Staffel 5
Folge 20
Staffel 5, Folge 1 (113 Min.)
Moderator Hans Martin PaarBild: Servus TV / Marco RieblerOriginal-TV-Premiere Mi. 19.02.2025 ServusTV Folge 21
Staffel 5, Folge 2 (113 Min.)In der einzigen Live-Fahndungssendung Österreichs präsentiert ServusTV-Informationschef Hans Martin Paar ungelöste Kriminalfälle. Die Polizei bittet diesmal das TV-Publikum um Mithilfe und Hinweise zu u.a. einer Fahrerflucht in Salzburg, einer unbekannten Leiche in Wien, schwerer Körperverletzung in Graz und Bankeinbrücken in Niederösterreich. Fahrerflucht in Neumarkt / Salzburg. Bis heute ist unklar, was genau in den Nachtstunden des 18. Dezember 2022 auf der L206 bei Neumarkt (Salzburg-Umgebung) passiert ist.Fest steht: Der damals 24-jährige Tobias wird Opfer einer Fahrerflucht, die ihn fast das Leben kostet. Der Polizist ist mit Freunden unterwegs und eine Bekannte fährt die Truppe gegen 3 Uhr nach Hause. Beim ersten Stopp steigen alle nochmal kurz aus. Als Tobias plötzlich verschwunden ist, beginnen seine Freunde nach ihm zu suchen. Sie finden ihn mit einer Platzwunde auf der Stirn auf der Landesstraße liegend. Die Freunde vermuten, dass er gestürzt ist und verständigen die Rettung. Erst im Krankenhaus wird klar, dass Tobias in Lebensgefahr schwebt und sofort notoperiert werden muss. Und: Die schweren Verletzungen können nicht von einem Sturz stammen, sondern ein Fahrzeug muss dafür verantwortlich sein. Bei „Fahndung Österreich“ spricht das Opfer Tobias sowie sein Zwillingsbruder über den schrecklichen Unfall. Unbekannte männliche Leiche / Wien. Im April 2024 finden Bauarbeiter in einem Haus im 5. Wiener Gemeindebezirk eine Leiche mit abgetrenntem Kopf. Der Körper sowie der Kopf sind in Müllsäcken im Keller vergraben. Sofort beginnen umfangreiche Ermittlungen – es geht bis hin zu einer speziellen Untersuchung in Amerika. Dabei wird festgestellt, dass es sich bei dem Toten um einen rund 30 Jahre alten Mann handelt, der vermutlich bereits vor circa 25 Jahren ermordet wurde. Viele Fragen sind noch immer offen – allen voran, wer für den brutalen Mord verantwortlich ist und wer der Tote ist. Fotos seiner Kleidung sollen helfen ihn zu identifizieren. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Schwere Körperverletzung / Steiermark. In der steirischen Hauptstadt Graz ereignet sich am 29. August 2024 ein rätselhafter Fall einer schweren Körperverletzung. Das 62-jährige Opfer überholt auf einem Gehweg eine Frau, als diese plötzlich beginnt, sie wüst zu beschimpfen. Dann versetzt ihr die Täterin einen Stoß in den Rücken, so dass sie auf die Straße fällt. Als das Opfer am Boden liegt, wirft die Frau noch ihr Handy nach ihr. Die 62-Jährige ist schwer verletzt, kann monatelang nicht arbeiten und leidet bis heute unter den psychischen Folgen des Angriffs. Durch die Veröffentlichung eines Phantombilds und der Beschreibung des auffälligen Äußeren der Täterin, hofft die Polizei auf Hinweise zu dem Fall. „Hallo Mama / Papa, ich habe eine neue Nummer …“ / ganz Österreich. „Hallo Mama / Papa, ich habe eine neue Nummer …“ – tagtäglich erhalten unzählige Menschen in Österreich diese Nachricht. So auch die 63-jährige Katharina B., die bei „Fahndung Österreich“ ihre Geschichte erzählt. Sie chattete mehrere Tage mit ihrem vermeintlichen Sohn und führt Überweisungen für ihn durch, da laut seinen Angaben sein Online Banking nicht funktioniert – nichtsahnend, dass es sich dabei um Betrüger handelt. Die Schadenssumme beträgt fast 20.000 Euro, als sie durch das Gespräch mit einer Freundin auf den Betrug aufmerksam wird. Katharina B. will zeigen, dass wirklich jeder Opfer des Tochter-/Sohn-Tricks werden kann und andere davor warnen, wie professionell und manipulativ die Täter arbeiten und wie geschickt sie mit den Emotionen der Opfer spielen. Bank-Einbruch / Niederösterreich. Für eine Schadenssumme von rund 1,2 Millionen Euro ist eine Tätergruppe verantwortlich, die im Dezember 2023 in Niederösterreich ihr Unwesen treibt. Die Männer verüben Einbrüche in Bankschließfächer und stehlen innerhalb von gerade einmal einer Stunde Geld, Gold und Schmuck aus zwei Banken – und das am helllichten Tag. Mittlerweile ist es den Ermittlern im Landeskriminalamt Niederösterreich gelungen, drei der vier Täter auszuforschen und festzunehmen. Doch nach einem Mann wird mittels Bildern aus der Überwachungskamera weiter gefahndet. Die behandelten Fälle sind exklusiv bei ServusTV zu sehen und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, Bundeskriminalamt, den Landeskriminalämtern sowie dem Justizministerium aufgearbeitet. Während der Live-Sendung haben Zuschauer die Möglichkeit, mit sachdienlichen Hinweisen dabei zu helfen, die Kriminalfälle aufzuklären. Um den Zusehern einen realistischen Eindruck zu vermitteln, werden zwei der Fälle durch aufwendig inszenierte und spannende Kurz-Spielfilme, sogenannte Reenactments aufbereitet, während die weiteren vier Fälle als informative Kriminal-Dokumentationen präsentiert werden. NEU: „Fahndung Österreich – Der Preis für Zivilcourage“. ServusTV, das Bundeskriminalamt und der KURIER verleihen 2025 erstmals den „Fahndung Österreich – Preis für Zivilcourage“. Unter der Schirmherrschaft von General Mag. Andreas Holzer, dem Direktor des Bundeskriminalamts, würdigt dieser Preis Menschen, die in außergewöhnlichen Alltagssituationen nicht weggeschaut, sondern sich aktiv für das Wohl anderer Menschen oder für die Gesellschaft eingesetzt haben. (Text: ServusTV) Original-TV-Premiere Mi. 09.04.2025 ServusTV Folge 22
Staffel 5, Folge 3 (114 Min.)Schauspieler als Marc und Issy holen sich Hilfe bei einem Würstelstand nach der AttackeBild: ServusTV / Mabon FIlmIn der einzigen Live-Fahndungssendung Österreichs präsentiert ServusTV-Informationschef Hans Martin Paar ungelöste Kriminalfälle. Die Polizei bittet diesmal u.a. um Mithilfe bei aktuellen Fahndungsaufrufen nach Überfällen in Tirol und Wien und warnt vor Trickbetrügern und gestreckten Partydrogen. Tankstellenüberfall / Tirol Am 11. Mai 2024 wird eine 19-jährige Tankstellen-Angestellte in Völs in Tirol Opfer eines Raubüberfalls. Zwei maskierte Männer bedrohen sie mit einer silberfarbenen Pistole, drängen sie ins Lager und fordern Bargeld.Ein Geräusch an den Zapfsäulen schreckt die Täter ab – sie flüchten. Eine wesentliche Rolle bei der Tat könnte ein schwarzer Kleinwagen spielen, den das Opfer auf ihrem Weg zur Tankstelle gesehen hat. Möglicherweise hat es sich dabei um einen Mittäter gehandelt, der ihr Eintreffen ausspioniert und an seine Komplizen weitergegeben hat. Raubüberfall / Wien Eine zerschlagene Bierflasche, Beleidigungen und eine Narbe, die ständig an den Vorfall erinnert. Am 5. Oktober möchte ein junges Paar nach einer lustigen Nacht am Donaukanal eigentlich nur nach Hause. Auf der Augartenbrücke versperren ihnen zwei junge Männer den Weg, verlangen immer wieder Geld und beleidigen die Freundin des jungen Mannes. Nach ein paar Minuten bewegen sich schließlich alle vier in Richtung Augartenbrücke. Währenddessen betont der Mann immer wieder, dass die Beleidigungen aufhören sollen. Oben angekommen eskaliert die Situation. Einer der Täter raubt der jungen Frau das Handy und die Geldbörse aus der Jacke, woraufhin ihn der Freund wegstößt. Der andere Täter attackiert ihn als Antwort mit einer zerbrochenen Flasche. Der junge Mann schafft es den Angriff abzuwehren – holt sich dadurch aber eine klaffende Wunde am Unterarm. Die Polizei fahndet mit den Bildern der Überwachungskamera nach den beiden jungen Tätern. Trickdieb / Steiermark, Niederösterreich, Oberösterreich Ein Trickdieb ist in der Steiermark, Nieder- und Oberösterreich aktiv. 15 Taten sind bekannt, vermutlich sind es mehr. Der Mann gibt sich gepflegt, spricht ältere Menschen auf Parkplätzen an und bittet sie eine 2-Euro-Münze zu wechseln. Bei der Übergabe verdeckt er mit einem Stadtplan das Portemonnaie der Opfer um so Geldscheine zu entwenden. Die Polizei geht davon aus, dass die Opfer teils beim vorherigen Bank-Besuch beobachtet wurden, da es Betroffene gibt, die mehrere tausend Euro in der Geldtasche hatten. Das LKA Steiermark fahndet mit Videoaufnahmen nach dem Mann, zudem wird aktuell eine geografische Fallanalyse durchgeführt, um mögliche Schnittpunkte zwischen den Tatorten festzustellen und dem Trickdieb so auf die Spur zu kommen. Wilderer / Oberösterreich „Ich habe eigentlich über die Wilderei immer nur nachgelesen und jetzt erleben wir es eigentlich live mit“, so Christoph Gruber, ein Jäger aus Krenglbach, der während seiner Routine-Tour ein gewildertes Reh findet. Besonders schockierend: Das Einschussloch befindet sich im Bauch. Das Tier ist also einen langsamen und qualvollen Tod gestorben. Eine Trophäe wird nicht mitgenommen. Die Tatwaffe war vermutlich ein Kleinkaliber-Gewehr. Doch Krenglbach ist bei weitem nicht der einzige Tatort: In Oberösterreich kommt es in den Monaten März und April zu insgesamt vier Fällen von Wilderei. Den Anfang macht Hochburg-Ach, nahe der deutschen Grenze. Dort findet eine Spaziergängerin am 21. März einen gewilderten Rehbock. Schnell wird klar: Es muss sich um einen Profi handeln. Der Schuss ist präzise gesetzt, die Tatwaffe vermutlich ein Kleinkaliber wie in Krenglbach. Und: wieder lässt der Täter das Reh einfach liegen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Unbekannter Toter / Niederösterreich Ein unbekannter Toter beschäftigt das LKA Niederösterreich bereits seit über 2 Jahren. Er wird am 13. Februar 2023 beim Böschungsbereich der Enns in St. Pantaleon im Bezirk Amstetten gefunden. Die Obduktion ergibt, dass der Todeszeitpunkt mindestens einige Monate zurückliegt. Als Todesursache wird Suizid vermutet. Der Tote ist auffällig zierlich, circa 168cm groß und sein Alter wird zwischen 55 und 75 Jahren geschätzt. Rund 1 Jahr nach der Auffindung wird vom LKA Sachsen-Anhalt im Zuge einer polizeilichen Amtshilfe eine Gesichtsweichteilrekonstruktion anhand des Schädelknochens durchgeführt. So gibt es schließlich Bilder des unbekannten Toten, die zur Fahndung verwendet werden. Doch auch hier war bei den bisherigen Hinweisen kein Treffer dabei und so wenden sich die Ermittler nun an die Zuseher von „Fahndung Österreich“. Gestreckte Drogen / Österreichweit Menschen, Musik und MDMA. Die Festivalsaison beginnt wieder und damit auch der Konsum von Partydrogen während Großveranstaltungen. Von Speed bis Kokain oder Ketamin: Seit Corona greifen manche Jugendliche, laut Tiroler Experten, „wahllos“ zu Drogen. Dabei steigt der Wirkstoffgehalt der Partydrogen immer mehr an. Das heißt: Kokain, Ecstasy oder Speed werden immer stärker. Erhebungen zeigen, dass jede dritte Probe mit unerwarteten Wirkstoffen gestreckt ist. Diese Inhaltsstoffe können lebensbedrohlich sein. Dazu kommen auch immer neue Trends beim Drogenkonsum. In Wien ist zum Beispiel Mephedron besonders beliebt. Das gelbliche Pulver wirkt ähnlich wie MDMA: Die Konsumenten fühlen sich besonders verbunden mit ihrer Umwelt. Diese Euphorie kann zu einer Abhängigkeit führen. Doch viel über die medizinischen Folgen ist nicht bekannt – das birgt unerforschte Risiken mit sich. Die behandelten Fälle sind exklusiv bei ServusTV zu sehen und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, Bundeskriminalamt, den Landeskriminalämtern sowie dem Justizministerium aufgearbeitet. Während der Live-Sendung haben Zuschauer die Möglichkeit, mit sachdienlichen Hinweisen dabei zu helfen, die Kriminalfälle aufzuklären. Um den Zusehern einen realistischen Eindruck zu vermitteln, werden zwei der Fälle durch aufwendig inszenierte und spannende Kurz-Spielfilme, sogenannte Reenactments aufbereitet, während die weiteren vier Fälle als informative Kriminal-Dokumentationen präsentiert werden. NEU: „Fahndung Österreich – Der Preis für Zivilcourage“ ServusTV, das Bundeskriminalamt und der KURIER verleihen 2025 erstmals den „Fahndung Österreich – Preis für Zivilcourage“. Unter der Schirmherrschaft von General Mag. Andreas Holzer, dem Direktor des Bundeskriminalamts, würdigt dieser Preis Menschen, die in außergewöhnlichen Alltagssituationen nicht weggeschaut, sondern sich aktiv für das Wohl anderer Menschen oder für die Gesellschaft eingesetzt haben. (Text: ServusTV) Original-TV-Premiere Mi. 11.06.2025 ServusTV Folge 23
Staffel 5, Folge 4 (113 Min.)Das Landeskriminalamt Wien sucht nach einem brutalen Bankräuber. Szene des Reenactments.Bild: Philipp Carl Riedl / ServusTVIn enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, dem Justizministerium und dem Bundeskriminalamt präsentiert ServusTV-Informationschef Hans Martin Paar auch in dieser Sendung bis dato ungelöste Kriminalfälle. Dabei wird das Publikum gebeten, sich mit sachdiendlichen Hinweisen noch direkt während der Live-Sendung zu melden, um die Ermittler und Experten im Fahndungs-Studio zu unterstützen. Betroffene kommen ebenfalls zu Wort. Home Invasion zum Muttertag / Niederösterreich. Eine 88-jährige Niederösterreicherin erlebt am heurigen Muttertag, dem 11. Mai 2025, einen Alptraum: Ein Mann bricht bei ihr ein und verlangt Geld und Schmuck.Als die Frau Hilfe rufen will, hindert er sie daran und fordert immer vehementer Wertsachen. Schließlich gelingt es der Hausbewohnerin durch ihre Notfalluhr Alarm zu schlagen. Als der Täter das bemerkt, flüchtet er. Das Opfer bleibt unverletzt, doch der Schock sitzt nach wie vor so tief, dass für sie seither kein normaler Alltag möglich ist. Nun wird mittels Phantombild nach dem Täter der Home Invasion gefahndet. Gewaltsamer Bankraub / Wien. Das Landeskriminalamt Wien sucht nach einem brutalen Bankräuber. Der Mann überfällt am 27. Februar 2013 eine Bank in Wien-Meidling und schießt dabei mehrmals auf den Security. Der Sicherheitsmann wird lebensgefährlich verletzt, ein Projektil trifft eine Mitarbeiterin. Der Täter flüchtet mit der Beute und schießt dabei noch einmal. Schließlich verliert sich seine Spur. Bei den Ermittlungen zeigt sich, dass der gesuchte Täter dieselbe Bank auch bereits ein Jahr zuvor überfallen hat. Horror-Clown mit einer Vorliebe für Pokemon-Sammelkarten / Oberösterreich. Nach Oberösterreich führt in dieser Folge die Fahndung nach einem sehr auffälligen Einbrecher: Der Mann maskiert sich als „Horror-Clown“ und bricht innerhalb von nur fünf Wochen zwei Mal in ein Spielzeug-Geschäft ein, zuletzt Anfang Mai. Sein Ziel: Pokemon-Sammelkarten im Wert von rund 4.000 Euro. Die Karten gelten mittlerweile nicht mehr nur als Sammelobjekt, sondern auch als Wertanlage und sind wohl deshalb auch für Kriminelle interessant. Brutale Snapchat-Falle / Wien. Eine Nachricht von einem vermeintlichen hübschen Mädchen auf Snapchat und ein schnell vereinbartes Treffen – so beginnt eine aktuelle Serie von Gewalttaten durch Jugendliche in Wien. Am Treffpunkt wartet nicht das Mädchen, sondern eine Gruppe von vier jungen Männern, die die Opfer zwischen 14 und 18 Jahren äußerst brutal schlagen, misshandeln und sie zwingen, Geld abzuheben. Mittlerweile konnten alle vier Täter gefasst werden, mindestens 18 Taten gehen auf ihr Konto. Doch die Polizei sucht nach weiteren, noch unbekannten Opfern, die bisher nicht den Mut hatten, den Vorfall zu melden. Lachgas bis der Arzt kommt / Österreich. Der Konsum von Lachgas ist in Österreich auf dem Vormarsch. Die Kartuschen sind leicht und legal erhältlich und werden in sozialen Medien und sogar Musikvideos als harmloser Trend dargestellt. Doch die Gefahren der Partydroge werden völlig unterschätzt und die gesundheitlichen Folgen sind oft schwerwiegend, wie Experten bei „Fahndung Österreich“ erklären und drastische Geschichten von Betroffenen zeigen. Suche nach wertvollem Schmuck. Außerdem wird diesmal nach wertvollem Schmuck gefahndet. Dieser wurde im Oktober 2024 bei einem Wohnungseinbruch erbeutet und der Täter ist gefasst – doch von den hochpreisigen Familien-Erbstücken fehlt weiterhin jede Spur. Spezialisten vom Bundeskriminalamt erklären, wie eine solche „Kulturgutfahndung“ funktioniert, außerdem kommt das Opfer zu Wort und erzählt vom hohen finanziellen, aber vor allem emotionalen Wert der Stücke. (Text: ServusTV) Original-TV-Premiere Mi. 08.10.2025 ServusTV
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