Staffel 4, Folge 1–5
Staffel 4 von Fahndung Österreich startete am 28.02.2024 bei ServusTV On.
Folge 15
Staffel 4, Folge 1 (114 Min.)In der einzigen Live-Fahndungssendung Österreichs präsentiert Hans Martin Paar in enger Zusammenarbeit mit den Behörden ungelöste Kriminalfälle. Unter anderem geht es diesmal, in der ersten Sendung 2024, um schwere Körperverletzung in der U-Bahn in Wien und einen mysteriösen Leichenfund in Niederösterreich, einen Juwelenraub in Oberösterreich und eine rätselhafte, blutüberströmte Frau in Salzburg. In enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, dem Justizministerium und dem Bundeskriminalamt präsentiert ServusTV-Informationschef Hans Martin Paar auch in dieser Sendung bis dato ungelöste Kriminalfälle. Dabei wird das Publikum gebeten, sich mit sachdiendlichen Hinweisen noch direkt während der Live-Sendung zu melden, um die Ermittler und Experten im Fahndungs-Studio zu unterstützen. Betroffene kommen ebenfalls zu Wort.
Mysteriöser Leichenfund (Niederösterreich)
Ein mysteriöser Leichenfund beschäftigt das Landeskriminalamt Niederösterreich seit 30. März 2023. An diesem Tag wird die bereits verweste und nur spärlich bekleidete Leiche eines zunächst unbekannten Mannes in einer Schottergrube in Schönkirchen-Reyersdorf gefunden. Der Tote kann schließlich als der 39jährige tschechische Staatsbürger Radek B. identifiziert werden, der bereits am 10. Jänner 2023 von Verwandten als abgängig gemeldet wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass er einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist und haben noch viele offene Fragen, bei denen sie auf Hinweise der Zuseher von „Fahndung Österreich“ hoffen. Allen voran, was Radek B. Anfang Jänner nach Österreich geführt, wo er sich aufgehalten hat und natürlich wie es zu seinem Tod gekommen ist …
Flüchtiger Häftling gesucht (Niederösterreich)
In dieser Folge fahnden wir außerdem nach einem seit 14. November 2023 flüchtigen Häftling aus Niederösterreich. Der 35-jährige tschetschenische Staatsbürger Islam Y. sitzt in der Justizanstalt Stein eine mehrjährige Haftstrafe ab. Am Nachmittag des 14. November 2023 wird er zu einem Untersuchungstermin im Krankenhaus Krems gebracht, dabei gelingt ihm die Flucht. Sofort wird eine Großfahndung der Polizei gestartet, jedoch vergeblich. Für Hinweise, die zur Ergreifung des flüchtigen Häftlings führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt.
Schwere Körperverletzung in der U-Bahn (Wien)
Außerdem wird in dieser Folge eine schwere Körperverletzung in der Wiener U-Bahn thematisiert. Dem Opfer werden dabei zwei Zähne ausgeschlagen und er erleidet mehrere Prellungen. Der 26jährige ist am 15. Juli 2022 gegen 23 Uhr in der U1 unterwegs. Als er aus einer Whisky-Flasche trinkt, wird er von zwei jungen Männern zunächst angepöbelt und dann mit Fäusten und Tritten attackiert. Als die U-Bahn in die Station Schwedenplatz einfährt, geht die brutale Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig weiter. Die schwere Körperverletzung wird als Reenactment nachgestellt, auch Überwachungsvideos der Täter werden gezeigt.
Diebstahl und schwere Körperverletzung (Wien)
Nach Wien führt der Fall eines ungeklärten räuberischen Geldbörsendiebstahls sowie einer schweren Körperverletzung. In den Nachtstunden des 11. November 2023 wird einem jungen Mann am Donaukanal die Geldbörse gestohlen. Die beiden Täter flüchten auf Scootern, doch dem Opfer gelingt es die Verfolgung aufzunehmen und den Dieb anzuhalten. Beide kommen zu Sturz, der 2. Täter kommt dazu und überfährt das Opfer mit seinem Scooter. Erneut flüchten die beiden Männer, doch nun nimmt der Bruder des Opfers die Verfolgung auf. Als es ihm gelingt einen der Männer einzuholen, wird er mit einem Messer verletzt. Dann gelingt den unbekannten Tätern endgültig die Flucht, doch nun wird mit Bildern nach ihnen gefahndet.
Einbruch bei einem Juwelier (Oberösterreich)
In einem Einkaufcenter in Haid in Oberösterreich ereignet sich in der Nacht auf den 24. Mai 2023 ein spektakulärer Einbruch bei einem Juwelier. Die Täter schneiden das Rollgitter auf und greifen sich blitzschnell so viel Schmuck und Uhren wie möglich – jedoch ausschließlich hochwertige Stücke. Dann flüchten die Täter mit getunten E-Scootern; dabei handelt es sich um besondere Modelle, die bis zu 60 km/h erreichen und geländegängig sind. Ihnen gelingt die Flucht über Wald- und Wiesenwege, es können jedoch einer der E-Scooter sowie zwei Rucksäcke mit einem Teil der Beute und Einbruchswerkzeug sichergestellt werden. Die Höhe des erbeuteten Schmucks liegt im sechsstelligen Bereich.
Blutüberströmte Frau gibt Rätsel auf (Salzburg)
Die Polizei Salzburg bittet um Mithilfe bei einem rätselhaften Fall, der sich am 29. September 2023 an der Salzach in Hallein ereignet hat. Am helllichten Tag finden Passanten dort eine blutüberströmte und schwer verletzte Frau. Die 32-jährige ist auf einem Spaziergang unterwegs, doch was dann passiert, ist bis heute unklar – das Opfer erleidet ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und Gedächtnisverlust, sie kann sich an nichts erinnern. Verschiedene Gutachten werden in Auftrag gegeben – laut derzeitigem Stand gehen die Ermittler von einem Zusammenstoß mit einem Fahrrad oder Scooter aus. Bei „Fahndung Österreich“ kommt erstmals das Opfer zu Wort.
Die behandelten Fälle sind exklusiv bei ServusTV zu sehen und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, Bundeskriminalamt, den Landeskriminalämtern sowie dem Justizministerium aufgearbeitet. Während der Live-Sendung können Zuschauer mit sachdienlichen Hinweisen dabei helfen, die ungelösten Kriminalfälle aufzuklären. Um den Zusehern einen realistischen Eindruck zu vermitteln, werden zwei der zu sehenden Fälle durch aufwendig inszenierte und spannende Kurz-Spielfilme, sogenannte Reenactments aufbereitet, die übrigen vier Fälle werden in Form von informativen Kriminal-Dokus präsentiert. (Text: ServusTV)Deutsche Streaming-Premiere Mi. 28.02.2024 ServusTV On Original-TV-Premiere Mi. 28.02.2024 ServusTV Folge 16
Staffel 4, Folge 2 (114 Min.)Deutsche Streaming-Premiere Mi. 24.04.2024 ServusTV On Original-TV-Premiere Mi. 24.04.2024 ServusTV Folge 17
Staffel 4, Folge 3 (115 Min.)Das Spektrum der Fälle reicht von Gewaltverbrechen, Mord, Raub und Betrug, bis hin zu Cyber-Kriminalität, Vermisstenfällen und so genannten „Cold Cases“. Die Sendung liefert wertvolle Präventionstipps, spannende Talks sowie einen interessanten Einblick in die polizeiliche Ermittlungsarbeit. Die Polizei bittet diesmal unter anderem um Mithilfe bei einem Vermisstenfall aus Klagenfurt, einer Serie von Banküberfällen in Tirol und versuchten Vergewaltigungen in Niederösterreich. Während der Live-Sendung können sich Zuschauer melden, um die Ermittler und Experten im Fahndungs-Studio zu unterstützen. Betroffene kommen ebenfalls zu Wort.
Die Polizei bittet diesmal um Mithilfe bei einem Casino-Raub in Wien, einem Vermisstenfall aus Klagenfurt, einer Serie von Banküberfällen in Tirol und versuchten Vergewaltigungen in Niederösterreich. Während der Live-Sendung können Zuschauerinnen und Zuschauer sich melden, um die Ermittler und Experten im Fahndungs-Studio zu unterstützen. Betroffene kommen ebenfalls zu Wort.
Die Fälle in dieser Sendung sind:
Vermisstenfall Michaela Grabner / Kärnten
Die damals 22-jährige Michaela Grabner, die als Bardame arbeitet, verschwindet im Februar 2006 plötzlich spurlos. Es wird befürchtet, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Bis heute gibt es jedoch keine Beweise dafür oder sonstige Hinweise, was mit der jungen Frau passiert ist. Doch im März 2024 finden zwei Kinder am Ufer der Glan eine verwitterte Handtasche mit der E-Card von Michaela Grabner. Bei „Fahndung Österreich“ präsentiert das Landeskriminalamt Kärnten die neuesten Erkenntnisse zu dem Fall.
Serie von Banküberfällen / Tirol
Das Landeskriminalamt Tirol ermittelt in einer Serie von Banküberfällen, hinter denen vermutlich derselbe Mann steckt. Es begann mit einem Überfall auf eine Bank in Kufstein am 28.11.2023, gefolgt von einer weiteren Tat in Kufstein am 11.01.2024. Dann schlug der Mann am 20.3. sowie 16.04.2024 bei Banken in Innsbruck zu, wobei es bei der dritten Tat beim Versuch blieb. Der Täter war bei allen Überfällen maskiert und bewaffnet und verhielt sich den Mitarbeitern gegenüber äußerst aggressiv und brutal. Er konnte insgesamt eine niedrige sechsstellige Summe erbeuten. Die Ermittler wenden sich nun mit mehreren Fragen – unter anderem zu der auffälligen Sprache des Täters – an die Öffentlichkeit.
Versuchte Vergewaltigungen / Niederösterreich
Per Phantombild und Videoaufnahme wird nach dem Täter von vermutlich vier versuchten Vergewaltigungen in Niederösterreich gefahndet. Bei dem ersten Vorfall am 04.11.2023 verfolgt der unbekannte Mann zwei junge Frauen in Groß Enzersdorf auf einer Wegstrecke von 850 Metern, ehe sie sich in ein Haus retten können. Einen Tag später überfällt der Täter in den Morgenstunden eine Frau an einer Bushaltestelle in Groß Enzersdorf und am Abend ein Opfer vor einem Wohnhaus in Orth an der Donau und versucht sie zu vergewaltigen. Beide Frauen können sich wehren und ihn in die Flucht schlagen. Am 02.01.2024 kommt es schließlich in Lassee erneut zu einem Übergriff, diesmal ist der Mann maskiert.
Casino-Raub / Wien
Am 7. April 2024 wird am helllichten Tag das Casino im 1. Wiener Gemeindebezirk überfallen, die Tat dauert nicht einmal eine Minute. Der Täter bedroht die Angestellten mit einer Pistole, bedient sich an der Bargeldlade und kann eine niedrige sechsstellige Summe erbeuten. Der Casino-Räuber kann trotz sofortiger und umfangreicher Fahndungsmaßnahmen flüchten – nun wird mit Lichtbildern nach ihm gefahndet. Bei „Fahndung Österreich“ sind erstmals auch Videoaufnahmen des Mannes zu sehen. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Geldbelohnung von 3.000 Euro ausgelobt.
Raubserie mit Betäubungsmittel
Eine Verabredung mit bösen Folgen erleben mindestens zehn Männer in ganz Österreich, nachdem sie auf einer Online-Dating-Plattform eine Frau kennenlernen. Schnell wird ein Treffen beim späteren Opfer zu Hause vereinbart und in einem unbeobachteten Moment gibt die Frau K.O.-Tropfen in das Getränk des Mannes. Nachdem dieser das Bewusstsein verliert, holt die Täterin ihre Komplizen und es werden die gesamten Räumlichkeiten durchsucht und Wertgegenstände gestohlen. „Fahndung Österreich“ zeigt das eiskalte Vorgehen der Tätergruppe in Form eines Reenactments mit Schauspielern. Außerdem spricht ein Opfer dieser „Raubserie mit Betäubungsmittel“ über das Erlebte und die gesundheitlichen Folgen.
Finanzbetrug mit prominenten Gesichtern
Die Vorgehensweise der Betrüger bei diesen Fällen ist unterschiedlich. Manche geben sich als TV-Stars und Musiker aus, um Fans auf sozialen Netzwerken um Geld zu bitten. Andere erstellen gefälschte Wort- und Bildbeiträge von Promis, um die Opfer auf Fake-Investment-Plattformen zu locken. Diese dienen aber nur dazu, die Opfer zur Überweisung von hohen Geldsummen zu bringen, die in den Händen der Kriminellen landen. „Fahndung Österreich“ zeigt die aktuellen Tricks der Internet-Betrüger und wie man diese erkennt.
Fahndungserfolg nach der letzten Sendung
Ein europaweit gesuchter Tatverdächtiger, der für Betrug in der Höhe von mindestens 3,2 Millionen Euro verantwortlich sein soll, konnte in Bratislava festgenommen werden. Der 43-jährige soll unter Vortäuschung falscher Tatsachen zahlreiche Fahrzeuge und einen Whirlpool mit Leasingverträgen angekauft haben. Bei „Fahndung Österreich“ erfahren die Zuschauer, wie es zu der Festnahme des Mannes gekommen ist. (Text: ServusTV)Deutsche Streaming-Premiere Mi. 05.06.2024 ServusTV On Original-TV-Premiere Mi. 05.06.2024 ServusTV Folge 18
Staffel 4, Folge 4 (115 Min.)Portrait von Roland Poelzl-HuemerBild: Mabon FilmDeutsche Streaming-Premiere Mi. 18.09.2024 ServusTV On Original-TV-Premiere Mi. 18.09.2024 ServusTV Folge 19
Staffel 4, Folge 5 (115 Min.)Schneckenkorn, das bei Vergiftungen in Kärnten verwendet wurdeBild: ServusTV / Mabon FilmBeziehungsschwindler / Steiermark
Ein 27-jähriger Steirer ist mehrere Jahre lang als Beziehungsschwindler aktiv und betrügt Frauen und deren Familien um einen sechsstelligen Geldbetrag. Der Mann ist Musiker und lernt seine späteren Opfer bei Veranstaltungen kennen. Er spielt ihnen nicht nur die große Liebe, sondern auch eine angebliche Karriere beim Bundesheer vor, für die er immer wieder zu Einsätzen muss – in Wahrheit fährt er dann aber zur nächsten Freundin und von dieser weiter zur nächsten usw. So führt er über Jahre hinweg parallel Beziehungen mit mindestens drei bis vier Frauen. Unter dem Vorwand, dass er aus verschiedensten Gründen nicht auf sein Konto zugreifen kann, leiht er sich von allen Opfern Geld. Er schüchtert die Frauen mit Psychoterror und körperlicher Gewalt ein – bis ein Opfer schließlich zur Polizei geht. Mittlerweile befindet sich der Mann in Haft, die Ermittler suchen nach weiteren Opfern des Betrügers.
Versuchte Vergewaltigungen / Wien
„Fahndung Österreich“ bittet in dieser Sendung um Hinweise zum bisher unbekannten Täter von einer Serie von versuchten Vergewaltigungen in Wien. Die Vorfälle ereignen sich im Jänner und Februar 2024 innerhalb von nur knapp zwei Wochen im Erholungsgebiet Wienerberg im 10. Bezirk. Eines der Opfer befindet sich gerade am Heimweg, die anderen beiden sind in dem Park laufen, als sie von einem Mann zunächst angesprochen, berührt und dann in ein Gebüsch gezerrt werden. Bei den ersten beiden Übergriffen bedroht der Täter die Frauen auch mit einem Messer. Allen drei Opfern gelingt es sich loszureißen und zu flüchten.
Tierquälerei / Kärnten
In Kärnten ereignen sich mehrere Fälle von Tierquälerei: Im Zeitraum zwischen Dezember 2023 und April 2024 ereignen sich mindestens fünf Vorfälle, bei denen Hunde, und in einem Fall Hauskatzen, vergiftet werden. Zwei Hunde sterben, die anderen Tiere überleben nur durch tierärztliche Behandlung. Bei dem ausgelegten Gift handelt es sich um Ratten- bzw. Schneckengift, die Tatorte liegen sowohl in privaten Gärten als auch öffentlichen Gebieten. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, ist bisher unklar. In „Fahndung Österreich“ spricht u.a. eine betroffene Tierbesitzerin.
Wohnungseinbrüche mit Säure / Wien
In Wien häufen sich aktuell die Wohnungseinbrüche mit Säure. Dabei verwenden die Täter Salpetersäure um das Schloss zu beschädigen und dann aufzubrechen – eine für Opfer und auch Täter gefährliche Methode. Denn die Säure ist sehr giftig und kann eine ätzende Wirkung auf Haut, Atemwege und Schleimhäute haben. Die Ermittlungen zeigen, dass die Einbrecherbanden in ganze Europa unterwegs sind und sich immer wieder mehrere Wochen in Städten wie Paris, Berlin oder eben Wien aufhalten. Die Taten stellen die Polizei gleich vor mehrere Rätsel, allen voran aufgrund der Frage woher die Kriminellen die Säure in so großen Mengen bekommen. Fahndung nach Drogenclan-Anführer Darüber hinaus wird in dieser Folge nach dem international gesuchten Anführer eines Drogen-Clans gefahndet: Radoje Zvicer.
Der Mann aus Montenegro ist Kopf des brutalen Kavac-Clans, der sich seit Jahren einen erbitterten Streit mit einem gegnerischen Clan liefert. Diese Auseinandersetzung zieht Spuren durch ganz Europa, so auch Österreich. So war z.B. das Opfer des so genannten „Figlmüller-Mords“ im Jahr 2018, bei dem ein Mann am helllichten Tag mitten im 1. Bezirk erschossen wurde, ein Mitglied des Kavac-Clans. Radoje Zvicer wird in Österreich konkret wegen dem Verkauf von fast 100 Kilo Kokain gesucht, doch ein Zusammenhang mit weiteren Straftaten bis hin zu Mord wird vermutet.
Pelzbetrügerbande / Österreichweit
Die Masche der Pelzbetrüger, die aktuell in ganz Österreich ihr Unwesen treiben, wird in der Sendung analysiert. Auf Flugblättern ist das Versprechen zu lesen: „Wir zahlen bis zu 3.000 Euro für Ihren Pelz“. Die Betrüger mieten sich in verschiedenen Städten für ein Wochenende Hotelräume an, um dort den angeblichen Pelzankauf abzuwickeln. Vor Ort erklären sie den Interessenten jedoch, dass Pelze nur in Verbindung mit Gold gekauft werden. Sie schlagen vor die Opfer für den Kauf des Goldes nach Hause zu begleiten, dort setzen sie den Preis dafür sehr niedrig an und die Leute enorm unter Druck. Die Betrüger pochen darauf, dass die Preise nur für diesen Moment gelten und eine Bedenkzeit nicht möglich ist. Den betroffenen Menschen ist oft gar nicht bewusst, dass sie viel zu wenig Geld für den Verkauf bekommen haben und Opfer eines Betrugs geworden sind. (Text: ServusTV)Original-TV-Premiere Mi. 13.11.2024 ServusTV
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