Dracula

1897. Der Rechtsanwalt Jonathan Harker wird in einem Kloster zu den Erinnerungen an seine Zeit in dem Schloss von Graf Dracula von zwei Nonnen befragt, eine von ihnen Schwester Agatha Van Helsing.
Harker bringt Graf Dracula Papierkram für dessen Umzug nach England. In Draculas Schloss scheint es jedoch nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Der Graf ernährt sich von Harker, ohne dass dieser es merkt. Den Anwalt schwächt es, Dracula stärkt es.
Harker hat das Gefühl das er nicht alleine im Schloss ist und versucht es zu durchsuchen, sein Zustand jedoch verschlechtert sich zunehmend. Nach einigen schrecklichen Entdeckung schafft er es zu entkommen und flüchtet in ein Kloster.
Die Nonnen und Harker müssen feststellen, dass Dracula vor den Toren des Klosters steht. (Text: LS)

Dracula und Schwester Agatha unterhalten sich in einem Gemäuer über Draculas Aufenthalt auf dem Schiff Demeter.
Unter einem Pseudonym segelt der Graf mit anderen Passagieren nach England. Er beginnt damit Passagiere und Besatzung, einen nach den anderen zu töten, wobei er jedes seiner Opfer sorgfältig aussucht, übernimmt er seine Eigenschaften und Erinnerungen, wenn er sein Blut trinkt.
Die Menschen auf dem Schiff versuchen den Mörder unter ihnen zu finden, doch Dracula schickt sie auf eine falsche Fährte. (Text: LS)

123 Jahre sind vergangen, da taucht Dracula am Strand von Whitby auf und wir dort von der Jonathan- Harker Stiftung umstellt, auch von Dr. Zoe Van Helsing, die wie Schwester Agatha aussieht. Nach einigen blutigen Schwierigkeiten wird Dracula zu Untersuchungszwecken inhaftiert.
Er zieht jedoch einen Anwalt hinzu um seine Rechte geltend zu machen.
Zoe trinkt wegen ihrer wissenschaftlichen Neugier seine Blutprobe und bekommt Erinnerungen von Schwester Agatha, mir der sie sich in ihrem Bewusstsein unterhalten kann.
Währenddessen findet Dracula in Lucy Westenra, der es egal ist wer er ist und den Tod nicht fürchtet, eine neue Braut, sehr zur Sorge ihres Freundes Dr. Seward.
Draculas größte Angst wird offenbart und sie alle müssen sich dem Tod stellen. (Text: LS)