schlesinger erneut Zeuge von Azras diskret brutaler Arbeitsweise: Sie schlägt die Türsteher mit einem Hammer nieder und widmet sich anschließend dem Besitzer des Nachtclubs, der nebenbei ein illegales Bordell betreibt. Nach ihrer Befragung ist Azra sich sicher, es haben – zumindest in diesem Club – keine Orgien mit Kindern stattgefunden. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Dr. Schlesinger (Peter Kurth)
    Eine der Angeklagten im Missbrauchsprozess, eine 76-jährige Frau, wird tot in ihrer Zelle im Untersuchungsgefängnis gefunden. Sie hat sich mit einer Strumpfhose erhängt. In den sozialen Medien wird der Suizid als Schuldeingeständnis der Frau gewertet.
    Schlesinger hat einen Termin bei Kriminalhauptkommissarin Laubach. Die Polizistin führte die Ermittlungen im Missbrauchsfall, bis sie ihr von Staatsanwalt Cordelis aus der Hand genommen wurden. Schlesinger sieht sich das in den Prozessakten als „Kamera-Objektiv“ aufgeführte Beweisstück gegen seinen Mandanten genauer an – es ist das einzige Beweisstück, das die Polizei in ihren monatelangen Ermittlungen sicherstellen konnte. Doch die Linse gehört offensichtlich zu einer Fotokamera, nicht wie die Bezeichnung in den Akten suggeriert, zu einer Videokamera. Was für Laubach eine kleine Ungenauigkeit ist, macht für Schlesingers Verteidigung einen bedeutenden Unterschied.
    In einem Otterner Wirtshaus kommt Schlesinger mit Ina Reuth ins Gespräch. Sind wirklich alle Mittel recht, wenn es um den Schutz von Kindern geht? Ist es unmoralisch jemanden zu verteidigen, der abscheulicher Taten beschuldigt wird? Nach einer Diskussion über Recht und Moral gehen die beiden im Streit auseinander.
    Schlesinger zeigt Azra ein Video aus den Prozessakten, in dem Ina Reuth einen kleinen Jungen befragt. Aus der Aufnahme wird deutlich, dass Ina Reuths Befragungen der Kinder suggestiv und ihre Schlussfolgerungen unseriös sind.
    Bei der nächtlichen Durchsicht der Akten in seinem engen Hotelzimmer kommt Schlesinger eine entscheidende Idee. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Berlin, acht Monate später. Kurz vor Prozessbeginn gegen seinen Mandanten besucht Azra Schlesinger in seiner Kanzlei, um die Verteidigungsstrategie zu besprechen. Insbesondere der Gutachter, der die Kinderaussagen vor Gericht bewertet, macht Schlesinger Sorgen. Der Sachverständige hat keinerlei Erfahrung mit der psychologischen Begutachtung von Kindern, Ungereimtheiten und widersprüchliche Aussagen hat er in seinem Gutachten einfach ignoriert.
    Als Schlesinger wenige Tage später in Ottern eintrifft, ist die Stimmung im Ort gespannt. In den sozialen Medien herrscht Empörung über den mutmaßlichen Missbrauchsfall, User fordern „Todesstrafe für Kinderschänder“. Nachts zerstören Unbekannte Azras Porsche, der vor dem Hotel zum Goldenen Hirschen parkt, und beschmieren das Auto mit dem Schriftzug „Ich verteidig Kinderschänder“ – der Angriff galt offenbar Schlesinger.
    Bevor das Verfahren gegen Perez eröffnet wird, besucht Schlesinger einen der Missbrauchsprozesse gegen die weiteren Angeklagten in Ottern und hört dort den psychologischen Gutachter. Der bekräftigt vor Gericht die Glaubwürdigkeit der Kinderaussagen.
    Als eine Journalistin Schlesinger nach seiner Verteidigungsstrategie für Perez fragt, erzählt er ihr von einem Fehlurteil in einem historischen Gerichtsverfahren. Wegen des Rechenfehlers eines Gutachters wurde damals eine Frau fälschlicherweise wegen Mordes verurteilt. In Bezug auf Ottern heißt das für Schlesinger, dass Mehrheit nicht gleich Wahrheit ist. In der schieren Masse der Kinderaussagen sieht er noch keinen Beweis für deren Glaubwürdigkeit. So wird er argumentieren.
    Azra und Schlesinger treffen sich an Perez’ Kneipe. Die beiden stehen vor dem Wandbild, das die Kinder in ihren Aussagen beschrieben haben. Tatsächlich ist es von der Straße aus nicht einsehbar, die Kinder können es nicht im Vorbeifahren gesehen haben. Doch Azra hat wieder einen entscheidenden Tipp für Schlesinger.
    Obwohl er in einem kritischen Verhältnis zur Kirche steht, richtet Schlesinger sich zum Arbeiten im Skriptorium eines Jesuitenklosters ein und kommt dort mit Pater Kappler ins Gespräch. Schlesinger glaubt nicht an die Sünde, die im Christentum eine so große Rolle spielt. Er glaubt an den Menschen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Dr. Schlesinger (Peter Kurth), Azra (Narges Rashidi)
    Der Prozess gegen Perez beginnt. Gleich zu Beginn überrascht Schlesinger das Gericht und legt offen, dass der Kinderarzt Dr. Liessen farbenblind ist. Dessen Befunde über sexuellen Missbrauch an Kindern, die sich auch auf gerötete Hautstellen stützen, sind fragwürdig, da Liessen Hautrötungen gar nicht als solche erkennen kann. Darüber hinaus kommt ans Licht, dass das wichtigste Beweisstück im Prozess – der Abstrich des einzigen Kindes, an dem Liessen Spermaspuren erkannt haben will – niemals forensisch untersucht wurde. Die Probe war in der Praxis von Dr. Liessen versehentlich entsorgt worden. Damit ist auch dieser angebliche Beweis vor Gericht wertlos.
    Als Schlesinger anschließend KHK Laubach vor Gericht befragt, kommt heraus, dass das Kamera-Objektiv, das bisher als objektiver Beweis für die Existenz eines Kinderpornografie-Rings galt, zur Fotokamera eines Polizeifotografen gehört. Der Polizei ist bei der Sicherung des Beweismittels schlichtweg ein Fehler unterlaufen.
    Schließlich wird Ina Reuth in den Zeugenstand gerufen. Schlesinger überrascht das Gericht erneut: Die Kinder können das Wandbild am Kellereingang der Kneipe zwar nicht von der Straße aus gesehen haben – wohl aber von Ina Reuths Balkon. Ina Reuths Wohnung liegt dem Hintereingang von Perez’ Kneipe direkt gegenüber.
    Schlesinger kann noch weitere Unstimmigkeiten in den Aussagen der Kinder offenlegen, die weder von Reuth noch in dem Gutachten des Sachverständigen bemerkt wurden. Doch er hat den Prozess damit noch nicht gewonnen. Auch wenn es in den Kinderaussagen Unstimmigkeiten gibt, kann nach Ansicht von Richterin Landsberg nicht ausgeschlossen werden, dass der Kern der Aussagen – der Missbrauch selbst – dennoch wahr ist.
    Nach Ende des Prozesstags nimmt Azra Schlesinger mit auf einen Hügel am Rande der Stadt, die beiden blicken auf das pittoreske Ottern. Azra fragt Schlesinger, ob er sich sicher sei, dass alle Angeklagten im Otterner Missbrauchsprozess unschuldig seien. Das ist er nicht. Aber: In einer rechtsstaatlichen Demokratie haben sie ein Recht auf Verteidigung. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+
  • Dr. Schlesinger (Peter Kurth)
    Schlesinger bekommt eine anonyme SMS, deren Inhalt lediglich aus der Zahlenfolge „28, 42“ besteht. Er vermutet KHK Laubach hinter der Nachricht. Mitten in der Nacht klopft er im Kloster den Pater aus dem Bett, um an seine Akten zu kommen. Gemeinsam entschlüsseln sie den Hinweis.
    „28,42“ bezieht sich auf die Befragung eines Kindes in den Prozessakten. Schlesinger kann nachweisen, dass Staatsanwalt Cordelis absichtlich das Transkript einer der Kinderaussagen aus den Akten entfernt hat. In der Befragung hatte das befragte Mädchen – verwirrt nach einer Reihe von suggestiven Fragen – den Staatsanwalt selbst des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. So kann Schlesinger schließlich durchsetzen, dass die Kinderaussagen der erneuten Prüfung durch ein zweites Gutachten unterzogen werden.
    Die neue Gutachterin, Prof. Brandenburg, bewertet die Aussagen der Kinder aufgrund der Befragungsmethoden als ungeeignet, um sie als Beweismittel im Prozess heranzuziehen. Die Argumentation der Staatsanwaltschaft bricht dadurch endgültig zusammen. Das Gericht urteilt, dass es keine Beweise für einen Kinderpornografie-Ring in Ottern gibt, Perez wird freigesprochen.
    Cordelis ist am Boden zerstört. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass einige der Kinder, deren Eltern in Untersuchungshaft waren, von dem Leiter eines Kinderheims tatsächlich missbraucht wurden. Diesmal gibt es Beweise und sogar ein Geständnis.
    Zurück in Berlin entsorgt Schlesinger seinen toten Goldfisch und bekommt Besuch von Azra, die ihm mitteilt, ihre anonyme Klientin sei sehr zufrieden mit seiner Arbeit, Schlesingers Honorar ist überwiesen. Da erreicht den Anwalt ein Anruf aus Ottern: KHK Laubach berichtet ihm, dass Perez tot aufgefunden wurde. Erschlagen mit einem Hammer. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.12.2021VOXDeutsche Online-PremiereDo 04.11.2021RTL+

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