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Der Actionthriller „Duster“ spielt im Jahr 1972 und folgt einem Mann (Josh Holloway), der bei den Überfällen eines kriminellen Syndikats stets die Fluchtwagen fährt. Auf der Seite des Gesetzes steht die FBI-Agentin Nina (Rachel Hilson), die diesen Fluchtfahrer rekrutiert, um durch seine Hilfe ein wachsendes Verbrechersyndikat zu Fall zu bringen … (Text: VT)
Erstaunliche 15 Jahre ist es schon her seit dem Ende von "Lost" und damit auch anderthalb Dekaden, in denen Josh Holloway keine Rolle mehr spielte, die auch nur annähernd an die Popularität seiner "Lost"-Figur Sawyer heranreichte. Zur Rettung eilt nun niemand Geringerer als "Lost"-Miterfinder J.J. Abrams herbei, der Holloway ein veritables Star-Vehikel zu Füßen legt: In der angenehm leichtgängigen Thrillerserie "Duster", angesiedelt im Arizona des Jahres 1972, darf der heute 55-Jährige …
Mir hatte die Serie wirklich Spass gemacht. Josh Holloway war ähnlich cool undbissig wie in "Lost". es ist wirklich schade, dass die Serie nach nur einer Staffel nun wieder abgesetzt wurde, wo es wirklich interessant geworden wäre, wie es weitergegangen wäre mit seinem Bruder. Für mich definitiv einer der besten Serien-Neustarts in diesem Jahr.
FilmOnkel am
Ich mag Josh Holloway...seit Lost gefühlt kein Gramm zugenommen, nur an den Haaren^^. Die Serie finde ich auch gut gemacht. J.J.Abrams ist mir zwar was Star Wars und Star Trek angeht ein Dorn im Auge aber Serien wie Stranger Things passen dann wieder. Zu Josh noch ein paar Worte...für mich käme der Kerl auch gut als Indianer in einem guten Western oder als neuer James Bond wäre er auch ne coole Besetzung. Charme und Härte halt.
User 1656114 am
Überdurchschnittliche Serie, die in den 70er Jahren spielt. Den Hauptdarsteller kennt man aus Lost, beim FBI gibt es dann eine sich findende Untertruppe aus schwarze Frau, Indianer und weiße Frau, die sich gegen die Vorherrschaft der Weißen bzw. Männer auflehnen. Das Ganze ist recht flott mit schönen alten Autos und Klamotten und Frisuren. Manchmal ein bisschen too much bei Kneipenschlägereien und zotigen Sprüchen, manchmal etwas sehr brutal mit Zerquetschen in der Bowlingbahn, aber mir hat es Spaß gemacht. Am Ende ein Cliffhanger, so dass eine zweite Staffel vorbereitet ist. 3,5 von 5