Schweizer Rahmenprogramm (SRF), Seite 1

  • 30 Jahre ist es bereits her, seitdem die Schweiz zum letzten Mal den «Eurovision Song Contest» gewonnen hat. Celine Dion siegte 1988 in Dublin in einem Hitchcock-Finale mit nur einem Pünktchen Vorsprung. Hautnah als Kommentator dabei war Beni Thurnheer. Zusammen mit Stefan Büsser schaut er auf die spannendsten und schönsten Momente von damals zurück. Er hat einiges erlebt und viele überraschende Anekdoten zu erzählen: «In dieser Eurovision-Woche habe ich nicht nur mit Céline Dion jeden Tag gefrühstückt, sondern wir haben auch zusammen gesungen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 03.02.2018SRF zwei
  • 55 Min.
    Original-TV-PremiereSa 20.05.2006SF 1
  • 50 Min.
    Original-TV-PremiereSa 12.05.2007SF 1
  • 30 Min.
    Original-TV-PremiereSa 24.05.2008SF zwei
  • 30 Min.
    Als Einstimmung auf den musikalischen Fernsehabend zeigt SF zwei den Weg der Brüder Broggini nach Baku: angefangen beim ersten grossen Auftritt in der grossen Fernsehgala „SwissAward“ von SRF über abenteuerliche Abstecher nach Weissrussland und die Ukraine bis zur Teilnahme am aserbaidschanischen Frühlingsfest in Bern. Warum die beiden bereits einen Chart-Hit hatten als „InFinity“, welches Outfit sie auf der Eurovisionsbühne tragen und wie die Proben in Baku liefen – das Publikum erfährt es in der Countdown-Sendung zum Halbfinale des „Eurovision Song Contest 2012“. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 22.05.2012SF zwei
  • 50 Min.
    Als Einstimmung auf den grossen Finale des Eurovision Song Contest 2012 präsentiert Schweizer Radio und Fernsehen einen emotionalen Blick zurück auf die internationalen sowie schweizerischen Eurovision-Hits der vergangenen 56 Jahre – von A wie Abba bis Z wie Arlette Zola. Natürlich hat auch Céline Dions triumphaler Sieg für die Schweiz in Dublin 1988 seinen festen Platz in dieser Auftaktsendung. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 26.05.2012SF zwei
  • Trotz Corona-Pandemie geht er im niederländischen Rotterdam über die Bühne. Vor der grossen Live-Show bringt «Gesichter & Geschichten» in einer Spezialsendung bereits ESC-Stimmung ins Wohnzimmer. Zu Gast im Studio: Sandra Studer und Sven Epiney. Letzterer kommentiert auch dieses Jahr für SRF wieder den Eurovision Song Contest – Corona bedingt dieses Jahr nicht vor Ort, sondern aus Zürich. Sandra Studer kommentierte ebenfalls regelmässig den Gesangswettbewerb. Und vor genau 30 Jahren stand sie als Sängerin selbst auf der ESC-Bühne. Mit den Gästen blickt «Gesichter & Geschichten» zurück und schaltet zum diesjährigen Schweizer ESC-Act, dem Freiburger Sänger Gjon’s Tears. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 22.05.2021SRF 1
  • Bevor der grosse Event startet, stimmt Schweizer Radio und Fernsehen das Publikum mit einer Countdown-Sendung auf das Finale ein. Viola Tami bringt live aus dem Herzen Malmös das „ESC“-Feeling in die Schweizer Stuben. Auf dem Gustav Adolfs Torg mit Public-Viewing und Live-Konzerten begrüsst die Moderatorin Eurovision-Experte Bernard Thurnheer sowie weitere Gäste. Nicht fehlen in der Sendung dürfen auch die Höhepunkte aus dem Archiv, Porträts der Konkurrenten und Umfragen beim Publikum. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremierePhoenixOriginal-TV-PremiereSa 18.05.2013SRF 1
  • Gjon’s Tears Weg zum «Eurovision Song Contest» nach Rotterdam begann bereits 2020. Mit seinem Song «Répondez-moi» gehörte er zu den Favoriten und durfte sogar vom Sieg träumen. Doch es blieb vorerst nur ein Traum, denn der weltweit grösste Musikwettbewerb musste coronabedingt abgesagt werden.
    Ein Jahr später steht der Künstler erneut ganz oben auf der potenziellen Gewinnerliste. Zuerst muss er sich aber mit seinem neuen Song «Tout l’univers» beim Auftritt im zweiten Halbfinale beweisen. Bis dahin war es eine lange Reise, voller Leidenschaft für die Musik, die Gjon mit viel Ehrgeiz bereits als Kind begonnen hat. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 20.05.2021SRF zwei
  • Adrian Sieber und Simon Ramseier sprechen über 15 Jahre Lovebugs, ihr neues Album und die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2009. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 12.05.2009SF zwei
  • Die Geschwister Zibbz vertreten dieses Jahr die Schweiz beim 63. Eurovision Song Contest in Portugal. SRF hat Co und Stee Gfeller auf ihrem Weg nach Lissabon begleitet. Ausserdem zeigen wir die Highlights des ersten Halbfinals (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 10.05.2018SRF zwei
  • Die Schweiz triumphierte bisher zweimal am „Grand-Prix Eurovision de la Chanson Européenne“, wie er einst hiess: 1956 mit dem von Lys Assia interpretierten Lied „Refrain“ und 1988 mit Céline Dions Welthit „Ne partez pas sans moi“. Jedes Jahr schicken rund vierzig europäische und nicht-europäische Länder von Island bis Aserbaidschan im Mai Interpreten an den grössten Musikwettbewerb der Welt. Die Mission: Mit einem dreiminütigen Song und einer spektakulären Bühnendarbietung siegen!
    Schweizerinnen und Schweizer haben zwar ein ambivalentes Verhältnis zu diesem europäischen Liederwettbewerb, genau so wie die Franzosen, Briten und Deutschen: Die einen lieben ihn, die anderen können nichts damit anfangen. In anderen Regionen, etwa in den skandinavischen Ländern oder in Osteuropa, geniesst der „ESC“ grösste Hochachtung. „Eurovision Song Contest – Die Doku“ beleuchtet alle Facetten dieses Grossanlasses und ergründet die Faszination, welche dieser Anlass auf die Menschen ausübt. Es geht um Rituale, Politik – und natürlich um die Fans. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 03.02.2018SRF zwei
  • Die Schweiz triumphierte bisher zweimal am «Grand-Prix Eurovision de la Chanson Européenne», wie er einst hiess: 1956 mit dem von Lys Assia interpretierten Lied «Refrain» und 1988 mit Céline Dions Welthit «Ne partez pas sans moi». Jedes Jahr schicken rund vierzig europäische und nicht-europäische Länder von Island bis Aserbaidschan im Mai Interpreten an den grössten Musikwettbewerb der Welt. Die Mission: mit einem dreiminütigen Song und einer spektakulären Bühnendarbietung siegen.
    Schweizerinnen und Schweizer haben zwar ein ambivalentes Verhältnis zu diesem europäischen Liederwettbewerb, genau so wie die Franzosen, Briten und Deutschen: Die einen lieben ihn, die anderen können nichts damit anfangen. In anderen Regionen, etwa in den skandinavischen Ländern oder in Osteuropa, geniesst der «ESC» grösste Hochachtung. «Eurovision Song Contest – Die Doku» beleuchtet alle Facetten dieses Grossanlasses und ergründet die Faszination, welche dieser Anlass auf die Menschen ausübt. Es geht um Rituale, Politik – und natürlich um die Fans. (Text: SRF)
  • Original-TV-PremiereMi 12.05.2004SF 2
  • Als Einstimmung auf den musikalischen Fernsehabend zeigt das Schweizer Fernsehen die beliebtesten internationalen Songs in der Geschichte des Eurovision Song Contest. (Text: SRF)
  • Als Einstimmung auf den musikalischen Fernsehabend zeigt das Schweizer Fernsehen die beliebtesten internationalen Hits in der Geschichte des Eurovision Song Contest. (Text: SRF)
  • Nemo – Switzerland
    Für uns schaut Nemo, 24-jährig aus Biel BE, mit bereits fünf Swiss Music Awards, auf die wichtigsten Stationen der letzten rund zehn Jahre zurück und nimmt die Zuschauenden mit auf die Reise zum ESC. Von der Entstehung des Eurovision Songs «The Code» über spannende Backstage Einblicke von der Live Premiere an der Pre-Party in Madrid bis hin zu intimem Momenten zu Hause in Biel BE und Berlin.
    Und zwei Wochen vor dem «Grand Final» in Malmö erweitern sich die Dimensionen nochmals gewaltig: Ein Kamerateam folgt Nemo Schritt für Schritt. Bis zum Halbfinale sind es noch knapp zehn Tage, die Stunde um Stunde durchgetaktet sind. Diese bestehen aus den ersten Proben auf der grossen «ESC»-Bühne, der Arbeit mit internationalen Choreografen, jede Menge Pressetermine – und natürlich Begegnungen mit den anderen Teilnehmenden aus 36 Ländern. Bis kurz vor Nemos Auftritt im zweiten Halbfinale am 9. Mai 2024, den bis zu 60 Millionen Menschen am Fernseher verfolgen werden, erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer Nemos einzigartige Reise hautnah mit – eine weitere Reise, die Nemos Leben verändern wird. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 09.05.2024SRF zwei
  • Dafür folgt ihm das Kamerateam auf Schritt und Tritt – von intimen Momenten im Studio bei den Songaufnahmen zu «Watergun» über spannende Einblicke in die intensive Vorbereitung bis hin zur Nervosität vor seinem bis dato grössten Auftritt – vor über 5000 Fans in Amsterdam.
    Zwei Wochen vor dem «Grand Final» in Liverpool erweitern sich die Dimensionen nochmals gewaltig: Bis zum Halbfinale sind es noch knapp zehn Tage, die Stunde um Stunde durchgetaktet sind. Diese bestehen aus den ersten Proben auf der grossen «ESC»-Bühne, Kostümanproben, der Arbeit mit internationalen Choreografen – und natürlich Begegnungen mit den anderen Teilnehmenden aus 36 Ländern. Bis kurz vor Remo Forrers Auftritt im ersten Halbfinale am 9. Mai 2023, den bis zu 60 Millionen Menschen am Fernseher verfolgen werden, erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer seine einzigartigen Reise hautnah mit – eine Reise, die sein Leben verändern wird. Dafür folgt ihm das Kamerateam auf Schritt und Tritt – von intimen Momenten im Studio bei den Songaufnahmen zu «Watergun» über spannende Einblicke in die intensive Vorbereitung bis hin zur Nervosität vor seinem bis dato grössten Auftritt – vor über 5000 Fans in Amsterdam.
    Zwei Wochen vor dem «Grand Final» in Liverpool erweitern sich die Dimensionen nochmals gewaltig: Bis zum Halbfinale sind es noch knapp zehn Tage, die Stunde um Stunde durchgetaktet sind. Diese bestehen aus den ersten Proben auf der grossen «ESC»-Bühne, Kostümanproben, der Arbeit mit internationalen Choreografen – und natürlich Begegnungen mit den anderen Teilnehmenden aus 36 Ländern. Bis kurz vor Remo Forrers Auftritt im ersten Halbfinale am 9. Mai 2023, den bis zu 60 Millionen Menschen am Fernseher verfolgen werden, erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer seine einzigartigen Reise hautnah mit – eine Reise, die sein Leben verändern wird. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 09.05.2023SRF zwei
  • 50 Min.
    Der «Eurovision Song Contest» polarisiert wie kaum eine andere Musiksendung – mit vielen Emotionen und Diskussionen – aber ungebrochenem Interesse am Geschehen. Trotz seiner 65-jährigen Geschichte gehört der «Eurovision Song Contest» zu den modernsten und spektakulärsten Fernsehevents und erreicht jeweils ein rund 200-Millionen-Publikum weltweit. Beim «Eurovision Song Contest» treffen mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt aufeinander und nutzen die Chance, sich und ihr Land eindrucksvoll zu präsentieren.
    In der Auftaktsendung «Die Schweiz am ESC – Dramen, Siege, Emotionen» schaut SRF zurück auf die 61 Teilnahmen der Schweiz. Als besonderes Highlight bleiben natürlich die Musikevents 1956 und 1988 in Erinnerung, in denen Lys Assia beziehungsweise Céline Dion den Sieg für die Schweiz nach Hause tragen konnten.
    Thematisiert werden die glanzvollen Platzierungen, spektakulären Auftritte und grosse Emotionen sowie die Entwicklung des Wettbewerbs. Zudem erhält das Publikum einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des «ESC» und kann so die Vorbereitungen der Künstlerinnen und Künstler der letzten Jahre verfolgen.
    Der Schweizer Teilnehmer wird auch 2021 Gjon’s Tears heissen – allerdings wird er nicht mit seinem für den «ESC» 2020 geschriebenen Song «Répondez-moi» antreten. Dies weil trotz Absage des «ESC» 2020 das Reglement gemäss EBU eingehalten werden muss und folglich nur Songs, welche ab September 2020 veröffentlicht werden, am «ESC» 2021 zugelassen sein werden. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten die Gelegenheit, den Künstler aus Broc FR näher kennenzulernen und ihn auf seiner bisherigen Reise zum grossen Musikevent zu begleiten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 16.05.2020SRF 1
  • Luca Hänni vertritt dieses Jahr die Schweiz beim 64. «Eurovision Song Contest» in Israel. Das Programm des 24-jährigen Berners in den Wochen vor dem Contest war gefüllt mit Terminen. SRF hat ihn auf dem Weg nach Tel Aviv bis hin zu den letzten Proben vor dem grossen Auftritt begleitet. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremierePhoenixOriginal-TV-PremiereDo 16.05.2019SRF zwei
  • Marius Bears beruflicher Weg schien vorgegeben. Als gelernter Baumaschinenmechaniker sollte er einst den Familienbetrieb übernehmen. Doch nebst seinen handwerklichen Fähigkeiten schlummerte noch eine Leidenschaft, deren Ruf er nicht mehr überhören konnte. Die Musik wird zur Berufung, die charismatische Stimme sein Arbeitsinstrument. Als Strassenmusiker machte er auf sich aufmerksam. In London feilte er an seinem Songwriting. Seine ersten Alben landen sogleich in den Schweizer Charts. Marius Bear beeindruckt die Kritikerinnen und Kritiker sowie das Publikum gleichermassen. Und nun will er auch am «Eurovision Song Contest» in Turin IT überzeugen. Mit seiner einzigartigen Stimme und seinem ganz eigenen Sound: The Sound of Marius Bear. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 10.05.2022SRF 1
  • Sven Epiney trifft einerseits Menschen, die hier aufgewachsen sind und das das Leben feiern, trotz der bestehenden Konflikte. Andererseits begegnet er aber auch Schweizerinnen und Schweizern, die zugewandert sind und einen anderen Blick haben auf die pulsierende Metropole, die durch ihre weissen Gebäude im Bauhausstil zum Weltkulturerbe geworden ist. (Text: SRF/LR)
    Original-TV-PremiereSa 18.05.2019SRF 1
  • Original-TV-PremiereSo 19.05.2002SF 1

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